Aufrüsten der CPU eines bestehenden Systems

Seaman72

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Hallo zusammen,
ich plane im kommenden Jahr mein System komplett umzukrempeln bzw. zu erneuern.
Bis dahin wird es ja auch genug Tests etc. über die neuen AMD-Prozessoren geben. Nun zum Problem bzw. zur Frage:

Derzeit setze ich ein Intel-System mit folgender Hardware ein:

ASUS Prime Z370-P
Intel Core i5 8400 (Normalbetrieb)
Palit RTX 2060 Dual OC
32 GB RAM

Da ich mittlerweile einige Probleme bei neueren Games habe (aktuell Watch Dogs Legion, hier wird sogar die CPU als Problem angezeigt bei vielen Einstellungen) möchte ich übergangsweise eine neue CPU verbauen. Diese sollte natürlich auf das aktuelle Board (Sockel 1151) passen.
Ich habe mir da aktuell 2 angeschaut: i7-9700K(F) und i9-9900K(F).
Ist es für den Übergang sinnvoll, den "großen", speziell auch im Hinblick auf HT zu nehmen?

Folgende Games werden aktuell und auch in näherer Zukunft gespielt: AC (Valhalla), Watchdogs, Farcry (6) etc.

Ich denke mal aufgrund der bisherigen Infos wird es wohl dann in Zukunft ein AMD-System werden (obwohl ich seit meiner Anfangszeit immer bei Intel gelandet bin).

Für Eure Tipps und Hinweise wäre ich sehr dankbar. Vielen Dank und

Gruß,

Frank
 
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Es ist kein Rätsel, kein Glauben, kein Grübeln, es reicht eine Messung von dir selbst :)
Was limitiert hier eigentlich?

Ansonsten gibt es folgende Überlegungen:
  • Auf Zen3 wechseln; wird nicht ganz billig, genauso wenig wie ein i9 9900k billig ist.
  • Regler bedienen und mit der Plattform noch knapp 2 Jahre auskommen und "richtig" umsteigen. Inklusive DDR5 und einer aktuellen PCI-e-4.0 oder 5.0 Festplatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Macht in meinen Augen keinen Sinn. Ryzen 5000 kommt in den nächsten Tagen und für "übergangsweise" sind die Intel CPUs viel zu teuer.

Soviel mehr gibt es da nicht wirklich umzukrempen, dass man damit meiner Meinung nach bis nächstes Jahr warten müsste, wenn man jetzt hunderte Euro für eine "Übergangs-CPU" ausgibt.
 
Ganz ehrlich? Bevor ich jetzt Geld für einen 9700/9900K hinblättern würde: ein B550 Board mit R5 3600 löst dein Problem und ist auch nicht teurer. Und da kannst du dann den Zen3 draufstecken, wenn es dir in den Kram passt.
 
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Also ich würde es genau wie @ghecko machen und auf AM4 gehen. Mit Intel reitest du ein schon lange totes Pferd.
 
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Ist halt die Frage, was hier wirklich limitiert. Ist es die Tatsache, dass es ein reiner 6-Kerner ohne HT ist?

Ehrlich gesagt würde hier erstmal schauen, wo das Problem tatsächlich liegt, bevor ich aufrüste und am Ende habe ich auch nichts gewonnen.
Einen 9700K o.ä. muss man ja auch nicht zwingend neu kaufen. Da fällt jetzt demnächst sicher einiges auf den Gebrauchtmarkt ;)

don't mind den Link, der hier vorher stand.
 
Hui, dat geht aber schnell hier :D
Zwirbelkatz schrieb:
Es ist kein Rätsel, kein Glauben, kein Grübeln, es reicht eine Messung von dir selbst :)
Was limitiert hier eigentlich?

Danke für der Link, ist sehr aufschlussreich 👍

Der Ram ist dieser hier (Sorry, fehlt im Eingangspost):
G.Skill DIMM 16 GB DDR4-3000
läuft auf den Standardtimings (CL16 18-18)

Ich sehe schon, mit meinem Laienwissen war es gut, hier nachzufragen. Ich habe bis dato immer Hardware gekauft, zusammengebastelt und läuft.
So gesehen hat es mich jetzt dann doch. Werde wohl die 2 - 6 Wochen noch warten und dann schon auf AMD (Zen 3) umsteigen. Bis dahin werde ich mal ein bischen an den Stellschrauben drehe und testen um da mal etwas besser in die Materie eintauchen zu können.

Gruß

Frank
 
Noch drei Mal schlafen, dann kommen die neuen CPUS und die Tests. Donnerstag um 15 uhr ist es so weit.
 
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Zwirbelkatz schrieb:
Man(n) bist du gehypt :)
Bringt aber eh nichts, weil das LianLi O11 Dynamic mini erst Ende November offiziell vorgestellt wird und ich mein altes Gehäuse/Hardware als Wohnzimmerrechner weiter nutzen muss. Trotzdem bin ich sehr gespannt, was da alles kommt. Bis zur Lieferung kann es dann noch Wochen dauern. :(
AMD hatte immer eher meine Sympathie, weil die besten CPUS, die ich jemals hatte immer von denen kamen. Zu Intel bin ich nur gewechselt, weil es technisch eben keinen Sinn mehr machte, bei AMD zu bleiben.
 
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