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Beruf: Computerspieler Wie sinnvoll ist "Pro Gaming"?

Was haltet ihr von "Pro Gaming"

  • Online Gaming ist mitlerweile eine richtige Sportart und sollte auch so bezahlt und behandelt werden

    Stimmen: 39 34,8%
  • Das bisher Erreichte langt vollkommen (Hardware Sponsoring, Preise auf den großen Turnieren)

    Stimmen: 44 39,3%
  • Spiele sind Spielzeug und als Beruf einfach lächerlich

    Stimmen: 29 25,9%

  • Umfrageteilnehmer
    112
nur mal so es gibt leute, die cs täglich seit beta1 min 3h gespielt haben....ich würde sagen das is sehr viel.....dann kommt da noch duke3d und wolfenstein dazu oder q*ake. da kommen schon einige jahre erfahrung zusammen. ich denke wenn das so weiter geht.....naja ;)
 
Moin Nick!

Ich bin grundsätzlich FÜR das PC-Spielen als Sportart... ABER

Dann muss es auch Regeln geben, die besagen, dass JEDER die selbe Hardware (von der Maus bis zum Prozessor) nutzen muss!
(bei den Tunieren)

Ansonsten ist alles :daumen:


Mok man gaut!
Frank
 
wieso ostfriese?
sollte es zu einer profisportart werden, werden die gamer ja auch gesponsored und jeder kann sich das zeug kaufen was er eben will, der eine braucht halt ne superübermaus und der andere ne billig teil. wenn man soetwas hauptberuflich macht, wird das auch bestimmt nicht zu teuer...

ich frag mich nur, was man bei abstürzen macht mitten im spiel.. :D
 
@ T-Mow-Beil, da wäre ich mir nicht so sicher, ich Spiele seit 2 Jahren Online (und gegen Bots) es haben viele geasagt (als Beispiel Q3) sie wollen nur auf Nighmare Nivau spielen, und, nach 10mins 153frags, nicht soooo schlecht, aber da ist eigentlich nicht das was ich sagen wollte, man braucht bei weitem nicht so viel Übung am PC wie ein Profisportler, man muss ja nur das Reaktionsvermögen sowie Hand-Augen-Koordination trainieren, ein Profisportler stellt unter Umständen Anspruch an seinen ganzen Körper...

(PS: ich spiele seit 2Jahren intensiv Egoshooter, insgesamt seit 7Jahren...)
Gruß an alle..:cool_alt:
 
man braucht bei weitem nicht so viel Übung am PC wie ein Profisportler, man muss ja nur das Reaktionsvermögen sowie Hand-Augen-Koordination trainieren, ein Profisportler stellt unter Umständen Anspruch an seinen ganzen Körper...
wenn aber alle auf das niveau kommen ist intensiveres training von nöten
ich glaube nicht , dass ein billiardspieler (seinerseits auch ein sportler) durchtrainiert ist bzw sein muss, oder ein dartspieler, oder ein schütze.. bei denen kommt es auf geschick an, wie auch beim zocken
 
Warum das nicht passieren wird.

Es wird wohl nie an Fussball oder andere Sportveranstalltungen rankommen. Und zwar weil:

1. z.B. Fussball ein bleibender Sport ist. CounterStrike ist in 1 Jahr überholt, weil es bessere Sachen geben wird. Da müsste man dann jedes mal ein neues Konzept für soche TV Events entwickeln und die Stars würden bei wechselnden Spielen ( die PC Industrie ist bekannt dafür, immer was neues zu bringen) einfach nicht interessant sein.

2. Erinnert ihr euch vielleicht an den Versuch, im TV eben so was zu machen? Ich weiß nicht mehr wie die Sendung hieß aber da spielten Leute gegeneinander Mario Kart oder am Saturn dieses komsiche Spiel mit dem Spektrum(fragt mich nicht!). Der Spruch vom Moderator war z.B. "Was hälst Du vom Thema Intelligenz als Außenstehender....?" blabla..Danach wurden die Loser weggebeamt. War ein Flop.

Was sagt uns das? So was interessiert niemanden. Die Geschmäcker sind zu verschieden.

3. Hat mit Punkt 2 zu tun. Computerspieler regieren nicht die Welt. Sie sind und bleiben Exoten. Außerdem sind wir es, die sich am liebsten streiten. Ich halte CS z.B. für ein extrem stumpfes Spiel und spiele in meiner Freizeit lieber Anarchy Online und Dreamcast mit Freunden. Mich würde es nen scheiß interessieren, Leuten beim CS Spielen zuzugucken. Und denkt an die wachsende Beliebtheit von Konsolen. Dann haben wir auch alle gleiche Chancen beim Zocken. Der PC ist in Sachen Spielen doch bald überholt, da viel zu teuer und wenn die Konsolen jetzt bald HD's haben, Maus und Tastatur ( Wie bei X-Box, Dreamcast und bald auch PS2) dann hat sich das erledigt. Nur was soll man spielen? es gibt 1000 erfolgreiche Spiele. Ich z.B. finde Mario Kart 64 Deathmatches wesentlich interessanter als z.B. CS.

4. Die Lösung:

Übertragung im Netz. CS kann man ja glaube ich über den Client angucken im Spectator-Mode. Das geht bestimmt auc bei anderen Spielen. Im TV hat es nichts zu suchen. Aber da es immer mehr zum Breitband-Flatrate Anschluss geht, ist so etwas kein Problem mehr. Die Zielgruppe wäre 100% erreichbar. Übers Netz. Das TV kommt da bald eh nicht mehr mit.

Außerdem sind die oben erwähnten Leute doch eher eine Außname, die 100.000 $ bekommen sollen. Wie lange denn noch, wenn bald bessere Spiele rauskommen als Quake 3 oder CS oder so? Das muss doch dann nicht heißen, dass die Leute ne Begabung für Spiele generell haben. Vielleicht bin ich ja der weltbeste-zukünftige [Name eines noch nicht entwickelten Multiplayerspiels einsetzten] und weiß es noch nicht.

Spielen bleibt Spielen.

Außer jemand hat vielleicht den genialen Gedanken, so was wie ein Interface für den menschlichen Körper zu entwickeln um bei spielen von Maus, Monitor und Tastatur wegzukommen. Dann sind ganz andere Arten von "Spielen" möglich und dann könnte es König Fussball vom Thron stoßen.

Das war jetzt Spinnerei aber so sehe ich das im Moment. Macht lieber alle erstmal Abi und habt danach nen festen Job. Dann sieht das alles ganz anders aus.

[EDIT]
ja, da sind viele Rechtschreibfehler drin...und unvollständige Sätze..aber nehmt es mir nicht übel...Habe keinen Bock darauf zu achten.
[/EDIT]
 
Zuletzt bearbeitet:
@ MarcDK
Huhu, da hat aber jemand eine Optimismus...
Also ich würde heutige Konsolen noch nicht als Referenzprodukt zu einem Pc ansehen, mal überlegen, die XBox ist in spätestens zwei Jahren in punkto Grafik überholt, und die normale Spielesteuerung einer Konsole lässt vor allem bei Egoshootern zu wünschen übrig...
Und wenn Konsolen auch Tastaturen und Mäuse bekommen, was bleibt dann? Ein kleiner Pc, am Fernseher angeschlossen, und schwer aufzurüsten...
Und so nebenbei, es werden allein in Deutschland mehr Computer zum Spielen genutzt, als Konsolen in ganz Europa...

Naja, ich finde Konsolen auf jeden Fall toll, man muss sich zumindest keine Sorgen darüber machen, ob das gekaufte Spiel auch flüssig läuft...
:cool_alt:
 
Spielen bleibt Spielen.
nö: fußballspiel, schachspiel, handballspiel usw.
all diese gibt es also profisport, genauso wie es (nach meiner meinung) auch das computerspiel schaffen wird
 
Naja, wir werden ja sehen, ob sich das Spielen zum Profisport entwickelt... Wenn dann höchstens dann, wenn auch die letzte Elterngeneration mit Computern aufgewachsen ist, vorher kann man kein Massenprogramm starten, was nur einen Teil der Bevölkerung anspricht...
 
Original erstellt von The Silver God
Naja, wir werden ja sehen, ob sich das Spielen zum Profisport entwickelt... Wenn dann höchstens dann, wenn auch die letzte Elterngeneration mit Computern aufgewachsen ist, vorher kann man kein Massenprogramm starten, was nur einen Teil der Bevölkerung anspricht...
richtig so! sprich: lasst uns in ca. 15 jahren (ist ja bald) nch mal drüber reden...
 
LOL! Das wird ein Spaß: in 10 -15 Jahren sitzen dann ein haufen Mitvierziger rum und verdienen sich so ihren Lebensunterhalt! Wer würde sich bitte so was anschauen?!
Zocken ist ein reiner Zeitvertreib und (für mich zumindest) nur für den Spaß da! Eigentlich bin ich auch der Meinung, das jede Minute mit Computerspielen vergeudete Zeit ist. Ich spiele auch ganz gerne, möchte es aber nicht mit aktiven Betätigungen vergleichen. Ob Sport oder Bücherlesen - Computerspiele können den wirklichen Beschäftigungen nicht das Wasser reichen.

Ich fände es irgendwie nur lächerlich, wenn man sein Leben nur um Computerspiele aufbaut!
 
Original erstellt von Unregistered
LOL! Das wird ein Spaß: in 10 -15 Jahren sitzen dann ein haufen Mitvierziger rum und verdienen sich so ihren Lebensunterhalt! Wer würde sich bitte so was anschauen?!
Zocken ist ein reiner Zeitvertreib und (für mich zumindest) nur für den Spaß da! Eigentlich bin ich auch der Meinung, das jede Minute mit Computerspielen vergeudete Zeit ist. Ich spiele auch ganz gerne, möchte es aber nicht mit aktiven Betätigungen vergleichen. Ob Sport oder Bücherlesen - Computerspiele können den wirklichen Beschäftigungen nicht das Wasser reichen.

Ich fände es irgendwie nur lächerlich, wenn man sein Leben nur um Computerspiele aufbaut!
ich find es auch lächerlich bodybuilding als seine lebensgrundlage zu wählen. ändert das aber was daran, dass es bodybuilding als sport gibt?
in ca. 10-15 jahren wird das publikum in mehr altersgruppen vertreten sein, nicht die spieler alt genug
 
Wieso nicht, ich meine in den USA gibt es TV übertragungen vom BARSCHANGLEN man muss sich das mal vorstellen wenn der vom Boot ins Wasser fällt naja jeder muss mal Spass haben, aber ich schweife ab.Außerhalb von korea oder den USA lässt sich doch kein richtiges Geld mit Pro-Gaming machen. Jedoch denke ich durchaus, dass sich in den angesprochenen 10-15 Jahren auch viel in Deutschland ändern wird, aber Mitvierzigern beim Zocken zuschauen ich bitte euch.
 
Nicht ganz richtig

@ -)sangai(-xeno
[wrote]
hmm aber ihr müsst progaming auch richtig definieren...

darunter versteht man nämlich einzig und allein von seiner spieler leben zu können. bis dato gabs nur den ami "fatality" der das mit Quake erreicht hat und sonst niemand.
[/wrote]

In Korea ist Progaming ein anerkannter Beruf und wird auch richtig gefördert und wie hier beim Fussball auch als solches angesehn. Es gibt dort sogar im TV eigene Sendungen , die nur für die Übertragung von solchen Events zuständing sind. Das bezieht sich nicht nur auf Broodwar, sondern ebend auf Q3 und Co. Und schlecht verdienen tun die Typen nicht gerade, was auch ihren Status erklärt, denn sie werden dort als Helden verehrt, wie bei uns Hannawald, Schuhmacher usw.
Ausserdem haben diese Länder > Japan,Korea usw, eine ganz andere Lebensauffassung, Erziehung und Entwickling von das Gaming betrifft. Diese Länder sind nun mal Vorreiter fuer solche Sachen (Sega,Nitendo...,) und gehen auch ganz anders ran. Fuer diese Menschen ist der PC nicht nur ein Arbeitsgerät, sondern auch eine Art Lebensweisheit und Philosophie. Sieht man am besten wenn man selber mal in Tokio, HongKong, Seol etc war.
Wo bei uns hier und da Lichtwerbung fuer Versicherungen, Cola und Alltagszeug gemacht wird, stechen einen dort, die allmöglichsten Sachen ins Auge. Pokemon hier, Pikachu da, Mario dort usw. Diese Menschen sind damit gross und auch damit "erzogen" worden. Dort gibt es auch so gut wie keine Indizierung von Medien allgemein, wie bei uns, wo wir bei dem Problem sind, was hier in Deutschland und noch ein paar andere Länder zu trifft. Deutschland ist mental genau das Gegenteil von den Asiatischen Ländern und nähert sich erst "vorsichtig" den neuen Dingen. Vorreiter ist nunmal die Jugend, die aber als "Krank, Wirklichkeitsfremd, Spielsüchtig, Randgruppe, in dunklen Kellern brutale Shooter spielende Kids..." bezeichnet werden. Langsam und zaghaft, nähern sich andere grosse Medien, wie TV, Zeitungen usw diesem "Sport" > GigaTv, PCMags usw, was aber noch nich den breiten Zuspruch findet, da man hier immernoch der Auffassung ist, der PC ist nur zum arbeiten da.
Ständig werden sogenannte Studien gemacht, welchen Einfluss Spiele/PCs auf die Entwicklung von Jugendlichen hat und wie gefährlich zb. EGO Shooter auf die Persönlichkeit des einzelnen nimmt. Jeder weiss, das man nur auf Pixel "schiesst" und es halt gewisse Effekte gibt, wenn man dies auch tut. Aber gewisse Behörden, deren Zusammensetzung aus Leuten besteht, die von diesem Medium 0% Plan haben (Theologen, Kinderpsychologen, Lehrer, Erzieher, Jugenamt usw) sind halt der Auffassung, das solche "brutalen" Games schlecht fuer uns wären. Angeblich wird man dan ein Massenmörder usw :)
Ich zock seid 1986 am PC und seid 1994 Online. Bis jetzt hab ich noch keinen Menschen ausser mir vielleicht geschadet (zuviel am PC und die vielen Tassen Kaffee und Zigaretten *g*) wobei meine Vorliebe ebend diese so "Gefährlichen" Shooter sind. Indizierung halt ich so Überflüssig wie momentan den EURO *fg*. Jeder weiss, was verboten oder auf dem Index steht, ist um so interessanter bzw reizvoller zu besitzen.

Um wieder zum Thema zu kommen :
Das Problem ist nur, das man nur noch des Geldes und des Rufes Willens Spiele spielt, und nicht mehr wie "hier", weil das Game so toll ist und Massentauglich ist. Das hat auch die WCL in Korea gezeigt, als es dort zu unerklärlichen "Sabotagen" seitens Koreanischen Spielern gegenüber ihren Gegnern gab. Bestes Beispiel UT 1o1 mtw vs korea (siehe mtw-page) Dort hatten die Koreaner versucht das Spiel zu stören, bzw so zu "Biegen", daß er gewinnen konnte. Es gab mehrere Proteste, die aber abgewürgt wurden, mit dem Kommentar : " Was wollt ihr, unser Mann aus Korea ist bei uns ein Nationalstar und er soll auch gewinnen...."
Das sind die Gefahren der Kommerzialisierung von Massenfreizeitbeschäftigungen wie das Gaming. Überall wo sich Geld machen lässt, Werbung kostenlos machen und Leute sich fuer bestimmte Dingen einspannen lassen, wird der Spass hinten anstehen muessen.

Für mich wäre ein Beruf als Progamer viel zu stressig :) Das sehe ich schon in normalen Trains, Wars etc. was da so abgeht.
Obwohl man Geld nicht abgeneigt ist, sollten die einzigen Geldgewinne, wirklich nur von Sponsoren kommen und oder als Olympische Disziplin der Neuzeit eingeführt werden. Als Beruf ? Hmm, glaube so in 5-10 Jahren vielleicht.

Ich glaub ich hör jetzt bessa auf :)

Mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohh, immer wieder interresant euch "zuzuhören..."
Aber ich muss meinem Vorredner zustimmen. Aber ich bin immernoch dagegen, ein Computerspiel mit einem Sport (physischer und psychischer Art) zu vergleichen. Aber T-Mow-Beil
hat recht, wenn er sagt, das Billard, Schach und Co. nicht so hohe Ansprüche setzen, ich meine diese nicht unbedingt höher sind als das Pc-Gaming. (Schachspieler nicht böse sein...)
Eigentlich bringt mich dieser Thread wieder zu der Frage, ob eine hohe Bezahlung für Sport sinnvoll ist. Ich denke nein. Ich kann nicht verstehen, wie eine einzelne Person (Fussballer, Rennfahrer...) in einem Jahr mehr verdienen kann, als andere Menschen im ganzen Leben. Verstärkt wird dieser Eindruck durch einige Superreiche, die nicht wissen, was Sie mit Ihren Millionen Euros anfangen sollen, und ihrem "Pfiffie" (zumeist ein Fledermaus artiges Geschöpf, "Hund") eine paar Diamanten kaufen, damit dieser besser einschläft... Ich denke daher auch nicht, das ein Computerspieler es verdient hat, sich allein von seinem Hobby zu ernähren...

Gruß @ all
 
Hallo zusammen!

Ich (als Vater) möchte an einem Gymnasium gerne eine objektive, kontroverse und spannende Diskussion zum Thema Spielsucht, Spielspaß und Gewalt in PC-Spielen veranstalten. Das soll eine Veranstaltung für Schüler und Eltern werden. Und es sollen alle Seiten zu Gehör kommen, Wissenschaftler, Pädagogen sollen ebenso wie Redakteure von PC-Spiele-Magazinen und (Intensiv-) Spieler. Ich war nicht wenig überrascht zu erfahren, dass es inzwischen auch hier schon professionelle Spieler gibt. Warum auch nicht? Im Moment halte ich solche Pros für ideale Teilnehmer an einer solchen Veranstaltung. Damit dürften sich auch die Kinder und Jugendlichen in ihrem Spielinteresse im Rahmen einer solchen Veranstaltung gut vertreten fühlen.

Nun meine Frage und Bitte: Wer kann mir sagen, wie und wo ich an solche Pros rankomme? Im Idealfall im Raum München. Vielen Dank für gute Tips!
 
Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Gegenwert den man sich verdienen kann. Deswegen heute nicht wirklich professionel auf Dauer machbar.

mfg Denis
 
Finde ich NICHT sinnvoll, denn sowas hält nie lange. Letztenendes steht man mit leeren Händen dar, und wirklich was vom Leben hat man auch nicht, weil man immer Spielen muss. Bei der Arbeit gibts Arbeitszeiten. In PC Spielen kaum einzubauen.
 
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