Moin moin,
mal ein, wie ich finde, recht interessantes Thema.
Wer sich in den letzen Jahren/Monaten ein wenig mit der Online-Games Szene beschäftigt hat, kommt um ein Wort nicht mehr herum: "Pro Gaming"
Damit wird im wesentlichen die Tendenz zur Professionaliesierung von PC Spielen und vor allem den Spielern bezeichnet.
Auf der ganzen Welt finden mittlerweile Turniere statt, bevorzugt in den Shootern Counterstrike, Q3 und Unreal Tournament, aber auch in Spielen wie Starcraft (Broodwar), Age Of Empires, Fifa etc.
Da ich mich hauptsächlich mit Counter-Strike beschäftige, mal ein paar Fakten über die letzten Finals:
-WWCL in Deutschland, der Sieger bekommt 5 High-End Pc´s mit P4 2 ghz und Geforce 3, der Sieger im Q3 1on1 gewinnt einen Smart!
-CPL in Dallas CS Sieger NIP (skandinavischer top clan) erhält 50.000 $(!)
-WCL in Korea der CS Sieger erhält 40.000$, der 2. platzierte deutsche Clan Mortal-Teamwork noch 20.000 $
Auch verstärkt sich das Sponsoring einzelner Clans, in Deutschland hauptsächlich bei den Clans Mortal-Teamwork, Schröt Kommando und Perdox (ehemals TAMM), die Geld erhalten, um an Lan Turnieren teilnehmen zu können, desweiteren Hardware etc. von Firmen wie Intel, AMD, Elsa etc.
Dies ist immer noch nichts im Vergleich zum Ausland, in den USA lebt Fatal1ty, der wohl bekannteste Q3 Spieler, der circa 100.000 $ im Jahr verdient, allein durch das Zocken.
In Korea werden Broodwar 1on1 Spiele im Fernsehen übertragen, Top-Spieler genießen ein ähnliches Ansehen wie hier Bundesliga-Stars.
Die Entwicklung scheint auch in Deutschland immer weiter zu gehen, auch Dinge wie zum Beispiel Ablösezahlungen bei Clanwechsel, feste Bezahlung etc. scheinen nicht mehr Spinnerei, sondern nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
Was meint ihr, ist Computerspielen als "Beruf" sinnvoll, oder totaler Schwachsinn?
Wohin führt diese Entwicklung wohl noch?
mal ein, wie ich finde, recht interessantes Thema.
Wer sich in den letzen Jahren/Monaten ein wenig mit der Online-Games Szene beschäftigt hat, kommt um ein Wort nicht mehr herum: "Pro Gaming"
Damit wird im wesentlichen die Tendenz zur Professionaliesierung von PC Spielen und vor allem den Spielern bezeichnet.
Auf der ganzen Welt finden mittlerweile Turniere statt, bevorzugt in den Shootern Counterstrike, Q3 und Unreal Tournament, aber auch in Spielen wie Starcraft (Broodwar), Age Of Empires, Fifa etc.
Da ich mich hauptsächlich mit Counter-Strike beschäftige, mal ein paar Fakten über die letzten Finals:
-WWCL in Deutschland, der Sieger bekommt 5 High-End Pc´s mit P4 2 ghz und Geforce 3, der Sieger im Q3 1on1 gewinnt einen Smart!
-CPL in Dallas CS Sieger NIP (skandinavischer top clan) erhält 50.000 $(!)
-WCL in Korea der CS Sieger erhält 40.000$, der 2. platzierte deutsche Clan Mortal-Teamwork noch 20.000 $
Auch verstärkt sich das Sponsoring einzelner Clans, in Deutschland hauptsächlich bei den Clans Mortal-Teamwork, Schröt Kommando und Perdox (ehemals TAMM), die Geld erhalten, um an Lan Turnieren teilnehmen zu können, desweiteren Hardware etc. von Firmen wie Intel, AMD, Elsa etc.
Dies ist immer noch nichts im Vergleich zum Ausland, in den USA lebt Fatal1ty, der wohl bekannteste Q3 Spieler, der circa 100.000 $ im Jahr verdient, allein durch das Zocken.
In Korea werden Broodwar 1on1 Spiele im Fernsehen übertragen, Top-Spieler genießen ein ähnliches Ansehen wie hier Bundesliga-Stars.
Die Entwicklung scheint auch in Deutschland immer weiter zu gehen, auch Dinge wie zum Beispiel Ablösezahlungen bei Clanwechsel, feste Bezahlung etc. scheinen nicht mehr Spinnerei, sondern nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
Was meint ihr, ist Computerspielen als "Beruf" sinnvoll, oder totaler Schwachsinn?
Wohin führt diese Entwicklung wohl noch?
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