Ausbildungssuche als Studienabbrecher?!

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Fragender94

Gast
Hallo,

ich hatte 2 Semester Jura studiert und suche nun nach einer kaufmännnischen Ausbildung!

Ich bin verzweifelt, hatte mir das nicht so schwer vorgestellt und die Zeit drängt!

Bisher mehr als 70 Bewerbungen und noch keine Stelle, einige Vorstellungsgespräche erfolglos verlaufen, drei weitere stehen noch aus!

Ich kann auf einen sehr guten Realschulabschluss zurückblicken und auf eine durchschnittliche Allgemeine Hochschulreife, da Krankheit beginnend, was es nicht besser macht.

Erfolg habe ich bisher leider nicht!

Habt ihr noch Ideen oder Tipps?

Gerne führe ich weiter aus"!
 
Wie alt bist Du ?
 
Das Problem wird sein, dass die meisten Ausbildungsplätze für September 2016 bereits vergeben sind und die Vergabe für 2017 bei den Unternehmen noch nicht begonnen hat.

Eventuell musst du auch deine Unterlagen verbessern, wenn du häufig direkt Absagen erhälst. Vor allem deine Gründe für den Studienabbruch und deine Motivation für eine kaufmännische Ausbildung musst du im Anschreiben gut begründen. Unternehmen sehen sich nicht gerne als "Notnagel".
 
Wo bei mir die Alarmglocken Schrillen, ist "da Krankheit beginnend". Moment, welche Krankheit? Etwa eine Krankheit, die die Leistungsfähigkeit meiner zukünftigen, billigen Arbeitskraft mindert? Gar eine Krankheit, die mir als Arbeitgeber zusätzliche Kosten aufbürdet? Da muß das schon ein wirklich hochkarätiger Überflieger sein, dessen Fähigkeiten und Fertigkeiten dies auch wieder mehr als ausgleichen.

Ach nein, ein gerade einmal durchschnittlicher Studienabbrecher, der noch nicht einmal in seinem Fachbereich bleiben will; Kurzum, jemand, der noch nicht weiß, was er will und der ggf. auf halber Strecke gar seine Ausbildung wieder hin schmeißt, da er kein Durchhaltevermögen oder keine langfristigen Zielvorstellungen/Langzeitmotivation besitzt.

Unternehmerische Sichtweise mal beiseite gelegt, wirst Du Dir deutliche Gedanken um Dein Anschreiben und Deine eigene Präsentation machen müssen, wenn mir schon zwei Sätze aus Deinem Eingangspost ausreichen, Dich als Bewerber zu disqualifizieren.

Ggf. wäre es ganz nett, Deine Motivation für eine kaufmännische Ausbildung einmal darzulegen und herauszuarbeiten, wie Du die "negativen Aspekte" aus Deinem "Lebenslauf" in Chancen für Deinen potentiellen zukünftigen Arbeitgeber (bzw. Ausbildungsbetrieb) verwandeln kannst.

Gerade als Studienabbrecher, der seinen Fachbereich verlassen will, brauchst Du einen "unique selling point". Du wirst Deinem zukünftigen Arbeitgeber ja schließlich Kosten verursachen. Wenn Du hier kein ROI bieten kannst, bist Du bestenfalls eine Risikoinvestition, meistens jedoch kalter Fisch.

Wie sehen denn Deine Anschreiben aus, Dein bisheriger Werdegang?

Hast Du schon einmal mit der IHK aus der Region gesprochen? Da denen die Ausbildungsbetriebe mit Anzahl Ausbildungsstellen bekannt sind, können die Dir auch noch freie Stellen für 2016 nennen.
 
Wenn es nicht mal für eine Ausbildungsstelle klappt, würde ich mir echt Gedanken machen. Aber das spiegelt gut wieder, was heute so los ist. Für die meisten Studenten hätte es für eine (gute) Ausbildung nie gereicht, für das Studium braucht man aber meistens keinerlei Vorkenntnisse/ Fähigkeiten mitzubringen. Somit wird auch der letzte "Schund" mitgeschleift.

Ansonsten : Ich hoffe, dass deine Krankheit nicht allzu schwerwiegend ist. Gute Besserung (falls nicht chronisch)!
 
X_Clamp schrieb:
Wenn es nicht mal für eine Ausbildungsstelle klappt, würde ich mir echt Gedanken machen. Aber das spiegelt gut wieder, was heute so los ist. Für die meisten Studenten hätte es für eine (gute) Ausbildung nie gereicht, für das Studium braucht man aber meistens keinerlei Vorkenntnisse/ Fähigkeiten mitzubringen. Somit wird auch der letzte "Schund" mitgeschleift.

Ansonsten : Ich hoffe, dass deine Krankheit nicht allzu schwerwiegend ist. Gute Besserung (falls nicht chronisch)!

Sicher?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
X_Clamp schrieb:
Wenn es nicht mal für eine Ausbildungsstelle klappt, würde ich mir echt Gedanken machen. Aber das spiegelt gut wieder, was heute so los ist. Für die meisten Studenten hätte es für eine (gute) Ausbildung nie gereicht, für das Studium braucht man aber meistens keinerlei Vorkenntnisse/ Fähigkeiten mitzubringen. Somit wird auch der letzte "Schund" mitgeschleift.

Ansonsten : Ich hoffe, dass deine Krankheit nicht allzu schwerwiegend ist. Gute Besserung (falls nicht chronisch)!

Also, mein Herr, das verbitte ich mir aber!

Ich will mal behaupten, dasss ich bessere Voraussetzungen als das Gros der Bewerber mitbringe, ebenso die bessere Wahl wäre.
Leider scheitert es bei mir, wie ich finde, am menschlichen Aspekt!

Auf den Studienabbruch gehe ich nicht ein, das wird lediglich im Lebenslauf aufgezeigt.
Anschreiben soll i.O. sein, abgenommen durch Arbeitsagentur!

Teil des Motivationsschreibens!

Das Berufsbild des Kaufmannes für Büromanagement ist für mich besonders reizvoll und interessant, da ich auch in meiner Freizeit sehr gerne mit Zahlen, Daten und Fakten arbeite.
Im Besonderen reizt mich neben dem Abwechslungsreichtum auch die Möglichkeit meine Fähigkeiten anzuwenden und zu erweitern. Die Arbeit an und mit Computern bereitet mir großen Spaß. Außerdem betrachte ich Planung und Organisation als wichtigen Bestandteil meines privaten Lebens.
Ergänzung ()

Hallo,

warum soll ich mit Mittlere Reife 1,8 und Abitur 2,5 ungeeignet sein?
Nicht Ideal, aber vertretbar, wie ich finde!

Breite Vorkenntnisse, Engagement!

Leider psychisch etwas angeschlagen, warum aber sollte ich ungeeignet sein?
Ergänzung ()

Fragender94 schrieb:
Also, mein Herr, das verbitte ich mir aber!

Ich will mal behaupten, dasss ich bessere Voraussetzungen als das Gros der Bewerber mitbringe, ebenso die bessere Wahl wäre.
Leider scheitert es bei mir, wie ich finde, am menschlichen Aspekt!

Auf den Studienabbruch gehe ich nicht ein, das wird lediglich im Lebenslauf aufgezeigt.
Anschreiben soll i.O. sein, abgenommen durch Arbeitsagentur!

Teil des Motivationsschreibens!

Das Berufsbild des Kaufmannes für Büromanagement ist für mich besonders reizvoll und interessant, da ich auch in meiner Freizeit sehr gerne mit Zahlen, Daten und Fakten arbeite.
Im Besonderen reizt mich neben dem Abwechslungsreichtum auch die Möglichkeit meine Fähigkeiten anzuwenden und zu erweitern. Die Arbeit an und mit Computern bereitet mir großen Spaß. Außerdem betrachte ich Planung und Organisation als wichtigen Bestandteil meines privaten Lebens.
Ergänzung ()

Hallo,

warum soll ich mit Mittlere Reife 1,8 und Abitur 2,5 ungeeignet sein?
Nicht Ideal, aber vertretbar, wie ich finde!

Breite Vorkenntnisse, Engagement!

Leider psychisch etwas angeschlagen, warum aber sollte ich ungeeignet sein?


Ich hatte mir Hilfe erhofft, so ist das leider fast schmerzlich.
Warum sollte ich denn ungeeignet sein?

Fehlentscheidung getroffen, nach 2 Semestern revidiert. Darf man das nicht mehr, Fehler machen?

Vielleicht ist die Bewerbung nicht optimal, es sollte aber nach Abnahme im grünen Bereich sein, Verbesserungsbedarf besteht sicher, Bewerbungen sind gewiss keine meiner Domänen.
Daher schreibe ich auch nur nieder, was ich vertreten kann.
 
Dein schriftlicher Ausdruck ist ziemlich mangelhaft. Ich denke, dass es daran scheitert, wenn deine Bewerbungen ähnlich aussehen. Ansonsten müssten sich Unternehmen finden, die dich nehmen würden, denn so schlecht hört sich dein Lebenslauf nun auch nicht an, obwohl Du das Studium hinschmeißt.

Nur... Von Jura in den kaufmännischen Bereich? Wie hast Du den Sinneswandel begründet?
 
han123 schrieb:
Dein schriftlicher Ausdruck ist ziemlich mangelhaft. Ich denke, dass es daran scheitert, wenn deine Bewerbungen ähnlich aussehen. Ansonsten müssten sich Unternehmen finden, die dich nehmen würden, denn so schlecht hört sich dein Lebenslauf nun auch nicht an, obwohl Du das Studium hinschmeißt.

Nur... Von Jura in den kaufmännischen Bereich? Wie hast Du den Sinneswandel begründet?

Hallo,

was beduetet hier denn mangelhafter Ausdruck?
Weil ich gerne, in Ermangelung von Zeit, klein schreibe?

Verstehe ich nicht wirklich!

Zwischen einem offiziellen Dokument und einem saloppen Austausch vermag ich doch zu differenzieren!
Ergänzung ()

Begründet habe ich es bis dato nicht, das würde ich in einem Gespräch vornehmen!

Maximal folgende Phrase nehme ich ab und an ins Anschreiben auf:

Zugunsten meines starken Interesses an kaufmännischen Themen sowie Fragestellungen und dem Wunsch, in diesem Bereich praktisch zu arbeiten, gab ich das Studium der Rechtswissenschaft wieder auf.
Ergänzung ()

Ich entschuldige mich, bin etwas übers Ziel hinausgeschosssen, sorry!
Bin etwas angespannt, hat mich getroffen!
 
Nach deinem Schreibstil kommst du mir psychisch ziemlich labil vor. Die Ausdrucksweise, viele Änderungen der Posts wirken auf mich etwas komisch. Wenn du so auch real bei Bewerbungsgesprächen bist, kein Wunder.

Poste doch einfach mal deine Bewerbung. Nächste Frage wäre wo du dich beworben hast. Nur in der Nähe oder national?
 
Hallo

Fragender94 schrieb:
Bisher mehr als 70 Bewerbungen und noch keine Stelle, einige Vorstellungsgespräche erfolglos verlaufen, drei weitere stehen noch aus!
70 Bewerbungen und noch keine Stelle ? Da würde ich den Fehler in deinen Bewerbungsunterlagen und in deinem "Verkaufstalent" beim Bewerbungsgespräch suchen.

Fragender94 schrieb:
Anschreiben soll i.O. sein, abgenommen durch Arbeitsagentur!
Abgenommen durch die Arbeitsagentur ? Das kannst du in die Tonne kloppen, such dir brauchbare Hilfe für deine Bewerbungen.

Fragender94 schrieb:
Teil des Motivationsschreibens!

Das Berufsbild des Kaufmannes für Büromanagement ist für mich besonders reizvoll und interessant, da ich auch in meiner Freizeit sehr gerne mit Zahlen, Daten und Fakten arbeite.
Im Besonderen reizt mich neben dem Abwechslungsreichtum auch die Möglichkeit meine Fähigkeiten anzuwenden und zu erweitern. Die Arbeit an und mit Computern bereitet mir großen Spaß. Außerdem betrachte ich Planung und Organisation als wichtigen Bestandteil meines privaten Lebens.
Sorry aber das ist nur unterdurchschnittliches Schleimen, das würde ich sofort in die Ablage "Uninteressant" werfen.

Fragender94 schrieb:
Vielleicht ist die Bewerbung nicht optimal, es sollte aber nach Abnahme im grünen Bereich sein, Verbesserungsbedarf besteht sicher, Bewerbungen sind gewiss keine meiner Domänen.
Wenn eine Bewerbung nicht optimal ist dann kann diese nicht im grünen Bereich sein oder glaubst du das du der einzige bist der sich bewirbt ?

Fragender94 schrieb:
Also, mein Herr, das verbitte ich mir aber!
Was verbietest du dir ? Die Wahrheit ? Dann hättest du im ersten Post dazu schreiben sollen das du nur wohlwollende und positive Meinungen lesen möchtest.

Fragender94 schrieb:
Ich will mal behaupten, dasss ich bessere Voraussetzungen als das Gros der Bewerber mitbringe, ebenso die bessere Wahl wäre.
Ich glaube da überschätzt du dich, wenn das so wäre dann hättest du schon eine Stelle.

Fragender94 schrieb:
Leider scheitert es bei mir, wie ich finde, am menschlichen Aspekt!
Der menschliche Aspekt ist heutzutage einer der wichtigsten Aspekte überhaupt.

Fragender94 schrieb:
Leider psychisch etwas angeschlagen, warum aber sollte ich ungeeignet sein?
Warum du ungeeignet bist ? Na weil du psychisch angeschlagen bist, so etwas merkt eine guter Personaler/Chef.
Sorry aber so einen will sich niemand in die Firma holen, du solltest evtl. zuerst deine psychischen Probleme lösen.


Fragender94 schrieb:
Ich hatte mir Hilfe erhofft, so ist das leider fast schmerzlich.
Richtig, die Wahrheit kann schmerzlich sein, das Leben und vor allem das Berufsleben ist kein Ponyhof.
Stell doch mal dein Bewerbungsschreiben und deinen Lebenslauf hier rein (Persönliche Daten geschwärzt!), da kann man garantiert so einiges verbessern und dir helfen.
Bei deinen psychischen Problemen würde ich dir allerdings (je nach Härtegrad) professionelle Hilfe empfehlen.

Fragender94 schrieb:
Fehlentscheidung getroffen, nach 2 Semestern revidiert. Darf man das nicht mehr, Fehler machen?
Selbstverständlich darf man Fehler machen aber gerade im Berufsleben können sich Fehler bitterböse rächen.

Fragender94 schrieb:
was beduetet hier denn mangelhafter Ausdruck?
Weil ich gerne, in Ermangelung von Zeit, klein schreibe?

Verstehe ich nicht wirklich!
Was verstehst du nicht wirklich ? Das es nicht gut rüber kommt das du dir nicht die Zeit nimmst bzw. keine Lust hast ordentlich zu schreiben wenn es um deine Zukunft geht ?

Fragender94 schrieb:
Zwischen einem offiziellen Dokument und einem saloppen Austausch vermag ich doch zu differenzieren!
Fragen zu deiner Zukunft bezeichnest du als saloppen Austausch ? Deine Zukunft scheint dir wohl nicht so wichtig zu sein.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Fragender94 schrieb:
Leider scheitert es bei mir, wie ich finde, am menschlichen Aspekt!

Wenn man sich deine Beiträge hier anschaut, kann man das wohl so unterschreiben.
Personaler haben ein gutes Gespür dafür, wen sie sich ins Haus holen. Tipp: Arrogante Großkotze, die in ihrem Leben noch absolut gar nichts geleistet haben, rangieren dabei ziemlich weit unten auf der Beliebtheitsskala.
 
Studienabbruch ist noch kein Beinbruch, vorallem nach nur 2 Semestern. Die Referenzen mit Abi sind auch gut.
Ich würde wie bereits erwähnt am Anschreiben und Lebenslauf arbeiten.

Stelle es hier rein.

Wenn Du mehr Einladungen aufgrund der Verbesserungen bekommst, kannst Du das persönliche Gespräch üben.

Auf die Agentur für Arbeit kann man pfeifen.

Deine Erkrankung würde ich an deiner Stelle nicht erwähnen oder vertiefen. Sowas geht niemanden etwas an.

Habe mein letztes Gespräch auch verhauen, obwohl die Referenzen stimmten und es aufgrund der Anforderungen nur 3 Bewerber gab.
Vom Gespräch hängt viel ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TE erwartet zu viel, wenn er annimmt, dass wir hier seine Bewerbungsprobleme lösen könnten; für vielleicht brauchbare Tipps wäre es hingegen schon sehr notwendig, wie oben schon mehrfach darauf hingewiesen wurde, dass er seine Unterlagen hier mal postet !
Serious_Sam schrieb:
Deine Erkrankung würde ich an deiner Stelle nicht erwähnen oder vertiefen. Sowas geht niemanden etwas an.
Das ist ein Irrtum ! Natürlich muss er Erkrankungen angeben, sofern es sich dabei nicht um einen offiziellen Behindertenstatus handelt; der Arbeitgeber hat das Recht zu prüfen, ob die Erkrankung die Einsatzfähigkeit im Unternehmen beeinschränken könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
de la Cruz schrieb:
Das ist ein Irrtum ! Natürlich muss er Erkrankungen angeben, sofern es sich dabei um einen offiziellen Behindertenstatus handelt; der Arbeitgeber hat das Recht zu prüfen, ob die Erkrankung die Einsatzfähigkeit im Unternehmen beeinschränken könnte.

Laber Rhababer. Du bist wahrscheinlich kerngesund und laberst deshalb diesen Bullshit. Wenn man krank ist, schaut die Sache nämlich ganz anders aus. Früher hätte ich meine Krankheit immer angegeben, was natürlich nur Absagen zur Folge hatte. Jetzt sag ich gar nichts mehr und versuche, in ein tarifgebundenes Unternehmen, die in der Regel einen starken Betriebsrat haben, reinzukommen. Mal schauen, ob ich das nächste Unternehmen ein wenig ausbluten lassen kann.
 
Eben.
 
Ich habe als studentischer Beisitzender leider miterleben müssen, wie ein Kommilitone kläglich im Vorexamen gescheitert ist. Da ich mich zuvor mit ihm auf das Vorexamen vorbereitet habe, kann ich sagen, er hat der Prüfungssituation nicht standgehalten. Inzwischen denke ich, ein Job der einen überfordert sollte man meiden. Für deinen Fall hieße das m. E., versuch in einem "geschützten" Bereich was zu finden. Das Berufsleben kann heute grausam sein, die Anforderungen sind hoch und stell dir vor Kollegen würden dich mobben. Könntest du damit umgehen ?

Sorry, habe keine Ahnung welche Organisationen da in Frage kommen, denke aber es müsste was geben.

Viel Erfolg!
 
Hallo
X_Clamp schrieb:
Laber Rhababer. Du bist wahrscheinlich kerngesund und laberst deshalb diesen Bullshit.
Laber Rhababer, du hast wahrscheinlich keine Ahnung und laberst deshalb diesen Bullshit.

X_Clamp schrieb:
Früher hätte ich meine Krankheit immer angegeben, was natürlich nur Absagen zur Folge hatte.
Krankheiten sollte/muss man immer angeben, auch wenn das Absagen zur Folge hat.

X_Clamp schrieb:
Jetzt sag ich gar nichts mehr und versuche, in ein tarifgebundenes Unternehmen, die in der Regel einen starken Betriebsrat haben, reinzukommen. Mal schauen, ob ich das nächste Unternehmen ein wenig ausbluten lassen kann.
Wenn du während der Arbeitszeit einen Unfall hast, der ohne deine Krankheit nicht passiert wäre oder weniger schlimmere Folgen hätte dann kann die Berufsgenossenschaft die Zahlung verweigern und du hast ein großes Problem.
Wenn man Krankheiten die in einem Bezug zur Arbeitstelle stehen (bzw. die Arbeitskraft beeinträchtigen) verschweigt dann ist das Täuschung und ein Kündigungsgrund.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Genauso ist es ! Ledigliche amtliche Behinderungsgrade bzw. die damit verbundenen Behinderungen darf man verschweigen. Allerdings, wird man nach Erkrankungen nicht explizit gefragt und verschweigt dann eine Krankheit, ist das rechtlich nicht zu beanstanden und kein Kündigungsgrund; andere Konsequenzen aus solchem Verweigen hat Tomislav 2007 oben schon erwähnt ! Wird man aber konkret bei der Einstellung nach Krnkheiten gefagt, muss man Krnkheiten auch angeben, sonst liegt tatsächlich Täuschung und Kündigungsgrund vor !
 
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