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Technik- Kommunikation
Ne Mischung aus Kommunikationswissenschaften und wahlweise Informatik, Masch-Bau, E-Technik oder Werkstofftechnik.
Das ganze als Bachelor- bzw Master of Science.
Es ist halt fraglich in wie weit solche speziellen Studiengänge gefragt sind, weil man ja auch E-technik oder Physik studieren kann und sich während es Studiums spezialisiert.
Mal ganz Anti: Wenn du keine Ahnung hast was du willst, dann lass es lieber gleich mit dem Studium um des Studiums willen. Vor allen in den technischen Studiengänge fliegen eigentlich alle die sich mit dem Studiengang nicht indentifizieren können raus. Die Wenigstens ohne technische Vorbildung oder einer gewissen Begeisterung für die Sache sind sooooo dermaßen verbissen, dass sie es trotzdem bis über das Grundstudium hinaus schaffen.
Fürs Abi oder andere "niedere" Bildung taugt es zwar einfach auf einen Abschluss hin zu arbeiten, aber wer welcher Arbeitgeber will Jemanden einstellen der nur auf einen beliebigen Abschluss hingearbeitet hat und eben nicht auf seine eigene Bildung. Solche Pappnasen bekommen zwar dank eines halbwegs tauglichem Abschlusses irgendwo einen Job aber sinnvoll ist es nicht und die Wahrscheinlichkeit, dass du durch Zufall in einem beliebigem Studium deine "Erfüllung findest" ist gering.
Zu diesen ganzen "EU-weit" einmaligen Studiengängen: Es ist schön und gut etwas einmaliges zu haben. Nur Vorteile bringt es praktisch Keine. Das sind meist Vertiefungsrichtungen bei denen der Hauptstudiengang in der Basis fast überall gleich ist. Die Vertiefung ist zwar dann ganz nett, der größte Sinn besteht aber meist darin der betreffenden Uni eben einen "einmaligen" Studiengang zu bescheren der dank extrem geilen Titels Studenten und Investoren für die Drittmittelbeschaffung lockt. Selten gibt es Unis, die auf einem Gebiet so federführend sind, dass ihre besonderen Studiengänge aus der Masse deutlich herrausragen. In diesen Fällen wird aber seitens der Unis auch versucht, dass nur die schlausten und motiviertesten Studenten in diesem Prestigobjekt Fuß fassen.
ähm, als Maschinenbauingenieur kann ich nur raten: allg. Maschinenbau und dann press dir Grundlagen Grundlagen und nochmal Grundlagen rein (und natürlich die im Studium angebotenen Wahlfächer)!! Die Spezialisierung kommt je nach Betrieb (irgendwann muss man ja mal arbeiten) von ganz allein. Du kommst mit ner allg. Ausbildung in ein viel vielfältigeres Tätigkeitsspektrum unter als ein gelernter Fachidiot.
Deshalb sagte ich ja: Energietechnik, Energie und Wärmetechnik. Schau dich da mal um. Geht primär um die Prozesstechnik und nicht um E-Technik oder Maschbau, auch wenn du von beidem ein wenig abbekommst.
ähm, als Maschinenbauingenieur kann ich nur raten: allg. Maschinenbau und dann press dir Grundlagen Grundlagen und nochmal Grundlagen rein (und natürlich die im Studium angebotenen Wahlfächer)!! Die Spezialisierung kommt je nach Betrieb (irgendwann muss man ja mal arbeiten) von ganz allein. Du kommst mit ner allg. Ausbildung in ein viel vielfältigeres Tätigkeitsspektrum unter als ein gelernter Fachidiot.
Das kann ich nur unterschreiben.
Damals im Studium und auch während der Diplomarbeit dachte ich, ich wüsste schon, in welche Richtung ich mal gehen würde.
Nun, die ist es jetzt nicht so ganz nach all den Jahren. Aber das Beste: es macht mir Spaß!
Also verabschiede Dich einfach von dem Gedanken, jetzt eine ganz exklusive Richtung zu wählen, unter der Annahme, das sei eine tolle Idee und Du arbeitest dann später auch in diesem tollen exklusiven Gebiet.
Grundlagen, Grundlagen, Grundlagen.
Spezialisierung kommt ohnehin im Berufsleben.
bliscon hat da schon recht. spezialisieren kann man sich immer. aber grundlagen pauken solltest du einmal und gut!
und ich würde bereiche wie motoren, usw. nicht direkt ausschließen. Das ist sehr interessant! war eines meiner liebsten vertiefungsfächer.
Ansonsten ist Energietechnik, Schwerpunkt erneuerbare Energien auch nicht zu verachten.
An meiner FH geht es dabei primär um die Erzeugung und den Transport der Energie mit verschiedenen Verfahren und Anlagen.
Ich selbst mache Umwelttechnik, aber eher auf der Versorgungs-/Entsorgungsschiene. Ist ein Sicherer Job - versorgt werden müssen wir immer, und Abfall wird auch nicht weniger produziert.
Weiterhin wird dort auch Gebäudetechnik angeboten. Dabei gehts primär um die Steuerung und Regelung von Gebäuden und den verbauten Anlagen ( Luft, Klima, Heizung aber auch elektronische Steuerungen für vollautomatisierte Gebäude )