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Ali Ebrahim, einer der Entwickler des Firefox-Browsers, macht in seinem Weblog auf den Standard „Server Name Indication“ aufmerksam, welcher es ermöglicht, mehrere virtuelle Webserver auch bei Verwendung von SSL mit nur einer IP-Adresse zu betreiben. Opera ist aktuell der einzige Browser, der diesen Standard unterstützt.
Nette Idee, aber bis das greift (Microsoft...nur Vista, war ja mal wieder klar *lol*) ist IPv6 auch schon verbreiteter, die Windows-XP und Windows-2k Clients werden uns nämlich noch lange erhalten bleiben. Ich betreibe selbst eine Website auf einem Shared-Server, aber selbst mit SSL wäre es mir zu gefährlich bei einem Shop einzukaufen, der sich den Server mit jemand völlig unbekannten teilt.
Wie jeder weiß sind diese Shared-Server nämlich nicht die sichersten Server (Ich erinnere mich da an diverse c't Artikel), der "Nachbar" auf dem Server mit einer anderen Domain muss da eigentlich nur auf dumme Gedanken kommen, wer FTP zugriff hat - hat schon viel erreicht, auch wenn man da gerade die Unices recht gut absicher kann.
Es reicht aus wenn der Admin beim Hoster gerade ein paar schlechte Tage hat, und ein kritisches Update verpennt und erste einen Monat später aufspielt *boooooom*
