News China wacht mit Manga-Polizisten im Internet

[rumpel01]

Ja ne, ist klar ...

*Sarkasmus-Modus ein*
Und der "Vorfall" 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens ist auch nie wirklich geschehen, oder? Und die Millionen Hungertoten unter der Herrschaft Maos, die Folge einer verfehlten Agrarpolitik waren, hat es auch nicht gegeben ...

Es stimmt schon, das letzte große Problem der Chinesen waren die Japaner ... *Sarkasmus-Modus aus*

 

[Relict]

@Genosse tonictrinker
http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/0/d92e1fb77889034bc125702600463e75?OpenDocument

Noch nie wurde so viel für das Chinesische Volk getan. Vorher hat es unter der japanischen und britischen Kolonialzeit gelitten.

Ja, vom Regen in die Traufe. Vielleicht solltest du mal Trennen zwischen den dortigen Sonderwirtschaftszonen und dem übrigen Inland.

 

[tonictrinker]

@41
Ich kann jetzt auch noch ein paar unangenehme Sachen die unser Land betreffen rauspicken.
das da fehler passiert sind ist klar. Aber versuche man so ein land nach dem krieg erstmal satt zu kriegen.

@42
Das übrige Inland ist gigantisch. Es gibt längst nicht überall Strom und der Ausbau der Infrastruktur dort ist eine langwierige Sache.

 

[Relict]

Rauspicken ist gut.
Hier noch ein "Körnchen": (2005 ) China verhängt die meisten Todesurteile

Und auch der Ausbau der Infrastruktur lief und läuft tatsächlich - na sagen wir mal geschönt - nicht reibungslos. (Stichwort Drei-Schluchten-Staudamm)
Langwierige Sache? Na bloss gut das die (4?) Vorzeige-Industriezonen besonders extrem schnell erschlossen waren.
Sorry ich weiss zwar nicht wo du lebst, aber die VR China kanns wohl eher nicht sein. Sonst könnten wir uns wohl nicht unterhalten.

 

[MountWalker]

Doch, ich hab schon mit mehreren Leuten, die in China gelkebt haben, geredet und alkle sin dermaßen verblendet. Wenn du in der Sonderwirtschaftszone lebst hast du eben keine Ahnung wie es zweihundert Kilometer weiter westlich aussieht. Dazu kommt noch dass in China lebende Europäer grundsätzlich die blanke Armut der Wanderarbeiter in den Sonderwirtschaftszonen übersehen, von den armamputierten ehemaligen Industriearbeitern, die ihre Arme bei Arbeitsunfällen verloren und trotz vieler Klagen keinen ÜPfennig Unfallrente vom Staat bekommen wissen sie auch nichts. Chinas Kapitalismus ist ein Rauschgift, boomende Wirtschaft ist sowas schönes, dass soziale Missstände einfach nicht erkannt werden können.

 

[LakeOphilD]

Das ist schon irgendwie bitter ironisch...oder? :
In China werden die Leute von der "Regierung" mit deutlich sichtbaren Mitteln abgeschreckt, und "alle" in Deutschland reden drüber - in Deutschland werden die Computer (ebenfalls von der "Regierung") heimlich ausgespäht und keinen (Chniesen) interessiert's.

 

[Relict]

@MountWalker
ich meinte die Non-Sonderwirtschaftszonen, habe nicht umsonst das VR vor das China gesetzt.

@LakeOphilD
Sicher, nur ein kleiner aber feiner Unterschied besteht: In unserem Knast gibts TV mit Freigang und es hat nicht jeder so schnell das Vergnügen hineinzukommen und noch wichtiger, er verbleibt in der Regel auch nicht so lange für quasi nichts.
Doch was noch viel entscheidender ist: Wir haben noch die Chance das alles zu verhindern, nur mit Worten, in China ist es bereits krassester Alltag, die Zeit der Worte ist dort längst vorbei. Hat man ja '89 in Peking auf überzeugende Art und Weise erfahren müssen.
Das Heuchlerische dabei ist, wir Westeuropäer spielen durch unbegrenzte Profitgier und Geiz dieses perfide Spielchen mit und gehen dabei sogar über Leichen. Hauptsache die Kasse klingelt und unser Know How wird nicht kopiert, damit der Geldfluss nicht nachlässt, andere Sorgen haben wir scheinbar nicht. Menschenrechte, Tierschutz und Ökologie sind in China belächelte Fremdworte und quasi nicht vorhanden.