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News Crytek kritisiert Markt für gebrauchte Spiele

Das ist doch lächerlich. Crytek sollte sich lieber um einen adäquaten Kopierschutz sorgen, als legale Nutzer bestrafen zu wollen.
 
Hallo Crytek,
sind alle eure Mitarbeiter von euch ausgebildet worden (=Originalkauf) ?
Oder habt ich euch bei "gebrauchten" Mitarbeiter (=Fremdausgebildet) bedient ?
Immerhin hat die Ausbildungsfirma auch Kosten gehabt, schon eine Ausbildungsentschädigung an die bezahlt ?

Tolle Doppelmoral, solltet ihr mal drüber nachdenken.

Irgendwie ist es komisch das man von denen die mein Bestes (=Geld) wollen, nur noch beleidigt, gegänelt oder durch unakzeptable Kopierschutzsystem geärgert wird.

Aber wir leben ja in einer freien Marktwirtschaft, ich entscheide ob ich euch mein Geld gebe und die Wahl habt ihr gerade ziemlich deutlich verlorgen
 
MacGyver schrieb:
Zum zillionsten Mal: Lizenzsoftware ist niemals dein Eigentum. Du besitzt eine Nutzungslizenz. Mehr nicht. Und diese Lizenz ist in der Regel nicht übertragbar, dürfte also eigentlich auch nicht weiterverkauft werden. Deshalb wundert sich der Typ im Artikel auch warum der Handel mit Gebrauchtspielen immer noch erlaubt ist.

und ich darf diese motorsteuerung samt benz ändern, verbessern, zum privaten gebrauchen weiterentwickeln etc.
und anschließend darf ich diesen benz auch weiterverkaufen...
um jetzt nochmal den software vergleich an den haaren herbeizuziehn:
ich kaufe eine software, darf an dieser basteln modden etc. und darf diese anschließend weiterverkaufen.
alles natürlich auf privater ebene, nicht um geld zu schöpfen.
man zeige mir nun bitte den unterschied.

desweiternen:
seit wann sind daten keine ware???
seit fb, google, apple und co. sind deine daten mehr wert als der pc auf dem sie gespeichert sind, neger bitte
daten werden werden genauso gehandelt wie brötchen. wenn ich welche erworben haben, kann ich damit tun was ich will. und wenn ich daten weiterverkaufen will, sollte man das genauso dürfen wie ich meine bröthen weiterverkaufen kann.

alles andere sind flausen die verblendete menschen der content mafia glauben, weil die bösen raub-mord-kopieren sind böse...
und wenn die bild sowas schreibt, muss es ja stimmen...:freak:
 
hahahahhahah den ist ja theoretisch EBAY für`n ....rsch -.-
 
Da können auch gleich die Autohersteller verlangen das keine Gebrauchtautos verkauft werden dürfen!!!!
So ein schwachsinn nicht jeder hat das geld um sich ein neues Game zu kaufen. Ich verstehe das jeder möglichst viel gewinn machen will aber so? na dann lieber einen filehoster Account kaufen statt ein Game von sollchen unternehmen!! Da könnt ich mich so aufregen!!!
 
Ja das wollte ich gerade auch sagen -als nächstes wird der Gebrauchtwagen Markt verboten.

Ich Finde Steam und Konsorten auch schon bedenklich, Steam erlaubt es mir auch nicht ihre Spiele wieder zu verkaufen. Sie verkaufen mir nur ein Exklusives Nutzungsrecht.

Wenn ich was Kaufe muss ich auch das Recht haben, nach nicht Gefallen das Spiel auch wieder verkaufen zu können. Schließlich habe ich auch Mehrwertsteuer dafür bezahlt - wenn ich das nicht darf wo ist dann mein Mehrwert dieser Ware.

Und keine Angst Crytek wenn die Qualität stimmt und das Gameplay auch gut ist, behalte ich die Spiele in der Regel sowieso und sie kommen in meine Sammlung. Nur der Schrott fliegt raus, zuletzt wollte ich das Black Ops wieder verkaufen, weil es das mieseste Spiel war was ich die letzten Jahre gezockt habe. Leider wollte Steam den Key nicht mehr frei geben. Na ja darauf hin habe ich mein Steam Account löschen lassen. Komme auch ohne Steam aus, brauch diesen Amerikanischen Way of Business nicht , wenn die meinen Kunde=Depp , dann bitte aber ohne mein Geld.

EA hat mit Orgin so was ähnliches, Die Europäer müssen mal endlich aufhören sich diesen Amerikanischen Mist anzupassen. Alle Rechte den Konzernen KUNDE DOOF, dann gibt es halt mal ein Verkaufsverbot für Steam(Valve) Origin EA usw, die werden schnell einbrechen mit ihrer Taktik, denn ich Glaube das der Europäische Markt bestimmt einer der stärksten und wichtigsten für diese Unternehmen ist.
 
die Leute vermischen auch oft Urheberrecht und Nutzungsrecht. Letzteres wird einfach übertragen beim Weiterverkauf der DVD.
Sowas mit einmal verwendbaren Keys wie beispielsweise bei AC2 ist eigentlich unzulässig. Der nächste Besitzer müsste das Spiel auf seinen Rechner umregistrieren können. Bei einer Klage würde man eindeutig Recht bekommen.


Auch wenn es einigen vllt. nicht passt: Es ist sogar legal, ein Spiel ohne Kopierschutz zu vervielfältigen an bis zu sieben Kumpels zu verteilen ;)
 
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Bin großer Fan von Far Cry und Crysis! Habe mir brav alle Titel gekauft um alle Beteiligten zu unterstützen, aber wenn ich sowas lese, dann zieh ich mir gern eines Tages Crysis 2. Die raffen es irgendwie nicht, das es Menschen gibt die Kapitalisten den Rücken zu kehren, wenn Sie es übertreiben. :p

Wir sollten doch auf diesem Wege Crytek gern UNTERSTÜTZEN Leute!!! ;)
 
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NoXPhasma schrieb:
Eine Spieleschmiede produziert ein Spiel einmal und danach werden nur noch Kopien davon angelegt. Ganz im Gegensatz zur Automobilindustrie z.B., dort wird jedes Auto neu produziert und es gehen sogar noch viel mehr Jahre an Entwicklung in ein Auto als bei einem Spiel.
Dein Argument ist aber genau so idiotisch. Demnach wäre es also egal, ob Crytek 1 Spiel verkauft oder 10 Millionen. Es sind ja "nur" Kopien.
Wie sollen mehrere Millionen € an Entwicklungskosten denn wieder hereingeholt werden. Durch den Verkauf der ersten Kopie?

Bei der Autoindustrie ist das etwas völlig Anderes. Die Entwicklungskosten kann du komplett unter den Tisch fallen lassen. Was anschließend wirklich die Kosten verursacht sind die Fertigungs- und die Materialkosten und die sind Stückzahlabhängig.
 
Vor Jahren sagte ich schon das Steam und andere Accountbindung nichts mit Schwarzkopien zu tun haben sondern auf Gebrauchtkäufe und Videotheken abzielen. Damals traute die Industrie es nur nicht zuzugeben.

Schlimm finde ich nur das sich heutzutage die Puplisher wirklich hinstellen können und öffentlich sagen dürfen das sie es schlimm finden das man das Recht hat Gebrauchte Spiele zu (ver)kaufen und sie es gern sehen würden wenn es verboten würde.

Vor 20 Jahren wäre eine Firma die so etwas öffentlich gesagt hätte geteert und gefedert worden... Oder zumindest hätten die nicht ein Spiel mehr verkauft. Heutzuzage aber ist die Gehirnwäsche schon so weit (bzw. der Wille selbst zu denken so gering) das es sogar da noch Leute gibt die das OK oder Nachvollziehbar finden.

An Crytek und Konsorten: Ihr habt an dem Spiel verdient. Jemand musste es nämlich erstmal kaufen um es wieder VERkaufen zu können.

Was kommt als nächstes? Werden dann die Spieler die sich ihre Spiele erst später zum billigeren Preis kaufen in einem Atemzug mit Schwarzkopien genannt? Weil wie können sie es wagen sich nicht einen Zusatzjob zu besorgen um sich die Spiele sofort bei Release zu kaufen?

P.S: Das Puplisher/Entwickkler sich scheinbar gar nicht vorstellen können das es Menschen gibt die sich eben nicht jedes Spiel sofort, neu und zum Vollpreis leisten können sondern auf ihr Geld acht geben müssen zeigt ja eindrucksvoll das es der Industrie viel zu gut geht.

Seid mal froh das ICH da nichts zu sagen habe sonst müsste jeder der in der Unterhaltungsindustrie arbeitet (Filme, Spiele, Musik) auch ein Modell haben um Einkommensschwachen Bürgern ihre Produkte fast kostenlos anzubieten. DANN hättet ihr einen Grund zu jammern, aber euch würde es sogar dann noch super gut gehen und ihr könntet euch nicht vorstellen das es tatsächlich Menschen gibt die ihr Geld nicht mit vollen Händen zum Fenster rauswerfen können.
 
mit Sicherheit hat noch nie ein MA von Crytek selbst irgend einen gebrauchten Gegenstand erworben.
Einmal mit dem BGB verprügeln die Typen.
 
Zum zillionsten Mal: Lizenzsoftware ist niemals dein Eigentum. Du besitzt eine Nutzungslizenz. Mehr nicht. Und diese Lizenz ist in der Regel nicht übertragbar, dürfte also eigentlich auch nicht weiterverkauft werden. Deshalb wundert sich der Typ im Artikel auch warum der Handel mit Gebrauchtspielen immer noch erlaubt ist.

Wenn Du ein Spiel neu oder gebraucht kaufst, erwirbst Du damit nicht nur eine Lizenz des Herstellers, sondern parallel dazu gesetzliche Lizenzen (siehe Gebrauchtsoftware, Privatkopie, etc.)
Der Lizenzgeber kann die Nutzung nicht weiter einschränken. Wie er es gern hätte, oder was er in den AGB hinzu dichtet, ist irrelevant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber er kann dir die Spielelizenz entziehen und zwar z.B. wenn du das Spiel weiter verkaufst. Ob das im rechtlichen Rahmen ist oder nicht, ist eine ganz andere Sache. Wenn man es ganz genau sieht, duerften Microsoft und Apple keine Software in Deutschland verkaufen, wenn man sich deren AGB mal durchgelesen hat.
 
pirateninja schrieb:
Software nutzt sich nicht ab.

Software muss auch nur einmal programmiert werden und man kann es unendlichfach kopieren.

klingt fair für mich.
Nicht nur für Dich. ;)
Oberscht schrieb:
Was zum Teufel unterscheidet den Gebrauchtmarkt bei Spielen von dem bei Autos? Von gebrauchten Autos profitiert der Hersteller auch nicht, und von wirklicher Abnutzung kann man auch erst in der Größenordnung von Jahrzehnten sprechen.
Ein Auto kannst Du nicht durchspielen.
Crytek macht den Fehler auf SP zu setzen. SP-Spiele waren immer schon vom Gebrauchtmarkt bedroht, sind es aber heute mehr denn je, denn ein Spiel, dass man in einem Tag durchspielen kann, kann über den Gebrauchtmarkt im Jahr 100 Spieler vom Kauf der Neuware abhalten. Crysis wird außerdem gerne zu Testzwecken geladen, nicht weil mans zocken will. Die sollen lieber mal parallel zum Spiel eine Version als Benchmark-Programm anbieten.
Beim Multiplayer Spiel zieht dein Vergleich aber voll und ganz...


@Topic: Lächerlich. Gewinn ohne Ende scheffeln aber den Hals nicht voll genug kriegen. Stattdessen will man den Kunden noch mehr geiseln. Dieser reagiert aber vermutlich weniger positiv und wird sich halt beim nächstens Mal einen Anti-Activation-Patch laden und das Spiel als unregistriert und unaktiviert weiterverkaufen und vlt. so angepi'**t sein, dass er dann gleich die Version aus dem Netz zieht, denn vom Crack zum Full-ISO ist es meist nicht weit. Wie heißts so schön: Aus einem frustrierten Kunden wird schnell ein Raubkopierer. Aus einem glücklichen Raubkopierer aber selten ein Kunde.
Man muss vlt. auch noch ein paar mal auf die Schnauze fallen, bis es im Oberstübchen klingelt...

@FreddyMercury: Vergiss EULAs & AGBs! Was da drinnen steht hat rechtlich kaum Bedeutung. Es overruled jedenfalls nicht geltende Gesetze -und darum können wir uns auch OEM-Lizenzen kaufen... Stell Dir vor, du müsstest für Windows 200€ abdrücken. Niemand mit einem Netbook hätte noch (legales) Windows drauf. ;)
Besondern früher waren EULAs absolut nichtig, da Du Dich nicht vor dem Kauf damit einverstanden erklären kannst. Geöffnete Software ist ja in Europa auch vom Rückgaberecht ausgeschlossen...
In krassen Fällen macht man aber dann doch manchmal eine Ausnahme -BF3 zum Beispiel.
Das von wegen Entziehen der Lizenz ist übrigens praktisch bereits so passiert. Valve hat vor ein paar Jahren ein paar auf ebay gekaufte Accounts gebannt. Das war insofern illegal, da ein Produkt nach dem Kauf nicht verändert werden darf, außer mit Zustimmung des Nutzers, darum steht auch oft bei Multiplayerspielen drauf "The game experience may change in multiplayer-mode" oder sowas. Außerdem hat die EULA hier kein Tragkraft, da sie vom Käufer vorher nicht notwendigerweise eingesehen wurde. Ergo war die Sperrung nicht legitim.
Legitimiert gefühlt haben sich dann aber viele hinsichtlich der Benutzung von Cracks...

MfG, Thomas
 
Was zum Teufel unterscheidet den Gebrauchtmarkt bei Spielen von dem bei Autos? Von gebrauchten Autos profitiert der Hersteller auch nicht, und von wirklicher Abnutzung kann man auch erst in der Größenordnung von Jahrzehnten sprechen.

Der Wertverlust bei Spielen ist doch eigentlich relativ hoch, oder nicht ? Zumindest höher als beispielsweise bei Musik.
Dass Software sich naturgemäß nicht abnutzt ist da kein Argument ;)

@FreddyMercury: Vergiss EULAs & AGBs! Was da drinnen steht hat rechtlich kaum Bedeutung. Es overruled jedenfalls nicht geltende Gesetze

Unsere Gesetzte overrulen kreative AGBs :) Und das im Artikel genannte Anliegen Cryteks hätte nach aktuellem deutschem Recht keinerlei Grundlage. Zum Glück! Es geht auch nicht nur um Verbraucherschutz; solche Regelungen haben auch wettbewerbsrechtliche Gründe. Da könnte ja auch andere Branchen ankommen und Sonderrechte verlangen

Aber er kann dir die Spielelizenz entziehen und zwar z.B. wenn du das Spiel weiter verkaufst. Ob das im rechtlichen Rahmen ist oder nicht, ist eine ganz andere Sache.

wenn das Spiel beim nächsten Käufer läuft, braucht das einen nicht zu interessieren (da legal). Wenn's nicht läuft (wegen Aktivierungen oder sonstwas) müsste man klagen... Die Publisher setzten darauf, dass sich niemand den Stress antut.

Wenn man es ganz genau sieht, duerften Microsoft und Apple keine Software in Deutschland verkaufen, wenn man sich deren AGB mal durchgelesen hat.

Verkaufen dürfen sie es so. Du brauchst Dich aber nicht dran zu halten ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Creeed schrieb:
Der "Beweis" wurde von Ubisoft erbracht und zwar mit Assassins Creed. Frag mich nicht welches das war da mich diese Serie überhaupt nicht interessiert, das erste das an den UBI Launcher gebunden war jedenfalls.

Und wo stand Ubi ein wenig später? Viele potentielle Käufer wurden verscheucht. So weit ich mich erinnern kann hat Ubisoft mit extrem gefallenen Gewinn zu kämpfen.

noxon schrieb:
Also für mich steht fest, dass ich bis auf ganz wenige Ausnahmen in Zukunft nur noch Spiele von Indie Entwicklern kaufe, die ja Gott sei Dank meistens auf DRM Maßnahmen verzichten.

Irgendwann werden die großen Publisher schon merken, dass sie mit uns nicht machen können was sie wollen.

So einige machen auf Steam, was sie in meinen Augen nicht netter macht als große Publisher die auch Steam-Accountzwang, Online-Aktivierung & Co. verlangen

So lange viele meckern, aber doch alle die großen Entwickler/Plattformen mit ihrem Geld sponsern bleibt das wohl ein Traum
 
Mit Verlaub die Spiele von Crytek waren mir nie mehr als 5€ wert, die glauben doch nicht im ernst dass jemand wie Ich ihre Spiele plötzlich zum Vollpreis kauft wenn man sie gebraucht nicht mehr bekommen kann.
Dass diese Firmen immer davon ausgehen dass Raubkopierer und Gebrauchtkäufer potentielle Kunden sind. Jemand der jedes Spiel raubkopiert wird keine Spiele kaufen nur weil er die Downloadmöglichkeit nicht mehr hat genauso wenig werden Leute wie ich plötzlich 60€ für ein Spiel auf den Ladentisch legen wenn ich es in 3-5 Monaten hinterher geworfen bekomme.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Staubwedel schrieb:
Und wo stand Ubi ein wenig später? Viele potentielle Käufer wurden verscheucht. So weit ich mich erinnern kann hat Ubisoft mit extrem gefallenen Gewinn zu kämpfen.

Das habe ich ja nicht bestritten, bei meiner Aussage ging es nur darum dass ein wirklich wirksamer Kopierschutz eine Umsatzsteigerung bewirken kann. Was UBI da aber abgezogen hat ist eine andere Geschichte. Darüber brauchen wir nicht zu reden. Ich bin immer noch der Meinung dass solange die Kopierer die Vorteile auf ihrer Seite haben es auch weiterhin hohe Zahlen an Kopien geben wird. Erst wenn die Käufer die Vorteile auf ihrer Seite haben wird sich das Blatt wenden, egal in welcher Form sich diese Vorteile auch äußern werden.
 
Verkaufen dürfen sie es so. Du brauchst Dich aber nicht dran zu halten
Stimmt, ich setze auf die freien Alternativen :)
Ich stimme dir Chris233 und HTF auch zu. Ich erinnere mich an Killing Floor, das man zuerst zustimmen musste, das der publisher dir jederzeit die Spielelizenz entziehen kann ohne einen Grund dafuer angeben zu muessen. Da ich es geschenkt bekommen habe, macht mir das in dem Fall nicht allzuviel aus :)
 
IntelCyphe schrieb:
@ Konti Wenns nach dir gehen würde, müsste ein Mörder 10 Jahre bekommen der zweit frei und der dritte sogar noch Geld für seine Tat bekommen. Also wenn dann sollte alles gleichmäsig bleiben finde ich.
Ne sorry, aber dein Post ist absoluter Oberschwachsinn. Ich distanziere mich ausdrücklich von diesem Müll.
 
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