cumulonimbus8
Fleet Admiral
- Registriert
- Apr. 2012
- Beiträge
- 18.346
Moin!
Es geistern Ideen herum und ich soll rausfinden ob das machbar und auch sinnvoll. ist.
Da sein ein Novell-Server. Der soll systematisch gesichert werden. Das soll auf ein LINUX-System (ich wüsste nicht warum auch das ein Server sein sollte) geschehen.
Weiter geistert die Planung herum, dass Linux gegen Viren & Co unempfindlich ist. Man könnte (da wäre dann diese Server-Idee) ja von WIN-Rechnern aus den Novell-Server auf den LINUX Server sichern, der über ein «Schutzpaket» (m.E. nach Virenschild) verfügt und damit ›angefaulte Dateien‹ abwehrt. Also ein LINUX-Schild gegen WIN-Viren. (Davon ab, wenn das Sichern automatisch läuft, müsste ich wohl auch automatisch quarantänisieren, und wie bekomme ich die Info, dass das passierte?)
Schlüssig scheint mir das nicht.
Logischer für mich wäre ein normales LINUX das unmittelbar vom Novell-Server sichern würde (einfaches Skript). Benötigt einen Client für Novell, sollte einfach sein. Und auch der Schild - gibt es so was das hier hilft?
→ Wenn ein Krypto-Trojaner von WIN aus den Novell-Server befällt, so wie der User nun mal lesen und schreiben kann, dann ist das Kind eh im Brunnen, korrekt? Also müsste sich gefälligst WIN selbst schützen?! Und wenn unser Skript Müll sichert (kann ein Scanner so was von anderen proprietären Kodierungen unterscheiden..?) sind wir auch nicht weiter, richtig?
Es soll ein Problem gelöst werden das sich so gar nicht angreifen lässt - oder irre ich da?
Das Betriebssystem des Backupsystems ist im Grunde egal wenn es noch so geschützt nur Müll ablegt?
Gibt es Schutzintelligenz die eine geplante Backupaufgabe (selbst bei mehreren Stufen) ausbremst wenn das zu Sichernde, von mir aus nach Scan zuvor, angegriffen ist und Alarm gibt?
Ach, noch eine Art Sahnehäubchen. Eine Zeitschaltuhr soll einen Hub nur zu bestimmten Zeiten unter Strom setzen damit außerhalb unser Sicherungsrechner nicht mit dem Netz in Kontakt ist. Sichern usf. dauert (wenn ich 200GB sage straft mich der Datenproduktionsfreak Lügen); auch so ein Schild will aktuell bleiben. Kann so ein Abnabeln realistisch kurz sein? Ich müsste evtl. differentiell sichern (also nur Geändertes und Zusätzliches) - vermutlich kann das eine Software für LINUX die nicht gerade einen Funktionsoverkill anbietet.
Ist so ein Plan realistisch - oder scheitert alles an den Schwachstellne WIN-User und Zeit?
CN8
Es geistern Ideen herum und ich soll rausfinden ob das machbar und auch sinnvoll. ist.
Da sein ein Novell-Server. Der soll systematisch gesichert werden. Das soll auf ein LINUX-System (ich wüsste nicht warum auch das ein Server sein sollte) geschehen.
Weiter geistert die Planung herum, dass Linux gegen Viren & Co unempfindlich ist. Man könnte (da wäre dann diese Server-Idee) ja von WIN-Rechnern aus den Novell-Server auf den LINUX Server sichern, der über ein «Schutzpaket» (m.E. nach Virenschild) verfügt und damit ›angefaulte Dateien‹ abwehrt. Also ein LINUX-Schild gegen WIN-Viren. (Davon ab, wenn das Sichern automatisch läuft, müsste ich wohl auch automatisch quarantänisieren, und wie bekomme ich die Info, dass das passierte?)
Schlüssig scheint mir das nicht.
Logischer für mich wäre ein normales LINUX das unmittelbar vom Novell-Server sichern würde (einfaches Skript). Benötigt einen Client für Novell, sollte einfach sein. Und auch der Schild - gibt es so was das hier hilft?
→ Wenn ein Krypto-Trojaner von WIN aus den Novell-Server befällt, so wie der User nun mal lesen und schreiben kann, dann ist das Kind eh im Brunnen, korrekt? Also müsste sich gefälligst WIN selbst schützen?! Und wenn unser Skript Müll sichert (kann ein Scanner so was von anderen proprietären Kodierungen unterscheiden..?) sind wir auch nicht weiter, richtig?
Es soll ein Problem gelöst werden das sich so gar nicht angreifen lässt - oder irre ich da?
Das Betriebssystem des Backupsystems ist im Grunde egal wenn es noch so geschützt nur Müll ablegt?
Gibt es Schutzintelligenz die eine geplante Backupaufgabe (selbst bei mehreren Stufen) ausbremst wenn das zu Sichernde, von mir aus nach Scan zuvor, angegriffen ist und Alarm gibt?
Ach, noch eine Art Sahnehäubchen. Eine Zeitschaltuhr soll einen Hub nur zu bestimmten Zeiten unter Strom setzen damit außerhalb unser Sicherungsrechner nicht mit dem Netz in Kontakt ist. Sichern usf. dauert (wenn ich 200GB sage straft mich der Datenproduktionsfreak Lügen); auch so ein Schild will aktuell bleiben. Kann so ein Abnabeln realistisch kurz sein? Ich müsste evtl. differentiell sichern (also nur Geändertes und Zusätzliches) - vermutlich kann das eine Software für LINUX die nicht gerade einen Funktionsoverkill anbietet.
Ist so ein Plan realistisch - oder scheitert alles an den Schwachstellne WIN-User und Zeit?
CN8