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News Cyberpunk-2077-Nachfolger: CD Projekt heuert Ex-Mitarbeiter von Blizzard und Ubisoft an

Crizzo

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Ich hab das Gefühl, der Term "Ex Blizzard Mitarbeiter" hat nicht mehr den Impact der er mal hatte.
 
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Wenn es ex- Diablo 2 Mitarbeiter ist dann schon
 
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@u-blog
Ich glaube wir sollten zwischen "öffentlicher" und "professioneller" Meinung differenzieren.
Je nachdem in welchen Projekten man involviert war ist Blizzard immernoch ein Name.
 
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Jaa....
Es ist klar dass sie keine "Mitarbeiter" von XY anheuern, sondern "Ex-Mitarbeiter" weil...
Ach ja ich erklär das jetzt nicht 🤣

Naja, dann wars das wohl auch mit CD-Project Red, oder wie?

Ich meine, man sieht ja wo Ubisoft jetzt steht geschweige denn Blizzard...
Vor 20 Jahren wäre das noch "interessant" gewesen, aber jetzt?

Wär besser die stellen Indie Entwickler ein, denn die machen Games "teilweise" (auch nicht mehr alle) noch aus Interesse und/oder Spaß!
Nicht wie die "Dev's" von Konzern XY, die da nur hingehen weil es "viel Geld für wenig Leistung" gibt und sie "pünktlich" die Arbeit nieder legen können!
 
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"Ex-Mitarbeiter von XY" spricht nicht immer zwingend von Qualitaet. Mir fehlt der Hintergrund um zu beurteilen ob es wirklich wegweisende und qualifizierte Leute sind.
Ich glaube kaum, dass jemand bei "Ex-Mitarbeiter von Blizzard und Ubisoft" direkt in Begeisterung versetzt wird....
 
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@Sron
Ob öffentliche oder professionelle Meinung, bleibt es nur eine Meinung.

Es müssen nicht unbedingt diejenigen sein, die aufgrund von sexueller Belästigung und Diskriminierung gekündigt wurden, die „Schlechtesten“, die bei Kürzungsmaßnahmen abgestoßen wurden, oder die Opfer des toxischen Umfelds. Es bleibt zu hoffen, dass es diejenigen sind, die tatsächlich freiwillig gekündigt haben. (und nicht aufgrund eines Deals, um das Gesicht zu wahren)

Ich frage mich dabei, welche Erfahrungen in Cyberpunk einfließen können, da das Spiel doch sehr stark von Blizzards Produktportfolio abweicht.
 
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q3fuba schrieb:
Es ist klar dass sie keine "Mitarbeiter" von XY anheuern, sondern "Ex-Mitarbeiter" weil...
Ach ja ich erklär das jetzt nicht 🤣
... weil die entsprechenden Mitarbeiter eventuell noch den alten Blizzard-Geist hatten und damit nicht mehr ins aktuelle MS-Geschäft gepasst haben? Wäre damit ggf. durchaus ein Gewinn für CDPR =)
 
Wenn es Bobby Kotick ist dann viel spaß damit :D
 
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AI-Pirate schrieb:
Ob öffentliche oder professionelle Meinung, bleibt es nur eine Meinung.
Wie alles hier. Es fehlt schlicht an Wissen, Information, um überhaupt ansatzweise Qualifikation und Person einschätzen zu können. Von daher netter Artikel, aber ohne weitere Relevanz.

Bin gespannt was aus dem Projekt am Ende wird.
 
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AI-Pirate schrieb:
Ich frage mich dabei, welche Erfahrungen in Cyberpunk einfließen können, da das Spiel doch sehr stark von Blizzards Produktportfolio abweicht.
Aber es weicht nicht von Ubisoft ab haha

Also passt es
 
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Ich frage mich bei den vorhergehenden Kommentaren teilweise schon, ob sie nur die Überschrift gelesen haben oder auch auch tatsächlich den Text in dem steht, um welchen Mitarbeiter und von welcher Position in welche er überwechselt?

Es ist eigtl klar zu erkennen, dass es keine NoNames sind, sondern durchaus Menschen die an großen Projekten und erfolgreichen (und in meinen Augen auch spaßigen) Titeln mitgewirkt haben. Autorin bei Control und Dishonored gewesen zu sein kann man schon einmal machen. Waren tolle Spiele und Controls Story hat mir richtig gut gefallen. Dazu hat man sich einen Autor von KOTOR ins Boot geholt...
New World, Apex Legends und Diablo 3 (auch wenn das nicht meine Genren sind) sind wahrlich richtige Gurken, not.

Aber ja, dass sind alles nur ehemalige Mitarbeiter die wegen weniger Arbeit wechseln oder weil sie aussortiert wurden... :rolleyes:
 
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Autoren wenigstens fähig wie es scheint aber die anderen, ich weiß ja nicht.
 
Ich traue diesen Ex-Mitarbeitern schon viel zu - auch heute noch. Nur Sie sollten tunlichst keine Ex-Controller der genannten Firmen anheuern.. Haltet den Einfluss der BWLer so gering wie möglich in eurer Entwicklung und alles wird gut...
Hier liegt aber auch ein Problem. Die Produktion eines solchen Spieles ist inzwischen so teuer geworden das die Geldgeber was machen - Horden von Controllern schicken um ja alles unter Kontrolle zu halten...
Nur steigt damit die Chance das Projekt erst recht in den Sand zu setzen... Und dann bekommt keiner mehr nen Bleistift ohne zig Anträge auszufüllen...
Es liegt also eventuell im System selbst begründet wieso große Namen scheinbar untergehen...
 
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ehemalige Mitarbeiter von Blizzard, Ubisoft und Warner Bros. Games eingestellt.
Die haben aber alle nicht mit der Unreal Engine gearbeitet!
Na gut, bei den Autoren und im Management ist das relativ irrelevant.
Aber trotzdem, die Unreal Engine kann jeder bedienen, aber so gut wie keiner hat sie wirklich gemeistert.
Besonders wenn wir von einem Game wie Cyberpunk sprechen das mehr bietet als nur zu schiessen. Da bin ich immer noch leicht skeptisch wie CDPR das erfolgreich hinbekommen will.

yamiimax schrieb:
Wenn es ex- Diablo 2 Mitarbeiter ist dann schon
Oder die Ex-Starcraft Mitarbeiter ..... Nope die entwickeln ja gerade Stormgate.
q3fuba schrieb:
gibt und sie "pünktlich" die Arbeit nieder legen können!
Haha da brauchst du keine Angst zu haben... Crunch gehört bei CDPR doch zum Repertoire.
 
u-blog schrieb:
Ich hab das Gefühl, der Term "Ex Blizzard Mitarbeiter" hat nicht mehr den Impact der er mal hatte.
Das lässt sich beliebig auf andere ehemals renommierte Studios wie DICE oder BioWare erweitern.

Ich hab Cyberpunk jetzt über 100 Stunden auf der Xbox gespielt und finde es nicht schlecht. Nicht überragend aber auch nicht übel. Es fühlt sich an wie eine Mischung aus GTA, Fallout, Deus Ex, Far Cry und Splinter Cell, ein guter Mix.
 
Diablo Executive und Ubisoft Design Director. Was soll das werden, Game mit unzähligen kaufbaren und repetitiven Lootboxen in einer riesigen OpenWorld? 🤡
 
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ich zucke hier weder bei "blizzard" noch bei "cd projekt" ... ich zucke bei "ubisoft" :evillol:
 
Rawday schrieb:
Aber ja, dass sind alles nur ehemalige Mitarbeiter die wegen weniger Arbeit wechseln
Das wäre doch rein positiv; dann wären sie produktiver!
Wenn sie das gleichzeitig auch noch auf untergebene Mitarbeiter ausdehnen könnten, dann würde es noch positivere Effekte haben.

(Crunch zahlt sich nicht aus --- selbst eine 40-Stunden-Woche lohnt sich aus durchrationalisierter Arbeitsplatzgebersicht seltens)
 
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