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NewsBildungssektor: Dynabook Satellite Pro E10-S startet ab Mai für 320 Euro
@FeedMeMeow Ich kann nur für mich sprechen: In dem Fall hat mein Linux-Kommentar nix damit zu tun dass ich überzeugt von Linux bin (im Gegenteil, für Endanwender), aber mit der Hardware ist Windows ne echte Qual.
Also mal abgesehen von der ganzen sonstigen Problematik, schon in der Schule Vendor-Lockin zu normalisieren würde ich auf so schwacher Hardware sicher kein solch träges Monster wie Windows10 nutzen wollen
Sehe ich auch so. Und dann das Gerät auch noch als budgetorientiert bezeichnen. Prädikat billig wäre wohl treffender. DC, 4GB, eMMC und dann das billige Display. So wird es nichts mit der Umwelt. Monday for good IT vielleicht ins Leben rufen?
Puhh bin ich froh das meine Asus Chromebox wenigstens mit einem I5 8Gen, läuft und nicht solch ein lahmen Celeron,mit lahmen eMMC Speicher und mit nur 4GB RAM und ich auch nur bissel über 300€ dafür bezahlt habe .
Ich habe mein Studium auf 12" absolviert. Ok, das ist über 20 Jahre her, aber auch der eeePC hat sich bestens verkauft. Und auch für dieses Gerät werden sich Nutzer finden lassen denen die Leistung völlig ausreicht. Selbst mein "aktuelles" 12 Jahre altes Notebook mit Core Duo Prozessor langt mir immer noch locker aus.
Wenn man das Notebook für den gemachte Einsatzzweck benutzt, langt es durchaus.
Da sehe ich aber die Grundfläche nicht als Problem. Ein 13-14" Notebook hat die Größe eines Ordners, passt gut in jeden Rucksack.. Da ist Dicke und vor allem Gewicht entscheidender.
Die Preise sind auch nicht attraktiv. Für 400€ bekommt man nen Swift 1 mit doppelt so viel Kerne, RAM, SSD. Auch ne richtige M.2 SSD.
Dazu 14" FHD mit dünnen Rändern bei 15 mm Dicke. Passt gut in einem Rucksack.
Würde ich meinem Kind eher zumuten wollen.
@Palomino
Wie gesagt, im Prinzip wird hier über höchst subjektive Themen diskutiert.
Und ziemlich sicher wird sich immer jemand finden, dem die Leistung und Ergonomie dieser Laptops ausreicht.
Meine eigene Erfahrung mit Schülern, die ich betreut habe, gehen aber in eine andere Richtung. Die sind auch alle mit solchen Laptops "klargekommen", glücklich waren sie aber überhaupt nicht damit. Es hat sich halt immer zäh angefühlt, egal was man gemacht hat. Und das waren alles unbefangene Anwender, die von Hardware keine Ahnung haben.
Meiner Meinung nach sind die kleinen, schwachen Einsteigergeräte pure Ressourcenverschwendung. Ein schwacher Laptop/PC/etc. hat (ohne jetzt Details zu kennen) ungefähr denselben Materialeinsatz und Energieeinsatz bei der Fertigung wie ein starkes Pendant. Dabei bietet der schwache Laptop jedoch eine kleinere Lebensdauer und schlechtere Anwendererfahrung.
Naja, finde ich ehrlich gesagt nicht so dramatisch. Besser ist immer besser... Aber klein und robust ist für Kinder schon wichtig. Kinder schmeißen einfach ständig Dinge runter.
Und dass man mit Dual-Cores nicht arbeiten könnte ist ja auch Quatsch. Auf Arbeit haben wir immer noch Rechner mit 1.Core Generation i3 laufen Für Praktikanten. Und meine Eltern haben noch einen SandyBridge i3 Laptop, das ist für bisschen Word und Surfen auch alles flüssig genug. Hauptsache SSD.
Das ist alles kein Vergleich zu den ersten Atom Gurken etc., denen es völlig an Takt gefehlt hat.
Da finde ich eher die 4GB RAM etwas knapp und die 64GB Speicher auch - aber nen 64 GB USB-Stick dran und dann ist es auch ok. Preis sollte vllt. 50€ niedriger liegen.
320 Euro für den Hardware Schrott? Für weniger bekommt man da gebrauchte Notebooks mit i3/i5. Die haben deutlich mehr Leistung als Celeron, Pentium und Atom. Mit solchen CPUs macht nicht mal Office spaß.
Ich würde zu gern sehen was mit nem normalem 400€ Laptop passiert, wenn er aus einem Meter fällt oder ihr Wasser über die Tastatur kippt, zumindest bei dem von Asus, Anfang der Woche, war das machbar?
@Wooky08
Hast du nähere Info?
In der CB News steht nur das etwas Gummi am Gehäuse stürze abmildern soll und es spritzwassergeschützt ist.
Ein Glas Wasser ist kein Spritzwasser und ein Sturz von 1m muss das Asus auch nicht überleben. Bei einem aufgeklappten Gerät hilft etwas Gummi nicht, wenn es auf die Kante fällt.
Davon ab, gehört auf einem Schreibtisch kein Glas Wasser und man kann damit auch ordentlich umgehen. Bei einem Tablet, welches man in der Hand hält kann ich bei Kindern Schäden nachvollziehen, aber nicht bei einem Gerät welches auf dem Tisch steht.
Ich habe jetzt schon mit mehreren Klavierschülern das Problem gehabt, dass ihr Laptop zu schwach für Zoom war, weswegen Bild/Ton lausig waren und viele Aussetzer passierten. Mit ihrem Smartphone hingegen ging es prinzipiell prima (nur ist da der Sound oft nicht ausreichend für Klavierunterricht).
Was soll man also mit einer Laptop-Gurke, die wichtige Aufgaben SCHLECHTER erledigt als ein friggin' Smartphone?
OnlyOffice kann man sehr gut als MS Office Ersatz verwenden, den "Skill" schon einmal mit Microsoft Office gearbeitet zu haben wird meiner Meinung nach absolut überbewertet bzw. es reicht IMO vollkommen schon einmal mit einer Office-Umgebung gearbeitet zu haben z.B. LibreOffice, OpenOffice, OnlyOffice ....)
Der Personaler fragt aber nach Erfahrungen mit Windows und MS Office. Wenn Du da mit LibreOffice ankommst, denkt der Du kommst von einem anderen Planeten und deswegen mit MS Office nicht zurecht.
Genauso wie Leute oft gerne noch Dokumente als *.doc haben wollen, weil sie sich ausser Stande sehen, ein *.pdf zu öffnen.
Ich würde mich über Windows an unserer Schule freuen, hier wurden iPads bereitgestellt. iPadOS ist ein exklusives Gefängnis, in dem an jeder erdenklichen Stelle das Portemonnaie geöffnet werden muss, Standards missachtet werden und Hardwareinkompatibilitäten gewollt sind.
Gut für Apples Aktienkurs...
Für Praktikanten. Und meine Eltern haben noch einen SandyBridge i3 Laptop, das ist für bisschen Word und Surfen auch alles flüssig genug. Hauptsache SSD.
