Bin ich (zu) alt, oder ist OC / UV komplizierter geworden?

n8mahr

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Die Überschrift enthält eine ernst gemeinte Frage.
Früher (tm) war es so, dass man Ram, CPU oder GPU mehr Takt (baseclock, multi,...) und evtl etwas mehr Spannung gegeben hat, und dann lief es stabil, oder eben nicht, was aber recht umgehend beim Stresstest aufgefallen ist.

heutzutage, mit Ryzen 1xxx, 3xxx, 5xxx kann ich nicht nur den xmp in die tonne treten, sondern muss auch diverse parameter beachten, besonders soc, vddp, vddg spannungen, denn sonst habe ich brutal störende sound-knackser und microruckler, obwohl das system ansonsten stabil läuft.

auch habe ich ~zwei jahre gebraucht, um zu kapieren, wie UV der cpu vernünftig funktioniert, so versteckt sind die einstellungen im uefi. bzw so lang hat anscheinend auch amd gebraucht, um ihr pbo zu optimieren, dass es mitspielt.

gleiches gilt für GPU OC oder UV. Es scheint zu laufen, stresstests sind OK, aber nach zwei stunden in einem uralt-spiel entscheidet sich der grafiktreiber, auszusteigen, neustart, gpu einstellungen zurückgesetzt.


bin das nur ich, oder sind manuelle einstellungen durch die automatismen viel komplizierter als früher?
 
Na überlege einfach auch mal wie die Hersteller kämpfen um an die Leistungsspitze zu gelangen oder zu bleiben.

Da ist kaum noch Luft nach oben für die einzelne CPU/GPU für OC oder UV ... da ihre Grenzen vom Hersteller her schon sehr weit ausgelotet sind.

Und jetzt regeln wir nicht nur einen CPU Kern oder vielleicht 4 ... sondern 16-32 mit eigenen Sensoren dazu ... das dies nicht einfacher ist als früher sollte auch klar sein.

Ryzen 5000 kann ja punktuell sehr stark Wärme entwickeln speziell wegen dem sehr kleinen Fertigungsprozess

und bedenke dabei auch 5 nm vs 14 nm .... im Quadrat weil es ja eine Fläche ist also 25 vs 196 ... das sind welten.
 
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bist nicht zu alt. bissl komplizierter isses, lohnt sich kaum noch ehrlich gesagt. lieber undervolten und auf effizienz trimmen, den rest machen die boostvorgaben selbst.

ganz simpel: undervoltende GPU bleibt kuehler, system gibt automatisch mehr takt.
 
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Beides, nach Methoden von früher ist es komplizierter geworden.

Heutzutage hilft es oftmals an den verschiedenen Power-Targets zu schrauben (anheben oder senken) und schon wirkt sich das entsprechend aus. Die CPU steuert da viel selbst, aber für OC ist meist keine Luft mehr. 100 oder 200 MHz - mehr sind das meist nicht drin und bei manchen Ryzen nicht mal das.
 
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n8mahr schrieb:
bin das nur ich, oder sind manuelle einstellungen durch die automatismen viel komplizierter als früher?
Die Technik entwickelt sich nunmal weiter. Also wird es auch etwas komplizierter. Round about gehen bei CPUs und GPUs - 100 MV bei selber Leistung. Bei Teillast greift es meistens nicht mehr oder es spielt keine Rolle.

Ram OC lohnt sich nur im CPU Limit. Ich persönlich arbeite da lieber mit 3200 MHZ und straffen Timings. Die Leistung reicht mir und ist etwas effizienter. Da der SoC Uncore Bereich nicht übertaktet wird.

Bei der GPU kann es sich noch lohnen etwas zu undervolten, wichtig ist das Powertarget senken. Bei Teillast kann es sein das wiederrum kaum etwas ausmacht.
 
Ich persönlich finde nicht, dass es komplizierter geworden ist.
Ich hab meine Hardware schon immer undervolted. Die Methoden haben sich zwar etwas geändert, aber in Summe ist es das Gleiche.

Beispiel Grafikkarten: Bei der AMD HD 4850, 7850 und R9 290 gabs einen Spannungs/Takt-Parameter zum Anpassen, runter- bzw. raufsetzen und Testen, bis es instabil wird.

Bei der RX 480 gabs dann die 7 Powerstates, wo man P7 und je nachdem, wie weit man mit der Spannung runter wollte, noch P5 und P6 runtergesetzt hat, bis es instabil wurde.

Die 3060 Ti hat jetzt eine Kurve mit vielen Stufen, die man so weit runtersetzt, bis man beim gewünschten Takt die niedrigstmögliche Spannung hat.

Im Prinzip ging es und geht es immer um das Verhältnis Takt/Spannung, das hat sich nicht geändert, nur, wie man es genau einstellt.
 
IronAngel schrieb:
Die Technik entwickelt sich nunmal weiter. Also wird es auch etwas komplizierter.
naja, sie entwickelt sich eher ungleichmäßig weiter.. denn wenn boardhersteller und cpu hersteller auf einem niveau wären, würde doch das problem der soundknackser nicht auftreten, weil soc und vddg spannung auf auto korrekt sitzt.
IronAngel schrieb:
Bei der GPU kann es sich noch lohnen etwas zu undervolten, wichtig ist das Powertarget senken. Bei Teillast kann es sein das wiederrum kaum etwas ausmacht.
ja, lohnen und funktionieren.... das meinte ich ja weiter oben - es läuft in benches und stresstests 24 stunden, aber schmiert in manchen alten spielen wie coh2 dann ab. :freak:
Ergänzung ()

Hito360 schrieb:
bist nicht zu alt. bissl komplizierter isses, lohnt sich kaum noch ehrlich gesagt. lieber undervolten und auf effizienz trimmen, den rest machen die boostvorgaben selbst.

ganz simpel: undervoltende GPU bleibt kuehler, system gibt automatisch mehr takt.
joa, wäre ja schön, wenn das stabil funktioniert :) aber meine xfx reagiert allergisch auf weniger spannung, irgendwann crasht der treiber und alles wird wieder zurück gesetzt .. tja..

einzig uv der cpu durch pbo+ hat gute ergebnisse gebracht. merklich kühler, leicht schneller und vor allem stabil.
 
Ich kann mich noch dumpf an Zeiten erinnern, wo man per Jumper aus einem Pentium 75 einen Pentium 100 machen konnte. Ja, früher war es einfacher :D
Heute lohnt sich das gar nicht mehr, daher beschäftige ich mich auch nicht mehr damit. Ist auch einfach zu kompliziert, so dass sich der Lernaufwand gar nicht lohnt für ein paar MHz.
 
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Bits&Bytes schrieb:
noch dumpf an Zeiten erinnern, wo man per Jumper aus einem Pentium 75 einen Pentium 100 machen konnte
Das erinnert mich auch noch an so Sachen ala Pencil Mod :D

Optimierungspotenzial hinsichtlich Performance gibt es am ehesten noch beim RAM. Bei CPU und GPU gibt es vereinzelt noch was zu holen. Selbst bei meinem Ryzen 5 1600 war OC aber schon nicht wirklich lohnenswert. 10-15% mehr Takt konnte ich dem zwar entlocken, aber der Takt war dann leider fix und etwas mehr Spannung brauchte er auch. Die nachfolgenden Generationen wurden nur ausgeklügelter was Boost Mechanismen angeht.

UV hat da noch am ehesten Potenzial. Nach unten hin wird da scheinbar weniger Aufwand seitens der Hersteller betrieben, die minimalen Spannungen auszuloten.
 
Spannendes Thema, über das ich auch letztens nachgedacht habe. Auch ich habe früher jeden PC übertaktet, was mich zwischenzeitlich gar nicht mehr reizt. Hier haben sich meine Prioritäten komplett verschoben.

Habe mit 13/14 damals Mitte der 90er meinen ersten PC, einen Goupil Golf SX, bekommen. Das war ein Gerät, das man heutzutage am ehesten noch als ein Desktopreplacement beschreiben würde. Ausgestattet war es mit einem 80386SX-17 und 640 KiByte, nicht erweiterbarer RAM. Mit OC war damals natürlich auch nichts. Darauf spielte ich Titel wie Block-Out, Battle of Britain und TestDrive.

Kurz darauf ging es mit einem gebrauchten 80486SX2-50 mit 8 MiByte RAM weiter. Windows 95 lief darauf ganz ordentlich - der erste Teil von Diablo dagegen nicht. Über Zufall habe ich von OC erfahren und - in Ermangelung eines Handbuchs - mit den Jumpern auf dem Board gespielt und siehe da - die CPU taktete plötzlich mit 80 MHz und Diablo war plötzlich spielbar und auch im OS hat man den Unterschied direkt(!) bemerkt. Kein Benchmark erforderlich. Damit war ich angefixt.

Es folgte ein gebrauchter Pentium 233 mit 64 MiByte RAM und einer Voodoo2. Ich hing der Hardwareentwicklung da immer noch 3 bis 4 Jahre hinterher und auch das System war mit den neueren Spielen stetig am Limit und wurde dann natürlich auch bis an die Grenze übertaktet.

Mit zunehmendem Alter stiegen auch meine finanziellen Möglichkeiten und so konnte ich mir im April 2002 den ersten PC zusammenbauen, der aus überwiegend neuen Teilen bestand. Das war ein Athlon XP 2000+ mit Palomino-Kern, ein MSI KT3 Ultra ARU und 256 MiByte Corsair XMS-RAM. Mit Board und RAM hatte ich Komponenten ausgewählt, die OC zumindest unterstützen. Das System tweakte ich nach allen Möglichkeiten. OC über FSB war beim KT3-Ultra wegen den fixen AGP/PCI-Teilern obligatorisch. Den Multiplikator der CPU konnte ich nach dem Modding mit Silberleitlack verändern. Die GPU zunächst eine gebrauchte Geforce2 Pro, später eine neue GeForce4 Ti 4800SE wurde mit Rivatuner übertaktet. Um den Erfolg der Maßnahmen zu messen, habe ich Benchmarks benutzt und die Ergebnisse in Exceltabellen notiert. Durch Teste von unterschiedlichen BIOS-Versionen hatte ich bald raus, dass MSI in einer Version Timings entschärft hatte und die RAM-Performance dadurch abnahm. Kurzum, ich lebte damals die PCGH.

Meine Hardware wechselte ich auch in immer kurzeren Abständen. Nach dem MSI KT3-Ultra folgten ein EPoX EP-8RDA+ mit XP 2100+ (TBred-B), der sich mit moderater Überspannung auf über 2100 MHz übertakten lies. Kurz darauf ein DFI LanParty NF2 Ultra-B, gemoddet mit einem aktiven Chipsatzlüfter und wechselnden Athlon XP-M 2600+ (Barton), die ich zusammen mit verschiedenen Mondpreisspeichern (GEIL One DDR 400 CAS 1.5-2-2-5 / Corsair Twinx XL / Mushkin RED) an die Grenzen getweaked hatte. Damals griff ich im Rahmen meiner studentischen Möglichkeiten gerne ganz oben ins Regal. So war ich kurz vor dem Auslösen einer Nachnahmebestellung mit einem Athlon XP-M noch Blutspenden, da ich ohne die 25 EUR Vergütung der Uni-Klinik den Prozessor nicht hätte auslösen können.
Dabei waren leider auch einige Fehlinvestitionen. Den FSB habe ich trotz offener CPUs und optimaler Boards (DFI, Abit, EPoX) auf dem nForce2 kaum über 200 MHz bekommen. Von den 250 MHz, die manche auf der Plattform erreicht hatten, war ich meilenweit entfernt. Da machte sich dann hin und wieder Enttäuschung breit, wenn der teure Mondpreisspeicher nicht ablieferte, weil die Plattform dicht machte oder die ganz krassen Spannungen größer 3,2 Volt auf den Sockel A Boards nicht möglich waren.

An der Sockel A Plattform klebte ich für einen Enthusiasten recht lange und wechselte erst 2006 auf ein System mit Sockel 939 und einem Athlon 64 X2. Den DDR Mondpreisspeicher hatte ich ja bereits, jedoch verabschiedete man sich damals von AGP, weswegen die Kosten für den Wechsel relativ hoch waren. Die Plattform übertaktete ich ebenfalls. Die erste CPU die ich dafür hatte, ein X2 3800+ mit Manchester-Core, war leider eine ziemliche Krücke und machte mit "Ach und Krach" 2,25 GHz mit einer Überspannung von 0,1V. Ein später gekaufter X2 4400+ mit Toledo-Core lief da schon besser. Maximal schaffte er primestable unter Luftkühlung 2,75 GHz bei der Default VCore oder 2,5 GHz primestabele mit UV von 0,15 Volt. Etwas getrübt wurde die Freude, dass ich leider feststellen musste, dass selbst stundenlanges Prime95 kein Garant für ein 100% stabiles System ist. Linux startete mit diesen Einstellungen sporadisch nicht, weswegen ich die Spannung wieder etwas anheben musste. Das System lief dann mit 2,5 GHz bei 1,25 Volt wirklich ordentlich und vor allem angemessen leise. Was das OC/UV aber nun nicht mehr bewirkt hatte, waren relevante, spürbare Geschwindigkeitszuwächse. Die Performance der Plattform mit den X2 Prozessoren war so hoch (oder meine Anforderungen zwischenzeitlich so niedrig), dass die Geschwindigkeitszuwächse nur noch Zahlen in einem Computer geworden waren. Benchmark X lief dann um einige Punkte schneller und Spiel Y hatte 110 statt nur 100 FPS, aber ganz ehrlich - who cares?


Das war dann auch das letze System, das ich übertaktet hatte. Es folgten bei mir seitdem Sockel 775, Sockel 1150 und seit Januar diesen Jahres AM4, die ich allesamt nicht übertaktet habe oder übertakten werde. Gefühlt ging in der Entwicklung Ende der 90er, Anfang der 0er-Jahre deutlich mehr. Mit einem PC, der damals vor drei oder vier Jahren ziemlich High-End war, waren aktuelle Titel kaum oder nur sehr eingeschränkt lauffähig. Mit OC konnte man dem Abhilfe verschaffen, was oftmals den Unterschied zwischen - unspielbar, oder läuft ganz passabel aussmachte.

Zwischenzeitlich kaufe ich meine Hardware auch anders ein. Beim RAM bin ich bspw. vollständig kuriert und kaufe nur noch JEDEC-konformen Speicher ohne Overvoltage, XMP oder Heatspreader. Lasse ich dadurch Performance liegen? - Sicherlich. Brauche ich diese Mehrperformance? - Definitiv nein!

Stabilität ist mir inzwischen wichtiger als alles andere.
 
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ich weiss nicht wie ernst du das meinst, aber wenn du kein 14 j. pickeljunge bist dann kauf dir gescheite Hardware und du brauchst keine Übertaktung.

meine Erfahrung besagt das jede Übertaktung öfters nur Benchwerte verbessert aber in Realität mehr Probleme brigt als löst
 
Denniss schrieb:
OC is out, UV und RAM-timings sind in
RAM timings waren nie wirklich out. sind neben gutem OC (egal ob CPU oder GPU) der wohl schwerte zu erarbeitende Teil der Optimierung eines systems. ich musste bei ddr4 aufgeben und hab "vorgefertigte" Werte in nutzung, die aber doch zu soft sind (gskill gekauft fuer bDies aber Hynix verbaut...)
 
Ichtiander schrieb:
ich weiss nicht wie ernst du das meinst, aber wenn du kein 14 j. pickeljunge bist dann kauf dir gescheite Hardware und du brauchst keine Übertaktung.

meine Erfahrung besagt das jede Übertaktung öfters nur Benchwerte verbessert aber in Realität mehr Probleme brigt als löst
also, der beitrag ist ja unter aller kanone. in einem computerforum über OC lästern und sich über "pickeljungen" ohne geld lustig machen .. daumen runter. denke, meine hardware ist schon in ordnung. nur ist es doch selbstverständlich für einen bastler, dass er noch etwas optimieren (OC und/ oder UV) möchte?
Und darum ging es mir - das optimieren ist inwzischen eher komplizierter geworden als früher.
 
n8mahr schrieb:
naja, sie entwickelt sich eher ungleichmäßig weiter.. denn wenn boardhersteller und cpu hersteller auf einem niveau wären, würde doch das problem der soundknackser nicht auftreten, weil soc und vddg spannung auf auto korrekt sitzt.

joa, wäre ja schön, wenn das stabil funktioniert :) aber meine xfx reagiert allergisch auf weniger spannung, irgendwann crasht der treiber und alles wird wieder zurück gesetzt .. tja..

einzig uv der cpu durch pbo+ hat gute ergebnisse gebracht. merklich kühler, leicht schneller und vor allem stabil.
Die Qualität der Mainboards ( Nicht die Bauteile ) , bzw der Software UEFI hat echt leider abgenommen.

Stresstest dienen eigentlich nur um die absolute Untergrenze zu ermitteln. D.h es wird kein stabiles Setting sein. Meine Vermutung ist erst durch die Belastung von Games, also ständiges hoch und heruntertakten, kann das Limit aufzeigen. Wenn der Wattman crasht, dann liegt zu wenig Spannung an. Aber dann solltest du schon nah am Limit sein, vermute ich jedenfalls.

Man darf ja auch nicht vergessen wie die Karten heute ausgeliefert werden. Die Takten absolut am Limit. Wenn dann mal ein Chip dabei ist, der die Güte dafür nicht hat. Dann wird UV vergleichbar kaum etwas bringen. Ein ****** Chip bleibt nunmal ein ****** Chip.:)

Aber ja es ist deutlich komplizierter geworden. Man sich schon ordentlich einlesen, sonst stellt man die Settings zu agressiv ein und man einen absturz nach den anderen. Bei meiner Vega Karte habe ich 7 Powerstages undervoltet ! Bei den unteren bringt es natürlich kaum etwas, weil da einfach nicht mehr geht, bzw ist nicht sinnvoll.

Wenn man die Zeit dafür nicht hat, oder sich nicht dafür begeistern kann. Dann lieber nur Powerlimit senken und im FPS Limit zocken.
 
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Ich würde es mit OC sein lassen, bin glaub ich auch dafür zu alt geworden, bzw. ich kauf mir mittlerweile einfach eine stärkere CPU, der Zeitaufwand für ein paar % ist es mir heute nicht mehr wert.
Wobei OC "früher" schon Spaß gemacht hat, (gerade auch die zeit als es noch die oc-liste.de gab) mein Dualcore e8600 @4,3Ghz läuft heute noch, ein ryzen 1600@ 4ghz allcore aus meinem vorigen PC läuft auch noch, zwar mittlerweile bei meiner tochter aber läuft.. Weiss nicht was Ichtiander da hat, aber bei mir gabs bis jetzt noch keine Probleme durch OC.
 
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