News Beta-Tester für TuneUp Utilities 2008 gesucht

aber recht hat er trotzdem teilweise ,warum also sollte er sich nicht äusern.
in diesem forum gibt es soviele möchtegern profis die jeden mist schreiben und auf jede frage
eine antwort wissen.da macht er den kohl doch nicht mehr fett
 
erst wf und jetzt hier. mensch der link ist nicht für die öffentlichkeit bestimmt. wenn das gewollt wäre gäbe es auf der offiziellen hp einen link dazu. ich hoffe die macher von tuneup gleichen die einladungen der email mit den anmeldungen ab und nehmen keinen auf der keine per mail bekommen hat!
 
Habe mich eben auch schon gewundert warum der Link hier in der News identisch mit dem aus der E-Mail für die Betatester von 2007 ist :-/

Ich benutze Tuneup ab schon seit Jahren und habe mich deshalb auch gefreut das ich nach dem Betatest von 2007 einen kostenlosen Lizenzschlüssel bekommen habe.
 
@Critique
Wer seine Platte nicht defragmentiert der setzt sie einer höheren Belastung aus. Dadurch das Dateien willkürlich auf der Festplatte verteilt werden, hat die Hardware mehr zu tun um diese zu finden also auch eine höhere mechanische Belastung -> Lebensdauer sinkt. Darum haben Programme wie O&O Defrag auf jeden Fall ihre Daseinsberechtigung. Und wer den Standard Defragmentierer von Windows nutzt ist selber schuld, der hat nämlich nicht umsonst bei der c't so mies abgeschnitten.
 
@ critique:
Und wenn du dich auch nur halb so viel auskennen würdest, wie du hier rummeckerst, dann hättest du schon längst dein eigenes Betriebssystem gemacht.
Diese Programme sind nicht nur dazu da, irgendwas von der Festplatte zu löschen, mit denen kann man auch zig Sachen im System einstellen, an die man so gar nicht rankommen würde. Kleine Kniffe, die den PC schneller oder schöner machen.
 
Das mit dem Defragmentieren, dass es sich soviel auf die Leistung auswirken würde, halte ich für einen vollen Schwachsinn. Es ist nicht früher, wie wenn man einen alten DOS-Rechner defragmentiert hat, dass der gleich fast doppelt so schnell lief, heute ist die Hardware so weit entwickelt und leistungsstark, dass es vielleicht grade mal 3 - 5 % ausmacht.

Ich war früher auf den Mist reingefallen und dachte, dass solche Programme wirklich bewirken, dass der Rechner merklich schneller läuft, wie es von den Herstellern solcher Software immer prophezeit wird, was ich aber mit eigenen Benchmarks für mich selbst als Test widerlegen konnte. Es bringt nahezu nichts, dass einzige was vielleicht wirklich etwas verschnellert werden kann, ist höchstens der Systemstart, aber mehr auch nicht. Dafür kann man aber auch dem msconfig - Befehl benutzen um etwas beim Startup aufzuräumen.
 
beta tester für eine software die nachweislich nichts bewirkt... da gebe ich doch meinen guten namen nicht für her ;-)
 
@MrDesperados

Gerade die Belastung der Platte ist beim Defragmentieren deutlich höher. Denn was pasiert dabei? Die Platte kopiert teilweise stundenlang ununterbrochen Dateien hin und her, was nicht nur eine physische Belastung darstellt, sondern auch gefährlich für die Daten sein kann. Denn stürzt der Rechner dabei ab, ist Datenverlust nicht unmöglich.

Der berühmte c't Test wird häufig fehlinterpretiert. Denn dort wurde ein Rechner als Testobjekt benutzt, der seit Jahren im Einsatz war, der Dateien komprimiert hatte, in dem immer wieder aufgespielt und gelöscht wurde.

Dieses Szenario dürfte bei maximal 1% der Anwender auftreten. Trotzdem schaffte der Rechner nach erfolgter Defragmentierung nur einen einstelligen prozentualen Geschwindigkeitsgewinn. Und das nur beim Starten von Programmen und Auslesen großer Dateien.

Wie der "Erfolg" auf einem normalen PC aussieht, kann man sich da vorstellen. Die c't empfahl O&O, wenn es denn ein Defragmentierer sein soll. Die kleine Anekdote, dass Defragmentieren fast nichts bringt, lassen die Anhänger dieser Programme leider unter den Tisch fallen.

@Claus

Windows bieter dir alles, was Du mit Tune-Up auch machen kannst. Ob man 30€ ausgeben sollte, damit man Einstellungen erreicht, die man mit etwas Recherche selbst gefunden hätte, muss jeder selbst entscheiden.

Die Fehlerbehebung Tune-Ups ist ein Mythos. Windows ist hier besser als sein Ruf.
 
Eben deshalb, weil man eben nur mit Recherche an die Funktionen ran kommt. Leute, die nicht so betucht in Sachen PC sind, denen nützt das Tool was.
 
Wenn dir dieser Komfort 30€ wert ist, ist das okay.

Mich stört aber die Politik Tune-Ups, weil sie versprechen ein Problem zu lösen, dass es so gar nicht gibt. Ich habe es früher auch eingesetzt und mich irgendwann gefragt, warum nach 137 gefundenen Fehlern und erneutem Durchlauf wieder 23 da sein sollen. Da fragt man sich doch, was das für Fehler sein sollen.
 
@30 Die Erklärung dafür stand doch schon im RegistryCleaner:

""Es wurden ungültige Dateitypen oder ActiveX/COM-Einträge gelöscht. Durch das Entfernen dieser Einträge sind eventuell neue Einträge ungültig geworden, die auf die gelöschten Einträge verweisen.

Klicken sie auf "Erneut prüfen" um das System noch einmal zu untersuchen und so auch eventuelle Folgefehler zu beseitigen""

das muss man halt nur machen!
 
Ich bedanke mich fürs Posten der News. Ich hätte sonst von dem Betatest nichts mitbekommen. Danke :)

Ich mag TuneUp. Es ist für mich eine sinnvolle Zusammenfassung von Werkzeugen um Windows zu stylen und zu pflegen unter einer einheitlichen, benutzerfreundlichen Oberfläche. Allerdings mache ich auch nicht jeden Evolutionsschritt der Software mit und nutze aktuell noch die Version 2006.

Jeder sollte für sich selbst entscheiden, ob er das Programm nutzen möchte oder nicht. Ich würde mich über eine Teilnahme am Betatest sehr freuen.
 
Es bleiben dabei aber zwei Fragen offen.

1.Woher weiß Tune-Up, dass ein Schlüssel gelöscht werden kann?

2. Welchen Vorteil bietet ein gelöschter Schlüssel aus einer Datenbank, wenn er sowieso nicht abgefragt wird?
 
Danke für die Infos wollte mich letztes Jahr auch bewerben, habs aber leider verpasst. Heuer hab ich mich schon beworben.
 
@ Critique

Zu 1.
Wenn ein Schlüssel keine Verbindungen zu anderen Knotenpunkten hat, der Schlüssel Isoliert ist und somit keine Funktion mehr ausführt, wird er zum löschen Freigegeben. Programme wie Tuneup untersuchen so etwas.

Zu 2.
Stell dir eine Lagerhalle vor, wo Rückstände alter Produktionen immer zurück bleiben - die Auswirkung solltest du eig. erkennen können.
 
TuneUp ist eine Sammlung von verschiedenen nützlichen Werkzeugen und ist, richtig eingesetzt, ganz und gar nicht schlecht. Man kann viele Einstellungen bequem und schell vornehmen etc. Warum manche sich so strikt gegen das Tool stellen ist für mich unverständlich.

Natürlich kann man, wenn man ungestüm vorgeht, damit auch sein System lahmlegen (obwohl das bei TuneUp sogar noch schwieriger als bei anderen Tools ist). Aber nur aufgrund der Möglichkeit? Man kann z.B. auch mit dem Windows Explorer wichtige Systemdateien löschen...

Aber wahrscheinlich sind in euren Augen auch Hämmer und Schraubenzieher schlecht, weil man damit auch anderen den Kopf einschlagen und diese Werkzeuge als potenzielle Mordwaffen sehen kann...

Hab mich übrigens wieder beim Beta-Test beworben und freu mich noch immer sehr über die kostenlose Lizenz für die 2007er-Version, die ich beim letzten Mal erhalten hab...
 
Zuletzt bearbeitet:
@ critique:

Deine letzten beiden Fragen können ja eigentlich nicht wirklich ernst gemeint sein, oder? Da posaunst du so herum, wie gut du dich doch nicht auskennst, stellst aber solche Fragen, die eigentlich nur rhetorischer Natur sein können?

Dass defragmentieren nix bringt, is auch absoluter Schwachsinn. Verwende PerfectDisk, defragmentiere etwa vierteljährlich und habe hinterher immer spürbare Verbesserungen, und zwar nicht nur beim Systemstart sondern bei vielen anderen Programmen auch. Ein Beispiel gefällig? Thunderbird. Wenn man viele Mails empfängt und versendet, teilweise mit vielen Attachments, dann hast du allein schon die Datenbank-Dateien der Mails auf gute 500 Teile verstreut. Und du willst mir jetzt ernsthaft erzählen, dass es sowohl für die Performance als auch für den Hardwareverschleiß kein Problem darstellt, wenn die Festplatte zwischen 500 Dateiteilen permanent hin- und herspringen muss, anstatt sie an einem Stück zu lesen?

Und selbst, wenn der Performancegewinn nur 5 % beträgt, warum soll ich diese 5 % herschenken?
 
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