Automatische Geräte Treiberinstalltion über Windows Update ausschaltbar oder nicht ?!

Janami25

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Hallo zusammen.

Wie der Titel schon sagt: es gibt diverse Möglichkeiten, die Funktion in Windows 10 auszuschalten, um keine neuen Geräte Treiber Updates über Windows Update mehr zu bekommen. Das hat ja auch seinen Sinn und Zweck, damit etliche Software (vor allem bei Videobearbeitungssoftware und bei Spielen) auch mit einem älteren Treiber weiter harmonieren kann, solange es mit der neuesten Version Probleme gibt.

Die Möglichkeiten zur Deaktivierung sind

1.) über die Erweiterte Systemeinstellungen
2.) über die Registry
3.) über die Gruppenrichtlinien bzw. den Editor GPEdit.msc

Die Tips von Deskmodder kennen sicherlich viele. http://www.deskmodder.de/wiki/index...e_über_Windows_Update_deaktivieren_Windows_10

Leider funktioniert bei mir keine der Möglichkeiten.

Das habe Ich sowohl am Tablet mit Windows 10 Pro 32Bit als auch an meinem Rechner mit Windows 10 Pro 64Bit getestet.

Nach Installation der automatischen Geräte Treiber Updates über Windows Update habe Ich diese deinstalliert. zB die Intel HD Grafik Treiber, Geforce Grafik Treiber, Realtek HD Audio Treiber.

Die Automatik wurde daraufhin (auch schon vorher mal) deaktiviert.

Anschliessend habe Ich die ältere Version der Treiber installiert. Alles soweit ok.

Nach dem nächsten Systemstart findet Windows Update die neuesten Treiber wieder und installiert diese automatisch drüber.

Ich spreche nicht von Sicherheitsupdates, hier will Ich immer auf dem neuesten Stand sein.


Auch Jedesmal, wenn Ich zB Windows Update starte, werden die neuesten Grafik- und Soundtreiber wieder neu installiert, obwohl Ich nacheinander einzeln und auch zusammen alle Optionen zur Deaktivierung genutzt habe.

Das kann es doch nicht sein.

Und ja, bei einer Clean Install läuft es genauso ab.

Kann man das nun deaktivieren oder ist das nur ein "Überbleibsel" aus Windows 7/8 ?
Mir ist nämlich aufgefallen, das man zB auch Windows Update in der GPEdit.msc konfigurieren kann, das es manuell Updates nur durchführt wenn man das möchte. Doch dies funktioniert auch nicht.

Was soll so ein blödes Verhalten ?

Wie ist das bei Euch ?!
 
Ich würde testweise mal den Update-Dienst in den Diensten deaktivieren.
Kannst Du ja immer wieder zuschalten, wenn Du es möchtest - aber einfach einmal, um zu sehen, ob er dann die Finger läßt von den Treibern.
 
tom28199

seit wann hast du es deaktiviert ?! Nachdem Windows Update sowieso schon alle neuesten Treiber installiert hat und es nichts neues mehr gibt ?!

branhalor

was soll das bringen ?! dann bekomme ich ja gar keine Updates mehr, und wenn Ich den Dienst wieder aktiviere, klatscht er mir wieder alles auf einmal drüber.
 
sofort nach dem Upgrade und den neuesten ati grafiktreiber hat win nicht eigenständig installiert
 
ist ja auch klar, was soll der denn installieren, wenn der neueste schon drauf ist ?!
 
@mirovb:
Zum Beispiel, daß man erstmal ein paar Tage und Reaktionen anderer User abwarten kann. Wenn der Patch oder Treiber nämlich verbuggt ist, spart man sich entsprechend Zeit und installiert zu einem selbst gewählten Zeitpunkt, wenn das Problem behoben ist.
Empfinde ich persönlich als enormen Vorteil. Hab nämlich keinen Bock, mir Schnellschüsse draufzuziehen, die nachher nach hinten losgehen.

Und in Deinem Fall hätte es den Vorteil, daß Du eben erstmal keine ungewollten Treiberupdates erhältst, wenn das Abschalten dieser Funktion bei Dir nicht sauber funktioniert. Irgendwann hat MS das Problem gelöst, und dann kannst Du ja alles ganz normal stehenlassen, weil es dann funktioniert.

Aber das ist ne Philosophiefrage. :)
 
Das alles irgendwann funktioniert, wird es nicht geben. Dazu rühren zuviele Hersteller, Software Entwickler, Microsoft und Treiber Hersteller in dem Topf herum. Und die sprechen sich auch nicht richtig ab. Das war so und wird immer so bleiben. Dafür ist das alles zu komplex.

In einem geschlossenen System a la Apple, wo wirklich Hardware und Software aufeinander abgestimmt sind von einem Hersteller, mag das funktionieren mit der Automatik, aber nicht bei Windows, wo es so viele verschiedene Konfigurationen an PCs, Tablets, Servern und Software (Versionen) mit zig Updates gibt.

Deswegen ist das ganze Update System in der Vergangenheit auch manuell möglich gewesen, bei der Vielfalt an Hard- und Software sowie Treibern.
Man konnte leicht(er) lokalisieren, woran es hapert und dann selektiv abwählen, welches Update hier querschiesst. Egal ob Treiber, Patch oder Upgrade. Und zwar jeder für sich, da halt viele nun mal unterschiedliche Software nutzen, und das das halt jeder für sich machen konnte, so das das System a.) nicht nur läuft b.) das man damit auch vernünftig arbeiten kann.

Und ganz wichtig: nicht nur für die "DAUs", sondern halt auch für die Experten. Auch wenn das nicht die Masse ist, aber eine wichtige Klientel.

Ich hoffe und wünsche mir, das Sie eine Windows 10 Version rausbringen, in die Ich manuell eingreifen kann, so das Ich wie bisher alles selber steuern kann. Die Enterprise ist halt nicht leicht zu bekommen.

Wir werden mal sehen, was noch passiert. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon wieder irgend einen Asus Geräte Treiber installiert, den ich nicht wollte. Hab die Schnauze voll. Ich geh jetzt wieder auf Windows 8.1 zurück, an beiden Rechnern.

Das gesamte Konstrukt Windows 10 ist absolut nicht fertig, das merkt man an der Auswahl der Standard Apss sowie das es für verschiedene Einstellungen unterschiedliche Wege gibt. Alles wirkt uneinheitlich.
 
@mirovb

jo - schließe mich an.

Beispiel gefällig?

einfach "programm" in die "Windows Suche" eingeben

zwei Optionen erscheinen: "Programme hinzufügen und entfernen" und "Programm ändern und entfernen"

ich bevorzuge den "old style" die "Desktop App" der Systemsteuerung - und ausgerechnet die soll weggepatched werden :(
 
mir ist das inzwischen egal. Windows 10 ist das erste Microsoft OS, das ich nicht nutzen werde in diesem Zustand. Ich habe an beiden Rechnern wieder Windows 8.1 installiert.

Mir gefällt die Update Politik ganz und gar nicht, verliere die Kontrolle über das System. Ausserdem ist das OS noch "Beta". Man verkauft es "as a Service". Jedoch ist das ein Unding, das die ganze Bedienung uneinheitlich und verwirrend ist. Manches ist auf der App Oberfläche, manches im alten Design. Die hätten lieber noch ein Jahr warten sollen und alles anpassen und testen. So ändert sich dauernd was und man muss sich alle paar Wochen neu orientieren. Wem das gefällt, der soll damit glücklich werden. Bin mal gespannt, was die Software Entwickler dazu sagen werden.

Die Zwangsupdates - vor allem für Geräte Treiber - sind für mich das absolute NoGo.

Ich habe meine Windows 8.1 Backups zurück gespielt und aktualisiert. Alles läuft wie es soll, ich kann Treiber und Updates selbst auswählen und installieren. Ich hätte liebend gerne für Windows 10 Geld bezahlt, aber so nicht mal umsonst.
 
Tja, heute wieder was gefunden. http://www.chip.de/news/Nach-Window...1-fuehrt-zu-Endlos-Bootschleife_81895318.html

Ich habe so etwas von Anfang an gesagt.

Wie kann man glücklich darüber sein, das es nur noch automatische Updates gibt ?! Das ist erst der Anfang und kommt sicher nicht bei allen vor, das gebe Ich zu. Aber es ist in der Vergangenheit mehr als einmal vorgekommen, auch bei mir und meinen Kollegen, und das wird auch weiterhin passieren. Jaja, die tolle Aussage "vorher testen das ja die insider wochenlang durch bevor es auf die Final drauf kommt" hat meine ursprüngliche Aussage nur bestätigt.

Wie soll ein nicht versierter Standard User sowas bewerkstelligen, damit nicht ständig ein fehlerhaftes Update eingespielt wird ?!

Von wegen, es wird weniger Support Aufwand geben, da ja alles auf dem gleichen Stand ist. Das Gegenteil wird der Fall sein.

Man kann ja nichts mehr selektieren und testen, das "defekte" Update wird ja beim neuen Start wieder sofort eingespielt. Schöne, neue automatische Update Welt.
 
mirovb schrieb:
Wie soll ein nicht versierter Standard User sowas bewerkstelligen, damit nicht ständig ein fehlerhaftes Update eingespielt wird ?!

Von wegen, es wird weniger Support Aufwand geben, da ja alles auf dem gleichen Stand ist. Das Gegenteil wird der Fall sein.
DAS ist das Fiese daran, da bin ich absolut Deiner Meinung.
Ich hab mittlerweile 25 Jahre PC-Erfahrung auf dem Buckel und davon knapp 20 Jahre allein bzgl. Windows. Ich habe also quasi von der Pike auf gelernt, mein System selbst zu verwalten und im Zuge dessen allen möglichen Automatiken erstmal zu mißtrauen.

Aber in der Tat: Was macht man als Unerfahrener, dem das ganze neue Gedöns als "schöne heile Welt" vorgegaukelt wird?!? Ich stelle mir gerade den 60 oder 70 jährigen Opi oder Omi vor, der/die vor seinem 8.1 Medion-PC sitzt, sich freut, daß alles automatisch läuft und er/sie sich mit der Technik nicht weiter beschäftigen muß - und dann hängt die Kiste in ner Dauerbootschleife fest wegen so eines beknackten Updatezwangs. Der/die hat doch keine Ahnung, was ein abgesicherter Windows-Boot, ein Registry-Schlüssel o.ä. ist. Ohne das jetzt auf alle zu pauschalisieren...!
Naja, und Teilen der heutigen Jugend wird's auch nicht viel anders gehen, weil die gar nicht erst wissen, daß und was man manuell alles beeinflussen könnte...

Sorry - ich wiederhole mich, aber ich bleib dabei: Den Windows-Update-Dienst komplett deaktivieren und nur bei Bedarf in regelmäßigen Abständen zuschalten!
Um's ganz deutlich zu machen: Ich hab unter XP und 7 nur 1x im Quartal oder so manuell die MS-Updates angestoßen, abgesehen von den großen Service-Packs. Und meine PC's waren stets clean, viren-, bot- und trojanerfrei, stabil, und nen Blue Screen hab ich zuletzt, glaube ich, vor mehr als fünf Jahren gesehen...
Da wird nämlich auch eine Panik und ein Hype um diese ganzen Sicherheitslücken gemacht, das geht auf keine Kuhhaut mehr. Klar, der DAU, der sich in jedem sozialen Netzwerk anmeldet, kreuz und quer ohne Hintergrundwissen durch's Netz und auf dubiose Seiten surft - der hat natürlich ein permanentes Risiko und läuft Gefahr, daß sein Rechner zum Bot wird, persönliche Daten aus "C:\Eigene Dateien" :rolleyes: ausgelesen werden o.ä..

Aber jeder, der nur ein bißchen die Infos mitliest und weiß, wie er mit seinem PC und dem Internet umzugehen hat, der ist meiner Meinung nach auch mit veraltetem Updatestand um Längen sicherer als der DAU, der täglich seine Zwangsupdates draufinstalliert bekommt, aber jeden seiner Schritte irgendwo im Netz postet. Ab einem gewissen Maß von Ignoranz, Unwissenheit und Dummheit nutzen nämlich auch die besten Updates nichts mehr.
Halbwegs intelligente Nutzer im Gegenzug wissen normalerweise, was sie tun.

Und selbst Grafikkarten- und sonstige Hardwaretreiber kommen bei mir nur dann neu drauf, wenn's Probleme gibt oder ein massiver Performanceschub zu erwarten ist. Wegen +1 fps (oder sogar -2 fps; kommt ja auch mal vor *g*) update ich keine Treiber.

Uralter Grundsatz: Never change a running system!
Und: Read your f***ing manual!

Dann passiert auch nix, und dann brauche ich auch keine Zwangsupdates.

Deswegen kann ich mit Win10 auch in der Hinsicht bis jetzt erstmal gut leben. Win10 erfindet den PC und Windows nicht neu - auch, wenn MS versucht, das jedem vorzumachen ;)

Meine Meinung... :)
 
Du bringst es absolut auf den Punkt.

Ich möchte mich ja mit Windows 10 anfreunden. Aber wenn Ich dann sehe wie fleissig alle darauf Upgraden, da es ja "umsonst" ist, werden meine Befürchtungen war.

Der erste hat mich vorgestern angerufen, da er dieses Problem mit der Bootschleife auch hat. Er hat seinen Medion Notebook auf Windows 10 Home upgedatet und vor Tagen das SR1 eingespielt bekommen. Natürlich hat er das gar nicht mitgekreigt, passiert ja alles im Hintergrund. Echt toll. Dann hat er selber versucht das zu reparieren, und nach und nach seine Software deinstalliert. Gott sei Dank war vorher ein Image gemacht worden. Das haben wir wieder zurück gespielt, und den Update Dienst deaktiviert. Ging ja nicht anders, da war noch kein Fix dafür zu finden.

Bedenke aber: Früher habe Ich einfach die Systemwiederherstellung angeschmissen (wenn nichts mehr ging per Reparatur Boot DVD) und habe das System zurück gesetzt und erst mal die Windows Updates einzeln drauf gespielt, um zu sehen, woran es lag. Dann konnte Ich den Fehler lokalisieren, und das betreffende Update ausblenden, bis eine neue Version verfügbar war. Oder es einfach komplett weglassen.

Bei Windows 10 ist die Fehlersuche nach so etwas gelinde gesagt eine Katastrophe. Entweder - wie Du sagst - den Update Dienst komplett deaktivieren und dann nach nem halben Jahr aktivieren oder gar nichts.

Und was macht man, wenn ein Update trotz allem weiterhin angeboten wird, das Probleme mit genau dieser Rechner Kombi verursacht ?! Sobald man den Dienst wieder aktiviert wird es trotzdem installiert. Neben zig neuen Updates. Wie willst du dann lokalisieren, woran es gelegen hat ?! In der Zwischenzeit sind ca. 100 neue Updates dazu gekommen und die werden alle zusammen und gleichzeitig vollautomatisch installiert. Natürlich ebenso die dann auch wieder neueren Geräte Treiber.

Das ist auch kein Lösung den Update Dienst länger zu deaktivieren, da hat man dann absolut keinen Durchblick mehr, was hier Probleme verursacht. Ich habe meinem Kollegen dazu geraten erst mal den Update Dienst deaktiviert zu lassen (Verknüpfung auf dem Desktop), und alle 2 Wochen mal zu aktivieren.

Falls er weiterhin Probleme hat, rate Ich Ihm wieder zu Windows 7 zurück zu kehren. So kann und will Ich nicht auf Fehlersuche gehen.
Das muss dringend von Microsoft rückgängig gemacht werden.
 
mirovb schrieb:
Bedenke aber: Früher habe Ich einfach die Systemwiederherstellung angeschmissen (wenn nichts mehr ging per Reparatur Boot DVD) und habe das System zurück gesetzt und erst mal die Windows Updates einzeln drauf gespielt, um zu sehen, woran es lag. Dann konnte Ich den Fehler lokalisieren, und das betreffende Update ausblenden, bis eine neue Version verfügbar war. Oder es einfach komplett weglassen.
Hatte bis dato zum Glück noch nie irgendein Problem mit den MS-Updates, weder unter XP noch unter 7. Vielleicht liegt's daran, daß ich eben immer erst zu nem späteren Zeitpunkt nachgezogen bin und das Problem dann schon gepatcht war. Oder ich hatte schlichtweg Glück. K.A.

Denke mal, MS wird sich da noch was einfallen lassen. Sonst fliegt ihnen das Konzept nämlich früher oder später um die Ohren, weil viele halbwegs versierte Nutzer die Win10-Installation entweder binnen eines Jahres rückgängig machen oder eben den Update-Dienst per se deaktivieren.
 
Das hoffe Ich auch. Aber erst wenn sich die Probleme bei mehr Usern häufen und sich genug Leute melden wird was passieren. Ich befürchte aber, Microsoft will dieses "Dilemma" mit aller Macht durchpeitschen.

Wir werden sehen. Gott sei Dank spiele Ich kaum noch, daher benötige Ich nicht unbedingt DX12 ergo Windows 10. Bin mal gespannt, heute ist ja auch wieder Patch Day. ;)
 
Puuh, danke für den Hinweis. Dann werde ich den Update-Dienst heute definitiv NICHT aktivieren :D
 
Das deaktivieren der Geräte Treiber Updates in den Erweiterten System Einstellungen bewirkt nur eines: man kann direkt aus dem Geräte Manger keine Treiber mehr aktualisieren. Das hat jedoch keinerlei Auswirkungen auf Windows 10 Update. Dieses installiert weiter ungefragt alle möglichen Treiber, ob gewollt oder nicht. Tja, so ist das Thema Windows 10 für mich endgültig beebdet. Bei Treibern möchte ich die Kontrolle behalten, und selber entscheiden wie mein System richtig läuft. Echt unmöglich, was Microsoft hier abzieht. :(
 
Ich schließe mich mal eurer Diskussion an und stimme dem bisher geschriebenen vollends zu.
Auf meinem PC ist MS WORD installiert (alleine, Lizenz stammt aus einer Beigabe eines meiner älteren PC´s).
Schon unter 7 und 8/8.1 gab es das Update für Microsoft Office XP, das Service Pack 3. Die Installation ist noch NIE gelungen, deshalb habe ich das Update schon unter 7/8/8.1 ausgeblendet. Damit war die Sache erledigt.

Nun unter Windows 10 versucht Microsoft Update, dieses Update TÄGLICH (teilweise auch 2 x täglich !!!) einzuspielen, natürlich ohne Erfolg, warum auch immer und ICH KANN ES NICHT ABSCHALTEN.

Dieser verdammte Updatedienst geht mir tierisch auf die Nerven.


Nicht nur, das immer wieder vergeblich installiert wird, das Servicepack 3 wird auch jedesmal zur Installation neu heruntergeladen. Und kann nicht gestoppt werden !

Auch Gerätetreiber (optionale Updates) habe ich immer selber vorgenommen (weil es immer wieder mit Windows Update in dieser Hinsicht hunderte Probleme gab).
Wenn Microsoft das nicht abändert, geht es auch bei mir wieder zurück zu 8.1 !

Viele Grüße
Ergänzung ()

Ich habe ein Tool entdeckt, mitdem nicht gewollte Updates blockiert werden können.
Auf diese Weise habe ich jetzt die Installation vom Office Service Pack 3 verstecken lassen. (Bild 2).
Tool von Microsoft ... (Einfach unten auf Download starten klicken ...).

Das Tool "Show or Hide Updates" führt eine Analyse von Microsoft Update auf dem PC aus und zeigt dann alle vorhandenen Updates an. In der Liste kann man dann auswählen, welche Updates man verstecken will ... Auf diese Weise wurde mir auch ein Update für meinen Brother Drucker aufgelistet, den ich ebenfalls ausgeblendet habe.

So scheint es auch möglich zu sein, kommende und nicht gewollte Updates ausblenden zu lassen, wenn man den Zeitpunkt zur Installation hinauszögert und das Tool dazwischen laufen läßt.

Ob es auch tatsächlich funktioniert und Windows Update davon abhält, die versteckten Updates zu installieren, wird die Zukunft zeigen.

Viele Grüße
 

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So ist halt der jetzige Zustand. Ich bin wieder bei Windows 8.1 zurück. Ich habe mir am PC und Tablet mein Backup Image von vor 2 Wochen zurück gespielt. Und was soll ich sagen... Bin happy das ich jetzt wieder Kontrolle habe, über Treiber und Updates. Directx12 sehe ich bei Win10 als Alleinstellungsmerkmal, brauche ich aber nicht. Die Oberfläche bei 8.1 ist nicht so langweilug und grau in grau wie in Windows 10 und alle Einstellungen wieder zentral verfügbar und übersichtlich = Systemsteuerung. Ist auch wieder was fürs Auge. Heute Patches für 8.1 eingespielt, bin zufrieden. Wenn die nicht mal das grundlegendste in Windows 10 ändern, ist es das erste Windows, das ich nicht mehr installiere. Und nach 2 Wochen Test kann ich mir gewiss ein Urteil bilden. Mich nervten noch andere Kleinigkeiten (Cortana, onedrive, zuviele Apps nicht deinstallierbar, Standardprogramme Verwaltung, Startmenü linke Leiste) , aber die automatischen Updates haben für mich endgültig das Fass zum überlaufen gebracht. Da ist es mir egal, ob ich Win10 geschenkt bekomme oder nicht.
 
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