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Der beste antivirus ist kein antivirus.
Den windows defender kannst du drauf lassen. Mit bitdefender reißt du dir nur unnöge Sichertheutslücken auf.
Malwarebytes ist im vergleich relativ akzeptabel. jedenfalls haben sie schon sehr lange nicht mehr so richrtig verkackt.
Antiviren machen exakt das gegenteil des wichtigsten grundprinzips der IT sicherheit. Anstatt dieaAngriffslaeche zu minimieren wird sie maximiert.
Sinnvoller Antivirus ist: Programme die ins internet kommen up to date halten, updates sofort installieren. Was nicht amgreifbar ist kann nicht angegriffen werden.
Ist eine schwachstelle bekannt und gibt es keinen patch dafuer, ist es glueckssache ob der antivirus hilft.
Da die meisten viren ohnehin heutzutage durch 'jemand klickt auf links in emails' oder werbeanzeigen verbreitet werden: pass auf worauf du in emails klikct und nutz uBlock Origin als adblocker.
Wenn du Geld ausgeben willst, spende dem entwickler Geld. Bitdefender und malwarebytes wuerde ich einfach runter lassen
Bitdefence? Kenn ich nicht. Windows Ten? Unter Windows 10 gebräuchlicher, aber ok, man weiß hier immerhin was gemeint ist.
Oft empfohlen: Nutze einfach den in Windows integrierten Windows Defender, spart Geld, ist sehr gut ins OS integriert ohne neue Lücken aufzureißen und schneidet mittlerweile in vielen Tests sehr gut ab.
PS: Man du haust heute aber auch ne Menge Threads raus als gäb's kein Morgen.
Aber ich komme auch aus dem lachen nimme raus
Viel übler kann an antivirus eigentlich nicht versagen. Kennt man doch sonst nur von norton https://www.cvedetails.com/cve/CVE-2021-3823/
Ahja, irgendwelche alten Bugs ausgraben und darauf aufbauen, bei einem Produkt das nichts mit der Frage zu tun hat. Was ist das Argument? Software kann Fehler enthalten? Bitte Stecker ziehen ....
Hab auf die schnelle das gefunden. Selbst Computerbild ist anderer Meinung:
12. Angreifer attackieren Windows Defender
Problem: Der Windows Defender dient seit Windows 8 als Virenschutz, seit geraumer Zeit schützt er Sie unter Windows 10 dank hoher Erkennungsraten zuverlässig. Viele erfahrene Nutzer verwenden ihn gern und ersetzen ihn nicht durch ein anderes Programm. Womöglich rächt sich das, denn Kriminelle haben bereits gezielt Lücken im Virenschutz angegriffen. Der Schutzwall gerät damit selbst zum Unsicherheitsfaktor. Lösung: Es sind kaum Fälle bekannt, in denen Virenschutz-Tools wie der Defender zur Zielscheibe wurden. Theoretisch ist das aber möglich: Bereits das automatische Scannen einer manipulierten Datei genügt, um einen Übergriff zu starten. Möchten Sie verhindern, dass Ihr Mainstream-Antivirus (der im OS verankert ist und daher einen hohen Marktanteil hat) attackiert wird, installieren Sie etwa Avast Free Antivirus. Der Defender deaktiviert sich dann automatisch. Legen Sie Wert auf einen Webschutz, liegen Sie bei Avast Free richtig, das im Gegensatz zu Avira Free Security einen solchen mitbringt. Der Windows Defender hat diesen unter Windows 10 zwar auch, doch arbeitet er nur mit Chromium-Edge zusammen. Avast Free Antivirus ist hier weiter.
28. Oktober 2021. Das ist diese jahr. Ca Ende letzten Monats
Ok, die GravityZone version ist was älter
Das Ding mit Antiviren ist halt, dass sie unglaublich viele Techniken zum veraarbeiten tausender Dateitypen miotbringen.
Kein Antivirenhersteller ist groß genug um all diese Parser fuer all die obskuren Dateiformate der letzten Jahrzente sauber und fehlerfrei zu implementieren. Bugs Passieren, wie du ja auch sagst @abulafia . Das ist auch OK so. Aber.
Da sie halt nicht groß genug sind, dass sie so eine Aufgabe alleine stemmen könnten, nutzen Antivirenherstller hier für einen großen Teil der Formate die Lösungen, die andere die bereits Parser / Interpreter / etc ƒür bestimmte Dateitypen entwickelt haben
Hat der originale Vendor nun eine Sichertheitslücke, betrifft diese auch Antivirenprodukte. Steht ein Patch zur Verfügung ist zuerst das Produkt und später der Antivirus. So erfahrungsgemäß aus der Branche.
Hier wird also unnötig Angriffsfläche erzeugt.
Antivirenprogramme sind toll auf Live CDs und für ein Post Mortem. Alles in allem können sie aber, auch ohne direkt angegriffen zu werden, den befall durch Schadsoftware begünstigen.
Ja, da da oben deckt nur einen Kleinen teil dessen ab, was in Antiviren so vor sich geht, aber da hier halt schon das Konzept der Minimierung von Angriffsfläche einfach mal komplett ignoriert wir..
Sichere / Sicherheitssoftware wird von grundauf als solche konstruiert. Wenn ein Teil davon überdurchschnittlich viel Angriffsfläche bietet, bringen auch noch so viele Workarounds und und Absicherungen auf anderen Layern nicht viel. Denn auch hier wird Angriffsfläche geschaffen, die eigentlich nicht hätte sein müssen.
Ich meine.. hey... Dank antiviren haben wir ueberhauopt erst cross-plattform schadsoftware. Muss mal nachschlagen, ich glaube es war kaspersky deren JS Engine so angreifbar war, dass aktuelle viren am ende aus allen POSIX und Win systemen lief. Bin schon beeindruckt
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Wirklich? Computerbild?
Avast? Die, die noch frecher als google volle Nutzungsprofile erstellt haben und in ihrer Datenschutzerklärung über Jahre dazu gelogen haben?
Die, die mit Ihren großzügigen Finanzierungsangeboten in allen einschlägigen Ecken gern Als Sponsor / Werbepartner gesehen sind?
Ich lese da eher die Messsage "nutz das von denen die uns geld geben", das was du schon hast ist doof. Und Sorry, aber Springer Presse. Uff.
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oh, das problem im 1. teil wird noch dadurch verschärft, dass Antiviren mit deutlich mehr privilegien laufen, als die Meisten der Parser halt sonst laufen würden. Die Sinnhaftigkeit von Sandboxing ist ja inzwischen gut untersucht.
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Bei all dem geht es mir nicht darum ob Antiviren Viren finden oder wie viele sie finden. Das kommt argumentativ sehr viel später. Sie finden sehr viele Viren sehr gut. Vor allem alte, bei denen die Sicherheitslücke schon längst geschlossen wurde. Aber die Gegenwart sit ein schmaler Grad, auf dem Sie das Gefährdungspotential nun einmal erhöhen.