Mal abgesehen davon,... für das Wort "Forscher" selbst, sowie für die Passage "[...] 200 Wissenschaftlern, Ingenieuren und Technikern Teil der mit über 10.000 Mitarbeitern [...]" muss ich bei dieser Gelegenheit dann aber auch mal mein Lob aussprechen, in einer Zeit in der alle anfangen mit ihrer überflüssigen Gendersprache am Rad zu drehen und TV- sowie Radiomoderatoren sich regelmäßig die Zungen verdrehen wenn sie es nicht hinbekommen spontan irgendwelche Fantasiegebilde an echte Wörter zu basteln. Denn letztlich sind das ja immer noch nicht nur zufällig die männlichen Formen, sondern auch gleichzeitig die geschlechtsneutralen Oberbegriffe. Bei 200 Fachkräften sollte heutzutage jedem klar sein, dass darunter sowohl männliche Forscher als auch weibliche Forscher sind. Jedes einzelne dieser Worte zu verkomplizieren und zu verunstalten ergibt einfach keinen logischen Sinn.
