Hallo,
frag drei Leute und Du hast sieben Meinungen.
Es gibt die bekannten Ressourcen-Fresser wie Symantec, McAfee und vor allen anderen G-Data, die trendigen Teile wie NOD32 und Outpost als Gespann.
Obendrauf die verschworene BitDefender-, Panda- und Kaspersky-Gemeinde.
Nebenbei F-Secure, Avast, ZoneLab ................ und wie sie alle heißen.
Ganz besonders haben sich dabei einige Gruppen gebildet. So wird z.B. Symantec besonders gerne an die Wand genagelt. Obwohl diejenige die hier beim Nageln anzutreffen sind, noch nie das Symantecprodukt auf der Kiste hatten. "Aber ich.. ich habe gehört" kläfft es aus mindestens sieben Ecken eines quadratischen Zimmers.
Lass es mich irgendwie irgendwo hinbringen!
Keiner der vertretenen Hersteller hat ein wirklich schlechtes Produkt. Das spiegeln auch die Testberichte von Chip, PC-Pro, PC-Welt, PC Magazin, Bild, .... ein freudiges Wechselspiel von "Testsiegern"
Was mir bei machen Produkten wirklich auf die Eierstöcke geht, ist der Sachverhalt, dass man manchen Produkten, auf Teufel komm raus, nicht beibringen kann, einen vermeintlich infizierte Datei n i c h t zu löschen. Ja nicht mal vor den IE-Favoriten machen die Programme halt.
Dabei ist lediglich verständlich, dass der KeyGen für das genutzte Programm doch gleich als Schadsoftware erkannt und rigoros weggeputzt wird.
Am besten - mit Meldung an den Hersteller!
mfg
Ria
PS: mit Freeware-Produkten hatte ich idlZ nur das Vergnügen mit Auerbachs AntVir 7.xx. Gefreut habe ich mich, dass es sich nach einigen Systemabstürzen - dann doch noch löschen ließ.