Datenträgerverwaltung Probleme

Terrier schrieb:
Im Prinzip ist das aber Größe ändern.

Es ist verschieben. Und die Größe ändert sich während des Vorgangs nicht. Wenn Du mal richtig hinschaust. Du willst doch jetzt nicht da wieder anfangen, wo wir hier aufgehört haben.
 
Volume Z schrieb:
Es ist verschieben.
Also ein Bedienfehler… Dann kann ja das MiniTool doch was. Trotzdem bleibe ich bei Disk Genius, da das Teil in der Free Version einfach mehr kann.
Wenn das aber jemand nicht ausschöpft, darf er ruhig bei MiniTool bleiben (dann aber vielleicht auch mal das Handbuch bemühen)
 
Fusionator schrieb:
Vielleicht findest du ja noch raus, wie man Reflect 8 richtig bedient.
Und auch an den Rest: Habt ihr das Stichwort Rechenschwäche übersehen?

Der Knopf der mir erlaubt da in Zahlen was einzustellen ist praktisch nutzlos - bis ich das ausgerechnet habe geht es eh nicht genau aus. Und ob TI (mein Stand 2019…) das nun besser kann - ich weiß es nicht.

Automatisches Anpassen - ich habs auch unter MR 8 nicht gefunden. Oder Felder mit angaben die «Rechts davon frei: 0» können - sie sind mir nicht ins Auge gesprungen.


Übrigens - MiniTool kann das, das Verschieben und Anpassen. Aber die freie Version kann kein Bootmedium erstellen. Das war mein Aufhänger.

CN8
 
Fusionator schrieb:
Dann kann ja das MiniTool doch was.

Man muss das so sehen, dass dazu einfach jedes Tool in der Lage sein muss. Denn sonst wäre es auf dem Niveau der Datenträgerverwaltung angekommen. :D
 
Und der Haken mit dem Reboot wenn man an der Systeplatte rumbastelt bleibt bestehen. So eine Tool mus eine eigene Bootinstanz reinfummeln um auf eigener Basis zu laufen.
CN8
 
"Systeplatte". "Mus". "Eine Tool". :freak:

Zum verschieben einer Wiederherstellungspartition (wenn man zur Abwechslung bei der Fragestellung bleibt) braucht gar nichts gefummelt zu werden. Und nicht gerebootet. Obwohl man an der "Systeplatte" "rumbastelt" (und wann tut man das denn nicht).

Und wenn es an das Verschieben einer Windows-Partition geht, dann tut MTPW ja genau das. Einen Neustart initiieren. Ja, die kostenlose Version. Genau darin besteht ja der schlagende Vorteil etwa gegenüber GPartEd, das nach diesem Vorgang eine Startreparatur unumgänglich macht.
 
So erledigt: 2 TB System-SSD auf eine 1 TB M2 SSD 4x4 mit Macrium geclont, wobei auf der 2 TB SSD ca. 500 GB Daten enthalten waren. Minitool hat versagt. Von der M2 startete Windows nicht. Mit Macrium geclont und siehe da, Windows startete von der M2 einwandfrei (in meinem Fall ein MT Vollversionen und Macrium Trial).

Der Einbau der M2 in dem "CPU-unterstützten Steckplatz" hatte noch einen überraschenden weiteren Vorteil gehabt. Nun wird vom Board (wie gesagt erst nach dem Einbau der M2) mein Vollbestückter-RAM (4x) erkannt und läuft im Automodus mit 3200 ohne das ich Ryzen-Master bemühen muss.

Happy End ^^
 
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