Ich fange mal mit deinem Schlusssatz an. Auch, weil du die Sache scheinbar aus einem anderen Blickwinkel betrachtest.Iqra schrieb:Und exakt DESHALB das andere Konto. NIEMAND außer dem Backup Task muß das dürfen.
Sorry, wenn ich wieder "erfinde" oder "interpretiere".
Heißt das, man braucht einen "BackupAdmin" (mit all den Rechten, die man halt für ein g'scheites, tiefes Sichern braucht, ausgestattet ist) nur fürs Backup. Fertig, aus.
Und ich entnehme daraus: Sonst braucht man nie so viel Rechte, der Standardnutzer sollte für fast alles andere reichen.
Was ja eigentlich eh der uralte, stets empfohlene Status bei Win ist, oder?
Der Installateur, der Admin legt ein Standard-Konto an und fortan reicht das für 99% aller Sachen.
Der Admin braucht sich nur bei administrativen Aufgaben wieder anmelden, wie eben z.B. ... Backup.
Etliche deiner Ausführungen verstehe ich nur am Rande, aber das alles bez. Automatisierung, Inkompatibilitäten, Kontosicherheit, ... usw. scheint in die Richtung zu weisen: Lass dem Admin das Backup machen, ansonsten lass den Admin abgemeldet und fahr mit dem Standardkonto.
Das musste ich schon mal lernen, das Home nicht über so umfangreiche Einstellungen verfügt. Irgendwas mit "Gruppenrichtlinie" fällt mir da ein.Iqra schrieb:Natürlich geht das unter Home so nicht
Naja, da ich wie gesagt (in dem Fall) zu 99% mal nur die eignen Dateien sichere, ist das nicht ganz so.Iqra schrieb:Backuptasks benötigen tatsächlich sehr weitgehende Berechtigungen.
Ich habs vorhin probiert: Und ja, man konnte alles auch ohne Admin sichern, aber genau die erwarteten Verzeichnisse aus AppData warfen die erwartete Meldung:
z.B. "Verzeichnis: C:\Users\petzi\AppData\Roaming\XnView\., Fehler: Zugriff verweigert" usw.
Dh. im Umkehrschluss: Wenn ich diese Anwendungsdaten nicht sichere, würde es auch ohne Adminrecht klappen.
Nur zum einen brauche ich einige AppData Sachen und im Falle eine Systemimages kann man sich ohne Admin komplett verabschieden.
Eben. Auch diese "Schattenkopien" gehen dann ja nichtIqra schrieb:sogar "verweigerte" Daten zu lesen (und schreiben).
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Achso ... ja ...tollertyp schrieb:In der E-Mail geht es doch nicht um den lokalen Benutzer, sondern um den Benutzer, mit dem auf das NAS zugegriffen werden kann.
Das mit NAS wäre interessant, aber nix für Dummies. Das schaffe ich eh nicht.
Verstehe ...tollertyp schrieb:Wenn die Software nicht in der Lage ist, mit einem vom Backup-Nutzer abweichenden Benutzer auf eine Netzwerk-Freigabe zuzugreifen, dann gehört das Programm eh in die Tonne
Eh klar. Sicherlich hat der Supporter das in den weiteren Absätzen so erklärt und ich hab wie so oft einiges falsch verstanden ...tollertyp schrieb:Und mit Verlaub: Diesem Benutzer würde ich auf dem NAS auch nur Zugriff auf die entsprechenden Backup-Freigabe erteilen - mehr nicht. So omnipotent muss die Backup-Software auch nicht sein.
Ein NAS ist weit über meinem geistigen Horizont, auch wenn ich das faszinierend finde und das ständige abstöpseln der ext. Laufwerke ersparen würde. (aber bitte nun keine Empfehlungen bez. NAS, das ist dzt. nicht am Radar.)
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