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Strenggenommen hängen Basisstationen nie am Telefonnetz, sondern an einer eigenen Verkabelung bzw. Richtfunkstrecke, die zu sog. MSCs führt (Server, die wissen, wo Benutzer ungefähr sind), die dann wiederum über GMSCs Verbindung zu anderen Netzen wie zum Beispiel POTS (Festnetztelefon) herstellen.
Das ist für die leitungsorientierte Seite, für alles Paketorientierte (seit GPRS) gibts das Ganze nochmal extra. Und für UMTS gibts nochmal alles komplett neu, komplementär.
1st_john schrieb:
selbst mit guten antennen ist surfen während der fahrt kaum möglich, selbst telefonieren nicht überall
Das hat meistens nicht mal was mit der reinen Abdeckung zu tun. Es gibt oft auch bei recht gutem Empfang (< 90dB PL) Probleme.
Sich schnell bewegende Mobilteile werden in Funktnetzen immer in größere Zellen eingebucht, da sonst der ständige Handover zu aufwendig wäre. Diese größeren Zellen sind durchschnittlich weiter entfernt und auch voller, da es weniger davon gibt.
Geht allerdings nicht wirklich anders. Würden entlang der Bahnstrecke/Autobahn lauter 100m-Basisstationen stehen, würde man vor lauter Handovers gar keine Daten mehr übertragen können.
tja,wohl jemand der nicht in der Lage ist einen Post zu verstehen. Wenn du gelesen hättest worauf sich mein Satz bezieht hättest du dir deinen sinnlosen Post sparen können. Oder willst du mir erzählen das es soviele Ort gibt wo für die Basisstation ein Kabel für die Datenübertragung vorhanden ist aber kein Strom?
Aber hauptsache was gepostet...
Gut für die Umwelt in vielerlei Hinsicht und spart Kosten.
Könnte den Ausbau von LTE beschleunigen so das auch die letzte bayrische Höhle ins Internet kommt
)