A
andryyy
Gast
Hi,
habe gestern probiert, den "3800+" meiner Freundin durch einen "4800+" zu ersetzen.
Leider ging das in die Hose, soll heissen, dass der Rechner etwa 3 Sekunden anläuft (Lüfter drehen eben hoch und alles) und anschließend einfach ausgeht.
Ich habe zuerst nach einem neuen BIOS geschaut, gefunden und geflasht. Allerdings ohne große Erwartung, weil in der Beschreibung sowieso nichts von "new CPU support" stand. Ich behielt mit meiner Vermutung recht und der PC verhielt sich genauso wie vorher, ging also aus. Aus Ratlosigkeit hab ich auch noch schnell ein BIOS-Reset gemacht, was natürlich auch nichts brachte. Ein Defekt der 4800er CPU liegt nicht vor. Ich tippe auf das Netzteil, wollte mich hier aber nochmal absichern.
Zur Hardware
Der PC ist ein Komplett-PC von Packard Bell, Modell iStart 6580.
Mainboard: Asus M2N-NVM, "Sydney", Asus-Produktion wohl extra für Packard Bell. Unterstützt aber angeblich X2 bis zu 6000+
CPU:
Netzteil: No-Name, max. 250 Watt
RAM: 4GB (4 Riegel) mehr oder weniger No-Name, kann mich nicht an den Namen errinern, nichts "bekanntes". Startet aber auch mit nur einem Riegel nicht. DDR2-800.
Grafikkarte: Wurde vor kurzem eine 9600GT PCI-E eingebaut, die zieht natürlich auch nochmal ordentlich Strom vom kleinen Netzteil.
Die 4800er CPU ist ein "AMD Athlon64 X2 4800+", genauer durch MPN: ADO4800IAA5D0
Die 3800er hat laut CPUZ einen Corespeed von 2200MHz, weshalb ich auf eine energiesparende tippe, das würde jedenfalls meine Idee mit dem Netzteil bekräftigen, kann das jemand bestätigen?
Also nochmal kurz zusammengefasst: Kann es sein, dass der PC sofort wieder ausgeht, da das NT zu schwach ist? Und ist die 3800er CPU wirklich eine stromsparende? Die hätte dann nämlich eine TDP von nur 35W. Mit der 4800er CPU UND der 9600GT würde da ja einiges zusammen kommen.
Danke schon mal.
habe gestern probiert, den "3800+" meiner Freundin durch einen "4800+" zu ersetzen.
Leider ging das in die Hose, soll heissen, dass der Rechner etwa 3 Sekunden anläuft (Lüfter drehen eben hoch und alles) und anschließend einfach ausgeht.
Ich habe zuerst nach einem neuen BIOS geschaut, gefunden und geflasht. Allerdings ohne große Erwartung, weil in der Beschreibung sowieso nichts von "new CPU support" stand. Ich behielt mit meiner Vermutung recht und der PC verhielt sich genauso wie vorher, ging also aus. Aus Ratlosigkeit hab ich auch noch schnell ein BIOS-Reset gemacht, was natürlich auch nichts brachte. Ein Defekt der 4800er CPU liegt nicht vor. Ich tippe auf das Netzteil, wollte mich hier aber nochmal absichern.
Zur Hardware
Der PC ist ein Komplett-PC von Packard Bell, Modell iStart 6580.
Mainboard: Asus M2N-NVM, "Sydney", Asus-Produktion wohl extra für Packard Bell. Unterstützt aber angeblich X2 bis zu 6000+
CPU:
Netzteil: No-Name, max. 250 Watt
RAM: 4GB (4 Riegel) mehr oder weniger No-Name, kann mich nicht an den Namen errinern, nichts "bekanntes". Startet aber auch mit nur einem Riegel nicht. DDR2-800.
Grafikkarte: Wurde vor kurzem eine 9600GT PCI-E eingebaut, die zieht natürlich auch nochmal ordentlich Strom vom kleinen Netzteil.
Die 4800er CPU ist ein "AMD Athlon64 X2 4800+", genauer durch MPN: ADO4800IAA5D0
Die 3800er hat laut CPUZ einen Corespeed von 2200MHz, weshalb ich auf eine energiesparende tippe, das würde jedenfalls meine Idee mit dem Netzteil bekräftigen, kann das jemand bestätigen?
Also nochmal kurz zusammengefasst: Kann es sein, dass der PC sofort wieder ausgeht, da das NT zu schwach ist? Und ist die 3800er CPU wirklich eine stromsparende? Die hätte dann nämlich eine TDP von nur 35W. Mit der 4800er CPU UND der 9600GT würde da ja einiges zusammen kommen.
Danke schon mal.