News Autonomes Fahren: Google und Fiat Chrysler geben Kooperation bekannt

SKu schrieb:
Nie im Leben würde ich mir den Spaß am Fahren rauben und mich von einer Blechkiste völlig alleine chauffieren lassen!

Genau so, und nicht anders, siehts aus!!!

ssj3rd schrieb:
Dann halt nicht... Who cares ?

Mich! (wollte nur deine Frage beantworten)

Denzo90 schrieb:
Seh ich absolut genauso, selbst ne Automatik ist für mich schon zuviel des guten, lieber die gute alte Handschaltung da weiß ich wenigstens was passiert.

Dito. Das schlimmste ist dazu, das du bei den ganzen DSG heutzutage auch noch angst haben musst das se dir um die Ohren fliegen, und dann haste erstmal nen 2000€ bis 3000€ schaden. Das geht heute super schnell.

Balikon schrieb:
Wenn Du 70 und gebrechlich bist, wirst Du vielleicht anders darüber denken.

Wenn du alt und klapprig bist darfst du auch kein Autonom fahrendes Fahrzeug führen, denn du musst im Notfall eingreifen. Darum werde ich mich dann von meinen Enkeln durch die gegend fahren lassen. Macht meine Oma im übrigen auch so, funktioniert top!
 
Echt du weißt nicht was bei der Automatikschaltung passiert? o.o
Außerdem ist DSG recht neu...bald ist das auch sehr sehr viel besser. Entwicklung braucht seine Zeit!
Aber wäre mir neu das bei BMW und Mercedes die Automatik einem um die Ohren fliegt.
 
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9t3ndo schrieb:
...Lexus... Was da an Service geboten wird, können sich die deutschen 'Premiuimhersteller' gerne mal eine Scheibe abschneiden.
Rückleuchten der E-Klasse (Lexus) Kofferaumdeckel des 7er (Lexus). Wer hat sich von wem eine Scheibe abgeschnitten?
Und ein weiters Beispiel aus dem VW-Konzern, der Porsche Panamera wird in Hannover neben dem VW-Bus gefertigt.

PS: Sry für Offtopic, aber richtig stellen darf man noch.


Edit: Das Doppelkupplungsgetriebe im Porsche Macan ist z.B. von Volkswagen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelkupplungsgetriebe
 
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Außerdem haben Mercedes und BMW eh sehr gute Serviceleistung.
 
SineNefas schrieb:
Echt du weißt nicht was bei der Automatikschaltung passiert? o.o
Naja, Automatik ist nicht gleich Automatik, es gibt viele unterschiedliche Varianten die sich im Aufbau und Funktionsweise erheblich unterscheiden können!
 
Die funktionsweise ist aber klar. Außerdem ist es doch dämlich zu sagen...ich will etwas nicht, weil ich nicht weiß, wie es funktioniert. Dann dürfte man ja auch keinen PC haben...schließlich weiß kaum einer, wie die einzelnen Bauteile in einem PC funktionieren.
 
Mit "was passiert" meint Denzo90 vermutlich eher, wann und warum die Automatik schaltet und er andere Schaltpunkte wählen würde als die Automatik. Er meint nicht die Funktionsweise an sich.
 
Dann ist das einfach, dass er es nicht mag. Er weiß ja was passiert...nur gefällt ihm nicht, was passiert.
Ich finde das auch legitim. Aber ich mag es nicht, wenn dahinter sich eine Agenda verbirgt.
 
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Kommt darauf an welche Automatik. Aus meiner Erfahrung her würde Ami Automatik nicht haben wollen, da gibt es schaltorgien beim Beschleunigen und von konstanten Kraftübertragung will ich erst nicht anfangen! Bei BMW oder Mercedes passiert wenigstens was wenn man Gas gibt und die Power kommt auch an den Rädern an:
 
Ich kann den ganzen Sensoren und Spielereien nicht viel abgewinnen, nicht nur, dass Sie Autos unnötig teuer machen, mann auch nichts mehr selber dran machen. Im Anbetracht dessen, was man sich so alles als Autokäufer gefallen lassen muss (Neee, die Reifen können Sie nicht selber wechseln, da sind Reifendrucksensoren drin, die weider neu angelernt werden müssen, da müssen Sie in eine Fachwerkstadt ....WTF) wächst meine Überzeugung immer weiter: das nächste "neue" Auto wird ein ganz altes mit H-Kennzeichen, wo es nur eine Elektrik und keine Elektronik gibt. Die Dinger überleben sogar einen Atomkrieg während moderne Autos Flügellahm mit gebratener Elektronik rumgammeln dürfen. Schöne neue Welt, ich will die alte zurück...nennt mich ruhig Dinosaurier, aber ich hab keine Probleme, diesbezüglich dann auch mit der Zeit zu gehen.
 
Hängt aber auch von der Auslegung des Autos finde ich. Der 1er hängt stärker dran als der 2er. Ich mag den 2er dennoch mehr.
Ergänzung ()

@nurmalsoamrande

Ich hoffe du kommst nicht in einen Unfall mit einem H auto :)
 
nurmalsoamrande schrieb:
da sind Reifendrucksensoren drin, die weider neu angelernt werden müssen, da müssen Sie in eine Fachwerkstadt ....WTF)

Es gibt auch neue Autos (auch von deutschen Herstellern *Audi, VW hust*) bei denen das nicht gemacht werden muss. So wie man sich bei den alten Autos auskennen musste (wer rostet wo und bei wem sollte man öfters mal nachschmieren) muss man sich heute eben mit der neuen Technik auseinandersetzen, wenn man etwas selbst machen will.

Ich versteh dein Problem nicht, außer dass du zu faul bist für die neuen Autos dazuzulernen. Dies hast du aber auch bei den alten gemacht...
 
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@Hallo7

Er hat schon recht. Man darf es nicht selbst machen! Bzw. schon aber das Spezialwerkzeug ist zu teuer!
 
nurmalsoamrande schrieb:
...die Reifen können Sie nicht selber wechseln, da sind Reifendrucksensoren drin, die weider neu angelernt werden müssen, da müssen Sie in eine Fachwerkstadt...
Beim Passat werden die Reifendrucksensoren von alleine erkannt. Man kann Winterräder selbst tauschen oder mal von vorne nach hinten.
 
Iconoclast schrieb:
Und gegen Technik ersetzt werden, wo heutzutage weitaus simplere Technik, in den mittlerweile mit Elektronik zugebastelten Autos, reihenweise abraucht? lol

Autonomes Fahren wird sich niemals komplett durchsetzen.

Beispiel: Irgendein Auto fährt selbstständig in einen Gefahrgut LKW. Zieht da einfach mir nichts dir nichts rein. Technischer Fehler/Defekt, was auch immer. Gefahrgut läuft aus, gefährdet Menschen und Umwelt. Egal ob der LKW jetzt von einem Menschen gefahren wurde oder auch selbstständig fuhr, wer trägt die Schuld? Willst du dann für jeden Fehler den Hersteller vor Gericht zerren und wegen fahrlässiger Tötung etc. in den Bau werfen? Oder kann keiner herangezogen werden und dann heißt es einfach "tjoa pech"? Weil das Auto ist ja keiner direkt gefahren.

Auch sonst ist das alles noch Zukunftsmusik "Rechts vor links" gelingt beispielsweise noch überhaupt nicht, weil das Auto nicht weiß, wo rechts rechts vor links ist und wo nicht. Dann die ganzen anderen Gefahren, Spaßvögel stellen absichtlich falsche Verkehrsschilder auf etc.. Fahrspuren können bei Schnee nicht mehr gelesen werden, Schilder auch nicht. Ein winzig kleiner Bug in der Software führt zu hundertausenden Unfällen.
Es ist nicht umsonst schon jetzt geregelt worden, dass der Fahrer zu jederzeit die volle Kontrolle haben muss. Reinsetzen und fahren lassen ist da nicht.

Das sind doch trivialitäten.

Warum soll die Schuldfrage jetzt nicht eindeutig sein? Ob Hirn oder Silizium, wer "hinter dem Steuer" sass trägt die Verantwortung. Wo ist da der Unterschied ob die Bremsen eines Autos versagen oder die autonome Steuerung? Natürlich haftet in beiden Fällen der Hersteller.

Ansonsten wird man bei der Konzipierung von Elektronik bei "es hängen Menschenleben davon" ab und "nette Spielerei" nicht dieseben Maßstäbe gelten lassen.

Auch das bei einer normalen Fahrt in der Innenstadt muss man dutzende Regelverstöße vergehen beherrschen die Autos.

Letztendlich wird die Versicherung das regeln. Sie werden die Unfallstatistiken sehr genau beobachten und die Prämien entsprechend anpassen. Fürdie Menschen die sich die hohen Prämien leisten können oder wollen wird die Möglichkeit bestehen als rollendes Verkehrshindernis seinen Spaß auszuleben.
 
Zu teuer, die Batterie gehört nicht dir, weil man sie als Bombe benutzen könnte.
Verkaufen kann man es nicht weil keiner ein Auto kauft dass nicht fährt.
Und der Strom muss auch irgendwo herkommen.
Aber die Leute sagen ja - Atomkraft? Nein danke.
 
SineNefas schrieb:
@Hallo7

Er hat schon recht. Man darf es nicht selbst machen! Bzw. schon aber das Spezialwerkzeug ist zu teuer!

Kommt auf das System an und es gibt nunmal unterschiedliche Systeme und Sensoren. Indirekte RDKS sind ganz handzahm, aber auch Fahrzeuge die ein direktes RDKS haben, kann man mit etwas Eigeninitative Wartungsfreundlicher machen. Das kommt dann aufs Modell an.

Muss man sich eben vorher informieren. Ich kauf mir ja auch keinen Jaguar E-Type und reg mich dann auf, dass ich dauerend den Vergaser nachstellen muss oder das er quasi unaufhaltsam Öl an der Hinterachse verlieren wird... Jedes Auto hat seine Macken.
 
Also die Batterie gehört dir. Man kann sie auch kaufen. Oder musst du bei Tesla die Batterie zurückgeben?
Also wenn es günstiger ist und es bessere Lademöglichkeiten gibt, spricht was gegen das Elektroauto?
Soviel zum Thema: Niemals.

@Halo7

Ich sehe das alles ganz anderes. Wenn ich ein Auto kaufe. Dann rechne ich mit den Kosten, die auf mich zu kommen, für jeden kleinen Scheiß! Deswegen habe ich auch keins und nutze CarSharing (DriveNow) und Bahn. Ich kaufe ein Auto erst dann, wenn ich die Kosten ohne Probleme bewältigen kann. Punkt! Dann muss ich mich nicht darum kümmern und in Foren rummotzen.
 
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