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NotizCB-Funk-Podcast #133: Staatsunternehmen Intel und ein richtig mieser PC-Port
Nach dem klaren Gamescom-Fokus gibt es im Podcast diese Woche wieder ein kunterbuntes Allerlei. Jan und Fabian besprechen Wolfgangs Techniktest zu einem richtig miesen PC-Port und Intels miese Geschäftslage, Aufregung um KI-Gaming bei Nvidia sowie GRE- und UDNA-Gerüchte bei AMD und außerdem die Sonntagsfrage zur Gamescom.
Anthem: Fantastisches Gameplay leider versteckt in einem austauschbaren Koop-Shooter mit fast nicht vorhandenen Story-Telling.
Wie Intel wieder aufschließen will.. Im Grunde müssten sie den Weg von AMD gehen, was viel Risiko bedeutet und ich kann mir aktuell nicht vorstellen, dass sie es versuchen.
Das Problem mit INtel ist, dass die Gelder durch die Biden Regierung ausgerufen worden sind.
Firmen sollten so angeregt werden, ihre Produktionen in den USA zu verlegen, oder auszuweiten.
So wie Intel und andere nach Ostdeutschland geholt worden sind, oder sollten.
Das, was Trump jetzt gemacht hat, ist die gleiche Abzocke wie mit der Ukraine.
Nachträglich bereits bestehende Verträge außer Kraft setzen und neue regeln udn Bedingungen udn vor allem teure Forderungen hinzuzufügen, oder abder diese Veträge für nichtig zu erklären und nicht zu erfüllen.
Das nennt man dann auch mal Willkürherrschaft.
Wenn man nun mit Intel ein Exempel statuiert hat, muss man aus dem Gleichheitsprinzip auch alle anderen Firmen zur Kasse bitten, die diesen gleichen, oder einen ähnlichen Deal mit der Regierung in der Vergangenheit, zumindest bis zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen haben.
Dazu gehören dann sicher auch Firmen wie TSMC und Co, die stellenweise aus Gutem Willen da ein paar Hallen hingestellt haben, damit das Gemecker aufhört, udn die Zuschüsse sollen die höheren Unkosten udn anderen produktionsnachteile durch höhere Zukaufpreis und Personalkosten abschmälern.
Und wenn jetzt so ein orange lackierter Affe daherkommt und dafür Anteile an den Firmen verlangt, dann ist das eine Vollkatastrophe.
Vor allem als externe Firma würde ich dann sofot die gegenmaßnahme ergreifen udn alle weiteren Projekte für dei Zukunft komplett von dem jeweiligen Land ausschließn udn mich nur noch auf Export umstellen.
Es bewirkt also das komplette Gegenteil vond em, was die regierenden da an extremistische Vorstellungen haben und leben wollen.
Ergänzung ()
Oscar_ schrieb:
Bin mal gespannt, ob Intel überhaubt noch die Kurve bekommt, sehe im moment kein Licht.
Zu der Frage ob man ein altes Spiel getreu nachbauen soll, sage ich Grundsätzlich nein, ABER man sollte niemals die guten Elemente verändern. Bei Metal Gear war das schon immer die Story, die seines gleichen suchente und die Art des Gameplays. EInes davon zu verändern, würde dem Spiel schaden.
Das man das mit den Ladezeiten nicht angepasst hat ist ein nachteil. Ladezeitien tragen nur bedingt zur Atmosphäre bei. Bestes Beispiel Resident Evil 2. Beim ersten mal beim betreten von Räumen hat es Atmosphäre und ungewissheit geschaffen. Das war zuträglich, aber wenn man den gleichen Raum öfters betreten hat war es nervig, aber damals eben notwendig. Das Remake hat das ganze etwas aufgelöst. Ich erinner mich noch gut, als ich im Revier war, plötzlich out of Ammo ging und mich in das eine Büro gerettet habe. In der Gewissheit in Sicherheit zu sein stand ich also ein paart Meter von der Tür entfernt. Plötzlich geht diese auf und die Zombies strömmen in den Raum, fangen an über mich herzufallen und das Game Endete ohne das ich etwas tun konnte. Ich war so entsetzt, dass sie mir hinterher kamen, dass ich einfach nichts getan habe. Danach musste ich lachen, weil mir klar wurde, dass die normale Türladezeiten ja nicht mehr notwendig war. Das hat für mich das Spielgefühl erheblich verbessert.
Die Rewards die auf der Gamescom vergeben werden, interessieren mich Persönlich überhaupt nicht. Das ist vielleicht interessant, wenn man als Studio Geld fürs nächste Projekt mitnehmen kann. Ansonsten muss zumindest ich für mich sagen, dass ich die Zeit deutlich Produktiver bzw angenehmer auf anderen Veranstaltungen verbringen kann. Ich würde es mehr als Leckerlie für die Branche Bezeichnen. Wer den Wettkampf gewinnt, der bekommt einen Werbebonus in Form der Auszeichnung. So hält man seine Kundschaft als Messebetreiber bei seiner Veranstaltung. Und sicherlich werden es auch die Kunden der Spiele zum Teil Spannend finden. Aber ich bin da raus.
Intel, lassen wir uns überraschen. Ich glaub mehr kann man dazu nicht sagen.
Wie genau geht man über Eingang West rein? Ich komme immer über Eingang Ost, weil ich der Meinung war, dass der Weg von Eingang West wegen den normalen Besuchern abgesperrt ist. Oder betrifft das den unteren Bereich des Konfex bereiches gar nicht?Also wenn man da statt links die treppe hoch, gerade aus unten durch geht. Dann wäre ich vielleicht schneller, wenn ich nach der Bahnhofs ankunft auch zum rein gehen über West laufe.
Ich selbst nutze tatsächlich auch immer noch die Gamescom um mich Freitags für 1 oder 2 Stunden mit Freunden zu treffen und etwas zu schlendern. Vor allem mit Leuten aus meiner aktiven Online Gameszeit. So hält man Persönlichen Kontakt, lebt die Gamescom noch etwas persönlicher und hat einfach Spass. Immerhin ist das eine Gamesveranstaltung. Spass sollte im vordergrund stehen. Ich finde es etwas schade, dass viele nicht hingehen, weil sie denken, dass man dort nur erdrückt wird. Was ich Persönlich gar nicht finde. Klar gibt es bereiche wo es sich mehr staut, aber eben auch viele Bereiche in denen man gut laufen kann und Luft zum Atmen hat.
Also ich nehme den Indieberiech immer noch als den Bereich wahr, wo man mit Entwicklern sprechen kann. Lediglich die Games, die eine Allgemeinvertrettung haben natürlich nicht, aber das nehme ich noch als kleineren Teil wahr, weil einfach nicht jedes Game einen Publisher hat. Ich zumindest hatte immer Entwickler an der Hand, wenn mir ein Game gefiel. Vielleicht strahlen aber auch diese Ständ mehr aus, weil gerade dort ein Entwickler steht und dich begeistert anschaut und dir so schon Lust aufs "Hi, was hast du da schönes?" sagen macht. ^^
So, wenn die Firmen jetzt ihre Produkte in den USA bauen, kostet dann der Highend Prozessor statt 650 Euro dann 2000 Euro oder das IPhone xyz Pro Max statt 1600 Euro dann 4000 Euro?
Kann sich keiner mehr leisten das…..bei diesen ganzen Schwachsinn, gibt es nur einen Gewinner und das ist der Chinese. Intel bekommt schon die Kurve da bin ich mir sicher, genauso wie damals, als Intel den ersten Core2Quad rausgebracht hat, wo AMD quasi nicht mehr existierte im CPU Markt.
Bedingt durch die IFA ist der Podcast diese Woche etwas spät dran, aber nach aktuellem Plan gibt es nachher noch ein Hallo von @Volker und mir von der IFA.
Tja, manchmal läuft's dann doch nicht so, wie man es geplant hat... @Volker und ich haben vorhin knapp 45 Minuten im Regen unterm Baum auf dem IFA-Gelände miteinander gesprochen - nur leider nicht über die DJI-Ansteckmikros, sondern das iPhone-Mikrofon... Das klingt (auch nach Rettungsversuchen) wirklich so bescheiden, dass ich das nicht auf tausende Zuhörer losjagen will. Aber für die, die sich das trotzdem gerne mal antun wollen, gibt es hier das MP3:
CB-Funk #134 - Live von der IFA 2025 (100 % Outtake ^^)
Ich hab auch nur so 25 euro in ears von Soundcore und ich fand die quali für mich völlig ok. Hätte es bei nem handy echt schlimm erwartet, aber ich kann verstehen, dass es nicht dem Redaktionellen anspruch entspricht. Gib es da nichts mit KI um es „schön“ zu machen?
Zu den Fritz routern. Also ich fände die möglichkeit dort auch auf Sim umzuschalten oder ein Sim Model gar nicht so schlecht. Freundin hat jetzt ihr Internet gekündigt und ist voll auf Handy mit 100GB im Monat umgestiegen. Sie würde da bei Besuch gerne die Karte in nen router switchen um ihr handy akku zu entlassten. Ist wohl kein altagliches usecsse, aber sie spart für sich locker 30 euro im monat und braucht höchstens 50gb.
Der Podcast war inhaltlich sehr interessant. ich bin gespannt was ihr uns noch alles berichten werdet.