Test AVM Fritz!Box Mesh-WLAN im Test: Die Fritz!Box 7590 enteilt der Konkurrenz – teilweise

Christian1297 schrieb:
@aemonblackfyre

du benötigst eine FRITZ!Box als MESH Master. Alle weiteren MESH Repeater können selbstverständlich kabelgebunden gespeist werden.
Danke für den Tip! ich bin bisher davon ausgegangen, es sei ein entweder oder und hab das ding eben direkt als lanbrücke eingerichtet. danach kann man es nicht bzw nichtmehr einfach ins Mesh holen. Wird ausprobiert wenn ich mal wieder bei meinen eltern bin
 
Danke @Frank fürs wie versprochene Nachreichen! :)
 
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Frank schrieb:
tl;dr: Das Mesh-WLAN-System von AVM auf Basis einer Fritz!Box 7590, eines Fritz!Repeaters 2400 und eines Fritz!Powerline 1260E WLAN Set überzeugt im Test nicht nur bei Hardware, Software und Funktionen, sondern kann der Konkurrenz mitunter auch enteilen. Für die Fritz!Box 7490 als Mesh-Master gilt dies aber nicht mehr.

Zum Test: AVM Fritz!Box Mesh-WLAN im Test: Die Fritz!Box 7590 enteilt der Konkurrenz – teilweise
Aber die 7590 hat 5 LAN Ports wenn man das DSL Modem nutzt, in der vergleichstabelle steht 4 LAN Ports! ;)
 
Aslo ich muss sagen ich bin mit meiner auch sehr zufrieden.
Hatte davor ein Referenzmodell zum vergleich von der Telekom,
den Speedport Smart 3 und hatte oft Probleme und abbrüche vorallem im Wlan Bereich.
Habe dann gewechselt und muss sagen die 7590 ist um einiges schneller und auch bedienerfreundlicher vom OS und besser einstellbar.
Außerdem bietet sie mehr anschlüsse und eine leichtere anbindung für NAS was ich besonders bevorzuge.
 
System 1: 7590 + FRITZ!Repeater 3000 + 2x FRITZ!WLAN Repeater 1750E
System
2: 7580 + FRITZ!WLAN Repeater DVB-C
Läuft.

Danke AVM.

Grüsse
 
Also ich betreibe hier ein Mesh aus FB 7590 als Router und 7530, die per LAN verbunden sind. Da gibts lkeider immer wieder mal Probleme mit dem Notebook, das sich entweder gar nicht ins WLAN einbucht, oder hin und wieder den Kontakt verliert. Da "weiß" es wohl nicht, in welches WLAN es sich einbuchen soll...
 
Wechselt man von einer anderen Fritz!Box beispielsweise auf die 7590, können die Einstellungen der alten Fritz!Box exportiert und zu einem Großteil in die neue Fritz!Box importiert werden, was den Umstieg enorm erleichtert.
Sichern und Wiederherstellen der Konfiguration sind mir bei FB'en geläufig. Jedoch:
Hat das schon mal jemand bzw. von einer 7490 (mit DSL-Modem) zu einer Kabel-FB (bevorzugt 7591) gemacht?
Goggle wirft mir nur DSL nach DSL bzw Kabel nach Kabel aus; auch auf den AVM-Supportseiten findet sich eine solche Konstellation nicht.
Gerne höre ich von Euren Erfahrungen.

Gruß, Nemo
 
DanTheManX2 schrieb:
Ich besitze eine 7590 in Verbindung mit einem 1750e Repeater. Bis vor kurzem war ich sehr begeistert über die Performance. Jedoch habe ich immer mehr mit Verbindungsproblemen beim iPhone zu kämpfen. Trotz starken WLAN Signal (3 Meter neben der FritzBox) habe ich kein Internet.

Das Problem lässt sich beheben wenn ich WLAN am iPhone wieder ausschalte und wieder einschalte und er sich erneut verbindet. Das kann sehr nervig werden :(

Das iPhone meiner Frau ist ebenfalls betroffen. Somit kann ich das Problem auf ein einzelnes Gerät ausschließen. Komischerweise funktionieren alle anderen Geräte im WLAN tadellos. Ich vermute ein Problem zwischen FritzBox und Apple.

Meine WLAN SSID habe ich für 2,4 und 5 GHz zusammen ausgestrahlt statt einzelne WLANs auszustrahlen. Ein Gast WLAN ist ebenfalls eingerichtet. Alle Geräte sind auf dem neusten Softwarestand.

Jemand eine Idee oder Tipp oder vielleicht das gleiche Problem wie ich und gelöst. :-D

Immer getrennte SSID mit unterschiedlicher Benennung beibehalten, MESH abschalten, bzw.einfach nicht nutzen!
WLAN Kanäle manuell setzen, 2.4 auf Kanal 9 u. 5.0 GHz auf 48, dann in den WLAN Einstellungen den Haken bei WLAN Koexistenz 2.4 entfernen, und bei allen Geräten den Haken setzen bei: immer die gleiche IP Adresse vergeben, und selbstständige Portfreigaben erlauben....
 
T00L schrieb:
Naja, solange die meisten Internetanschlüsse nur max 10Mbps im Upstream haben, ist der VPN Durchsatz von 800-1000kbps ja fast nicht als Flaschenhals zu sehen.
Das Problem ist eher daß bei Ausnutzung der Datenrate die Performance der CPU in die Knie geht und Streams zu ruckeln anfangen. Wenn ich meine VPN Verbindung auslaste (Fritz!Box zu Fritz!Box VPN an 2 Standorten), dann stockt Entertain ein wenig an meiner 7590. Passiert nicht, wenn ich den Upstream (VDSL 100/40) ohne VPN auslaste.

Das ist ja übel... Unterm Strich wird es Zeit für eine Fritzbox mit deutlich mehr Leistung für die, die es brauchen. Soll der Router doch 300 oder 350 Euro kosten wenn die Leistung dafür stimmt. Na viele Anschlüsse kommen heute auf bis zu 40Mbit Upload...
 
Klassikfan schrieb:
Also ich betreibe hier ein Mesh aus FB 7590 als Router und 7530, die per LAN verbunden sind. Da gibts lkeider immer wieder mal Probleme mit dem Notebook, das sich entweder gar nicht ins WLAN einbucht, oder hin und wieder den Kontakt verliert. Da "weiß" es wohl nicht, in welches WLAN es sich einbuchen soll...

Einfach die Zuordnung herstellen, per MAC Adresse u. IP Adresse!

Besser aber nur 1 Router betreiben, und einen herkömmlichen WLAN Repeater mit einbinden!!
Ergänzung ()

Habe die 7590 seit sie auf den Markt kam, aktuell läuft diese mit der neuesten Labor Firmware, WPA3 usw, bei uns sind oft 20 Geräte gleichzeitig Online, 3 Smart TV, 3 Smartphones, Xbox One, PS4, Amazon Prime Stick, 2 Magenta TV Receiver usw. alles läuft ohne Ruckler oder Abbrüchen, und das seit Jahren! Man liest immer wieder das die Router von AVM alles können, aber nichts wirklich gut, dem kann ich nicht zustimmen!

Ich überlasse ungern alles dem Gerät, die Geräte welche nah am Router stehen laufen über das 5Ghz Netz, jene die weiter entfernt sind mit dem 2.4er, so bleibt alles im Gleichgewicht!
Ergänzung ()

Nemo_G schrieb:
Sichern und Wiederherstellen der Konfiguration sind mir bei FB'en geläufig. Jedoch:
Hat das schon mal jemand bzw. von einer 7490 (mit DSL-Modem) zu einer Kabel-FB (bevorzugt 7591) gemacht?
Goggle wirft mir nur DSL nach DSL bzw Kabel nach Kabel aus; auch auf den AVM-Supportseiten findet sich eine solche Konstellation nicht.
Gerne höre ich von Euren Erfahrungen.

Gruß, Nemo
Einfach ausprobieren, was soll passieren?
Vorher natürlich eine Export Datei erstellen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir jemand erklären, was dieser "Mesh-Hype" anderes ist als ein klassischer Repeater, warum das technisch offenbar besser ist und warum es das erst jetzt gibt?!
 
Na ja, Router ist ja die 7590, die 7530 ist nur Mesh Repeater. Aber ich nutze eben auch die LANs an der Zweitbox. Un dmeine Hoffnung ist, da AVM das auch mal mit der DECT-Funktion hinbekommt, also daß eine zweite FB auch als DECT-Repeater arbeitet. Das könnte den Kontakt zu entfernteren Heizkörperventilen verbessern.
 
Damokles schrieb:
So ... und nun mal ein richtiges MESH testen. Zum Beispiel von Ubiquiti.
Ich will mir doch mein Netz nicht mit Amerikanischen Schund versauen und der NSA freien Zugang gewähren.
 
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ReactivateMe347 schrieb:
Kann mir jemand erklären, was dieser "Mesh-Hype" anderes ist als ein klassischer Repeater, warum das technisch offenbar besser ist und warum es das erst jetzt gibt?!

Ein normaler Repeater verbindet sich mit dem Router und erstellt dann zusätzlich ein eigenes WLAN-Netzwerk. Selbst wenn du beiden die selbe SSID gibst, die Endgeräte sehen sie als zwei von einander getrennte Netzwerke. Das hat den großen Nachteil, dass sich Geräte nicht wirklich dynamisch den besten Accesspoint suchen. Sie bleiben so lange mit dem bekannten WLAN verbunden bis die Verbindung abreisst, erst dann erfolgt die Verbindung mit dem eigentlich besseren WLAN. Hinzu kommt eine deutliche Reduzierung der Bandbreite mit jedem zwischengeschaltenen Repeater.

Bei einem Mesh wird quasi ein großes WLAN mit nur einer SSID aufgespannt. Bei AVM steuert die Fritz!box als Master dann die Verbindungen. So wird das Gerät immer mit dem am nächsten liegenden Accesspoint verbunden. Mit dem Fritz!Repeater 3000 bzw. mit den anderen Repeatern über Kabel angebunden gibt es dabei auch kaum Geschwindigkeitseinbusen.

Bei meinen Eltern waren jahrelang AVM Repeater im Einsatz, seit Weihnachten nun ein Mesh. Läuft 1000x besser. Der Wechsel verläuft sehr schnell und ohne Unterbrechung.
 
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Tommy Hewitt schrieb:
Ein normaler Repeater verbindet sich mit dem Router und erstellt dann zusätzlich ein eigenes WLAN-Netzwerk. Selbst wenn du beiden die selbe SSID gibst, die Endgeräte sehen sie als zwei von einander getrennte Netzwerke. Das hat den großen Nachteil, dass sich Geräte nicht wirklich dynamisch den besten Accesspoint suchen. Sie bleiben so lange mit dem bekannten WLAN verbunden bis die Verbindung abreisst, erst dann erfolgt die Verbindung mit dem eigentlich besseren WLAN. Hinzu kommt eine deutliche Reduzierung der Bandbreite mit jedem zwischengeschaltenen Repeater.

Bei einem Mesh wird quasi ein großes WLAN mit nur einer SSID aufgespannt. Bei AVM steuert die Fritz!box als Master dann die Verbindungen. So wird das Gerät immer mit dem am nächsten liegenden Accesspoint verbunden. Mit dem Fritz!Repeater 3000 bzw. mit den anderen Repeatern über Kabel angebunden gibt es dabei auch kaum Geschwindigkeitseinbusen.

Bei meinen Eltern waren jahrelang AVM Repeater im Einsatz, seit Weihnachten nun ein Mesh. Läuft 1000x besser. Der Wechsel verläuft sehr schnell und ohne Unterbrechung.
Hatte Mesh auch mal Testweise am laufen, also nur 1 WLAN Netz aus beiden, mit 1 SSID, seltsamerweise hat die Fritzbox immer die eher unlogischen Kanäle gewählt, also weiter weg das 5GHz u. näher dran das 2.4er, sehr unlogisch!
 
aemonblackfyre schrieb:
wenn kabel bereits gelegt sind, macht es mehr sinn einen AP einzusetzen als ein Mesh aufzubauen oder? Wie läuft das mit der Übergabe? das ist ja der vorteil von mesh oder? dass es sich praktisch wie ein einzelnes netz verhält. Gibt es das auch kabelgebunden?
Nicht unbedingt. Beim Mesh kann ja druchaus zwischen APs Kabel sein, das Mesh teilt aber intelligent die Clients dem besseren AP zu.

Ich hatte lange bei mir in der Bude nen 2. AP während über Kabel 2 Stockwerke drüber die Fritzbox am werkeln war. Das WLAN war gut aber das Smartphone verband sich gern ins schwache langsamer WLAN und eben nicht in dass das es sollte. Habe dann den 2. AP durch den Fritz Repeater 1750e ersetzt an Lan, danach lief es 10x besser.

Edit: man kann sagen dass ein Mesh anders als einzelne AP ein gemeinsames Gehirn haben und somit ein gemeinsames Wissen über alle Clients und ihre Verbindungsparameter zu den jeweiligen APs. Dadurch können die AP die Clients hin und her reichen wenn sie das für nötig halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Berry2k schrieb:
Alles auf Werkseinstellungen und "Auto" zu lassen ist sicherlich nicht in jedem Fall die beste Lösung. Ich habe auch etliche manuelle Eingriffe vorgenommen. Seitdem funktionierts wie ein Schweizer Uhrwerk.
Der User ist ja in den überwiegenden Fällen das Problem, man kennt´s von Windows, iOS, MacOS Problemen ;)

Sorry, aber Technik sollte mittlerweile schon den Anspruch stellen dürfen "einfach zu laufen" ohne "manuelle Eingriffe".

Das man durchaus Spaß daran haben kann, trotzdem an Einstellungen zu spielen - logisch. Mach ich doch auch. Und mir ist dabei auch klar, dass die Regel gilt: Wer was verstellt und etwas funktioniert danach nicht richtig, ist selbst Schuld.

Aber - und korrigiere mich bitte, sollte ich Beitrag nicht so gemeint war - ein User, der nicht in die Einstellungen geht (also wohl ziemlich jeder Normalnutzer?), ist sicherlich nicht das Problem.

!!!Kenny!!! schrieb:
Hatte davor ein Referenzmodell zum vergleich von der Telekom,
den Speedport Smart 3 und hatte oft Probleme und abbrüche vorallem im Wlan Bereich.

Ja gut, der Vergleich ist nun wirklich nicht aussagekräftig - um gegen Telekom-Schrott schlecht abzuschneiden musst wohl vorsätzlich Mist produzieren.
 
Bin Anfang des Jahres von speedport3 + speed home WiFi auf 7590+ repeater 3000 umgestiegen.

Abdeckung ist laut meinem roomba schlechter geworden. Ansonsten merkt man als Client keinen Unterschied. Man kann in der fritzbox zwar mehr einstellen aber wofür?
 
Reset90 schrieb:
Bin Anfang des Jahres von speedport3 + speed home WiFi auf 7590+ repeater 3000 umgestiegen.

Abdeckung ist laut meinem roomba schlechter geworden. Ansonsten merkt man als Client keinen Unterschied. Man kann in der fritzbox zwar mehr einstellen aber wofür?
Ist der Speedport 3 so mies wie man es oft liest? Der Speedport Pro würde mich schon reizen, aber dann laufen unsere Fritzfon nicht mehr.. .
 
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