Datenverlust beim Schreiben.....

Pluto2525

Ensign
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Hallo@all

seit dem 24.05. habe ich öfter Probleme mit meiner externen Platte und der Meldung: Datenverlust beim Schreiben..........
meistens, wenn ich wenn ich Windows beende/runter fahre

Etliche Ereignisanzeigen::Quelle: ftdisk, ntfs, disk

Platte ist von Medion,MD 90011, 250GB gekauft: 09.03.2005

jetzt angeschlossen an den 1394-Anschluss

OS: XPHome SP2

Heute Abend habe ich CHKDSK /f /r laufen lassen

Eintrag in der Ereignisanzeige:

Quelle: Ftdisk
Ereigniskennung 57
Die Daten konnten nicht in das Transaktionsprotokoll verschoben werden. Möglicherweise sind die Daten beschädigt.

Sieht nicht gut aus, oder?

Hab ne Menge gegoogelt, unter anderem gab es einen Beitrag, wo AntiVir der Übeltäter war.
Könnte das jemand hier bestätigen und mir damit den Kauf einer neuen Platte ersparen?

btw: gibt es eigentlich eine Log-Datei, in der das Ergebnis von CHKDSK /f /r gespeichert wird?

Danke für eure Hilfe.

CU
Pluto2525
 
und was passiert, wenn du AntiVir für die testzeit deinstallierst und eine ander Virenlösung installierst? Weil dann hättest du zumindest Gewissheit, daß es Antivir nicht ist oder ebend doch.
 
bin schon dabei und gespannt wie ein Flitzebogen

wäre gut, wenn es so wäre.

hab gerade AVG Free 8.0 installiert.

tja, die Kombi AntiVir und meine Externe laufen schon seit Jahren, aber wer weis?

schau´n mer mal :-)

was mir noch gerade einfällt: Wie lange halten eigentlich externe Platten?

Könnte mir vorstellen, daß die Belüftung hier nicht so gut ist wie im Rechner, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
bevor dir ne neue Platte kaufst solltest sie erstmal komplett formatieren (am besten Level 0)
 
Tschuldige die dumme Frage: Hab gerade das "Data Lifeguard Tools" von WD installiert.

Dort gibt es die Möglichkeit. die existierende Partition zu löschen.

Das hat aber nix mit "formatieren Level 0" zu tun, oder ?

Welches Prog nehme ich am besten dafür?

Edit:
Hallo Lordi001,

Danke für deinen Vorschlag.

beim lesen der vielen Seiten habe ich auch diese Seite gefunden:

http://www.libe.net/themen/LOW_LEVEL_FORMAT__HDD_formatieren.php

dort steht unter anderem:

bei älteren Festplatten war es möglich die Low-Level-Formatierung selbst durchzuführen, heutige Festplatten fangen aus Sicherheitsgründen den Befehl zum LL-Format ab und führen stattdessen eine Neuinitialisierung der Platte durch. Dabei werden nur die Datenbereiche überschrieben und ev. (je nach Programm) die "bad sector map" aktualisiert, d.h. Sektoren werden überprüft und defekte Sektoren werden als defekt markiert und stehen nicht mehr zur Verfügung
(werden vom System nicht angezeigt, auch nicht als defekt). Die Markierung der Sektoren erfolgt jetzt in der G-Liste (im Gegensatz zur P-Liste des Herstellers).

Low Level kann also deine Festplatte nicht wirklich reparieren, es überschreibt alle Daten und blendet bestenfalls defekte Sektoren aus (zusätzlich zu den vielleicht ohnehin durch den Hersteller schon ausgeblendeten defekten Sektoren).

Bei dem was umgangssprachlich als Low Level bezeichnet wird, werden also im Gegensatz zum High Level Format auch alle Partitionen gelöscht!
Beim High Level Format wird die Festplattenstruktur entsprechend
dem Dateisystem (z.B. FAT, FAT32 oder NTFS) eingerichtet.
High Level Format sind also die Format Befehle des Betriebssystems: Windows/DOS/Linux


wenn diese Aussage richtig ist, macht da "Level 0"-formatieren überhaupt Sinn?
Langfristig?

Kurzfristig vielleicht.

Oder?

Eine Frage ist noch geblieben:
gibt es eigentlich eine Log-Datei, in der das Ergebnis von CHKDSK /f /r gespeichert wird?

CU
Pluto2525
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Mehrfachpost, bitte Forenregeln beachten und die 'Ändern'-Funktion nutzen!)
FYI,

AntiVir als Übeltäter kann ich ausschließen.

auf der suche nach meinem "sbp2port"-Fehler bin ich auf folgende Seite gestossen:

http://www.eventid.net/display.asp?eventid=9&eventno=2299&source=sbp2port&phase=1

seit ich, wie in einem Beitrag beschrieben, den IEEE 1394 adapter bei den Netzwerkadaptern disabled habe,
bekomme ich in meiner Ereignisanzeige weder disk, ftdisk, ntfs oder sbp2port - Meldungen:cool_alt:

im Moment lasse ich die Platte mit dem windows-eigenen Programm defragmentieren ohne bis jetzt einen einzige Eintrag in der Ereignisanzeige zu haben.

lasse jetzt PerferctDisk 7.0 laufen und werde danach mal ein paar Ordner kopieren.

Ich bin gespannt.

CU
 
Trat der Ärger erst nach Anschluss über Firewire auf bzw. wurde der PC gewechselt, mit dem auf die Platte geschrieben wurde?
AFAIK gab es von Medion auch mal eine externe Platte, die über Firewire nicht an jedem Controller zuverlässig zu betreiben war, aber über USB.
 
riesen Dank für den Tipp.

die Platte lief eigentlich einige Zeit (kanns nicht mehr genau sagen, ohne Probleme am Firewire .

werd ich sofort testen.

Ich hatte mich gestern zu früh gefreut :(

auf einmal war meine Ereignisanzeige wieder voll mit Hinweisen wg. der Platte.

nochmal danke für den Hinweis

PS.: von Problemen mit externen Platten von Medion <--> Firewire hab ich auf keiner Seite was lesen können (und es waren viele Seiten, die ich gelesen habe)


CU
 
Hallo Interlink :)


dein "Lt. Commander" hast Du dir verdient! (ich weis, wird nich gern gesehen, aber er
war der einzigste mit dem richtigen Hinweis):daumen:


ich weis nicht, wie ich dir danken kann!:freaky:

Du hast voll ins Schwarze getroffen!

seit dem ich wieder zurück bin auf USB 2.0 habe ich keine Einträge mehr wg. der Platte in der Ereignisanzeige!


zu deinem Hinweis habe ich auch noch folgendes gefunden:

**************************************************************************************************************************************
http://www.movie2digital.de/thread.php?threadid=22448&threadview=0&hilight=&hilightuser=0&page=2

Ich hab's nun offiziell von "ASUS", der in der externen HDD "TEVION MD 90011 250 GB" eingebaute Controller ist inkompatibel zum Nforce 4 - Chipsatz des "ASUS A8N-SLI Deluxe“. Dadurch kommt es teilweise zu

Problemen. Mehrere Kunden haben dies bereits bei "ASUS" beklagt.

Abhilfe: Andere externe HDD, oder zusätzliche PCI USB 2.0 Karte. Hierbei ist darauf zu achten, dass der eingebaute Chip ein "NEC" oder "INTEL" ist

Gruz JoKerMen
**************************************************************************************************************************************

Wieder ein ASUS-Board, zwar nicht meins ( Model P5N-E SLI)

aber vielleicht gibt es bei ASUS ein Problem mit der Firewire-Schnittstelle (oder Medion ?)


egal, lieben Dank für deien Hilfe, die mich wirklich weitergebracht hat!

Ich werde dich empfehlen, so, daß haste jetzt davon:D

liebe Grüße

Pluto2525 :p
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@jodd

kannst Du meine Freude nicht verstehen?

wenn so genau schnell eine Lösung (z, B. von dir) gekommen wär................
 
heute morgen krieg ich die Krise::mad:

PC aus dem Ruhestand geholt, meine externe Platte war aus.
Was zeigt mir die Ereignisanzeige?
177 (einhundertsiebenundsiebzig) Einträge! :mad:
überwiegend "disk"-Eintrage und ein paar "ftdisk"- und "ntfs"-Einträge
und:
Anwendungspopup: Windows - Datenverlust beim Schreiben: Es konnten nicht alle Daten für die Datei U:\$Mft gespeichert werden. Die Daten gingen verloren.......

bei "disk": Bei einem Auslagerungsvorgang wurde ein Fehler festgestellt. Betroffen ist Gerät \Device\Harddisk2\D.


kurz uberlegt, was haste gestern abend gemacht?

alle Progamme beendet, Externe Platte über "Hardware sicher entfernen" abgemeldet, Platte ausgemacht,
PC in den Ruhezustand geschickt.

tja, und heute morgen den PC eingeschaltet


gut, dann liegt es vielleicht am Ruhezustand?

also PC neu gestartet: Keine Fehlermeldung, aha

wieder mit Ruhezustand runtergefahren: jetzt keine Fehlermeldung (?)

heute Abend auf der externen was gelöscht, wieder mit Ruhezustand runtergefahren: keine Fehlermeldung


ich bin ratlos :mad:

achso, wo kann ich nachschauen, welche Platte mit "\Device\Harddisk2\D" bezeichnet wird?

"U:\$Mft" ist ja eindeutig.

CU
Pluto2525
 
In der Datenträgerverwaltung werden die Festplatten durchnummeriert Datenträger 0, Datenträger 1 usw., bin mir allerdings nicht ganz sicher ob bei den Events auch ab 0 gezählt wird, würde ich aber zunächst annehmen.
 
"In der Datenträgerverwaltung werden die Festplatten durchnummeriert Datenträger 0, Datenträger 1 usw., bin mir allerdings nicht ganz sicher ob bei den Events auch ab 0 gezählt wird, würde ich aber zunächst annehmen."


Yepp, die Schwierigkeit habe (oder hatte) ich auch.


Meine Datenträgerverwaltung sieht so aus:

Datenträger 0 = ( c : ) ==> 1. Platte

Datenträger 1 = Page ( P : ) und Daten( D : ) ==> 2.Platte

Datenträger 2 = MY U3 DRIVE ( L : )

Datenträger 6
oder
Datenträger 7 = USB-DISC ( U : )


jetzt bekomme ich bei "disk" eine neue Meldung:

Bei einem Auslagerungsvorgang wurde ein Fehler festgestellt. Betroffen ist Gerät \Device\Harddisk7\D.

wenn demnach \Device\Harddisk7 in der Datenträgerverwaltung "Datenträger 7" ist, bezogen sich die
vorherigen Meldungen wohl "nur" auf meinen blöden USB-Stick,
nur die "U:\$Mft"-Meldung auf meine externe

also hab ich Blödi :utenforcenicht nicht geschnallt, das ich es hier mit 2 Problemen zu tun habe und nicht mit einem Problem (schäm)

und jetzt erst kommt die "disk"- Meldung mit Harddisk7 für meine externe. (?):kotz:


meinen USB-Stick hatte ich natürlich auch schon überprüft, aber nix gefunden:

L:\>chkdsk
Der Typ des Dateisystems ist FAT32.
Volume MY U3 DRIVE erstellt 18.08.2007 21:54
Volumenummer: A89F-BE8A
Dateien und Ordner werden überprüft...
Die Datei- und Ordnerüberprüfung ist abgeschlossen.
Das Dateisystem wurde überprüft. Es wurden keine Probleme festgestellt.

1.019.289.600 Bytes Speicherplatz auf dem Datenträger insgesamt
28.672 Bytes in 7 versteckten Datei(en)
4.030.464 Bytes in 953 Ordner(n)
822.468.608 Bytes in 6.702 Datei(en)
192.757.760 Bytes auf dem Datenträger verfügbar

4.096 Bytes in jeder Zuordnungseinheit
248.850 Zuordnungseinheiten auf dem Datenträger insgesamt
47.060 Zuordnungseinheiten auf dem Datenträger verfügbar


und die externe scheint mir auch ok zu sein:

U:\>chkdsk
Der Typ des Dateisystems ist NTFS.
Die Volumebezeichnung lautet USB-DISC.

WARNUNG! Der Parameter F wurde nicht angegeben.
CHKDSK wird im schreibgeschützten Modus ausgeführt.

CHKDSK überprüft Dateien (Phase 1 von 3)...
Dateiüberprüfung beendet.
CHKDSK überprüft Indizes (Phase 2 von 3)...
Indexüberprüfung beendet.
CHKDSK überprüft Sicherheitsbeschreibungen (Phase 3 von 3)...
Überprüfung der Sicherheitsbeschreibungen beendet.

244196000 KB Speicherplatz auf dem Datenträger insgesamt
67354423 KB in 91038 Dateien
42668 KB in 6299 Indizes
0 KB in fehlerhaften Sektoren
292248 KB vom System benutzt
65536 KB von der Protokolldatei belegt
176506661 KB auf dem Datenträger verfügbar

512 Bytes in jeder Zuordnungseinheit
488392001 Zuordnungseinheiten auf dem Datenträger insgesamt
353013322 Zuordnungseinheiten auf dem Datenträger verfügbar

U:\>

so what? kann ich dann die Ereignisanzeige ignorieren? :freak:

Ich schaffe es auch irgendwie nicht, die Meldungen in der Ereignisanzeige zu reproduzieren.:hammer_alt:

Wer kann mir noch einen Tipp geben?;)

CU
Pluto2525
 
Die Meldung mit dem "U:\$Mft" in der Ereignisanzeige ist keinesfalls zu ignorieren, d.h. es ist wahrscheinlich, dass jetzt irgendwo auf der externen Platte falsche (nicht aktuelle) Daten in der MFT stehen. Man kann nur hoffen, dass kein weiterer Unfug geschehen ist, d.h. wo ein Sektor nicht geschrieben werden kann, ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass ein Sektor auch mal an einer falschen Stelle geschrieben wird. ChkDsk muss einen fehlenden Sektor nur finden, falls dadurch die Struktur der MFT hinreichend beschädigt wurde.
Ohne anschließende Verifikation der geschriebenen Daten ist der externen Platte bereits jetzt überhaupt nicht mehr über den Weg zu trauen.

Ich besitze übrigens dasselbe Modell (vom Aldi, 250GB, mit WD-Platte drin). Ich halte es für den Dauerbetrieb für ungeeignet, hatte in 2006 an einem älteren Mainboard dank einer unverträglichen USB-Schnittstellenkarte auch schon mal entsprechende Events im Systemprotokoll und nutze das Gerät seither sehr vorsichtig. Externes Netzteil über einen vorgelagerten Netzschalter anschalten, Backup laufen lassen, Backup verifizieren lassen, sicher abmelden, externes Netzteil über einen Netzschalter wieder abschalten, Kontrolle der Ereignisanzeige / Systemprotokoll (lässt sich ganz schnell über eine Verknüpfung nach eventvwr.msc aufrufen). Wirklich wichtige Daten werden zusätzlich auch auf anderen Gerätschaften gesichert (DVD-RAM, Stick).

Ich würde die Platte zunächst mal ausbauen, in einen PC hängen (Achtung: solche Platten müssen korrekt als Master bzw. Slave angeschlossen werden) und den S.M.A.R.T. - Status mit einem Tool wie z.B. SpeedFan überprüfen. Sieht das gut aus, dann haben wir hier mit einiger Wahrscheinlichkeit einen sich langsam herauskristallisierenden Fehler im externen Netzteil bzw. im externen Gehäuse. Etwas genauer weiß man das aber erst, wenn die Platte mit dem Test-Tool vom Hersteller getestet hat, wobei man die Daten für Schreibtests vorher aber sichern muss.

Das Dilemma ist hier, dass die Fehler recht selten auftreten. Somit stochert man ohne zehntausende von Euros teuere Messtechnik schwer im Nebel.
 
Hallo Interlink,

vielen Dank für deinen aufschlussreichen Beitrag!:)

"ChkDsk muss einen fehlenden Sektor nur finden, falls dadurch die Struktur der MFT hinreichend beschädigt wurde. "

das blöde ist nur, chkdsk findet nix: 0 KB in fehlerhaften Sektoren

oder wird "U:\$Mft" nicht überprüft?

"Ohne anschließende Verifikation der geschriebenen Daten "
wie würde ich das am einfachsten machen?

"lässt sich ganz schnell über eine Verknüpfung nach eventvwr.msc aufrufen"

hab auf meinem Desktop schon eine Verknüpfung für die Computerverwaltung und Ereignisanzeige eingerichtet.

"und den S.M.A.R.T. - Status mit einem Tool wie z.B. SpeedFan überprüfen."

S.M.A.R.T. auslesen habe ich mit HD Tune 2.55 versucht.
bei der externen wird bei den "Supported features zwar angezeigt, das "Health"-Fenster bleibt aber leer.
beim "Error Scan" (Kein Quickscan) wurden keine Fehler angezeigt.

"Ich würde die Platte zunächst mal ausbauen, in einen PC hängen " anders geht es leider nicht?

"Etwas genauer weiß man das aber erst, wenn die Platte mit dem Test-Tool vom Hersteller getestet hat"
würde das auch als USB-Platte funktionieren? So ein HW-Experte bin ich denn auch nicht.

"Somit stochert man ohne zehntausende von Euros teuere Messtechnik schwer im Nebel"

ergo: eine neue Platte muss her.:(

im MM wird eine Trekstore (500 GB) für 99€ angeboten, bei Amazone dann die Kundenbewertung gelesen und war von dem Angebot "geheilt". da würde ich wohl vom Regen in die Traufe kommen.:(

btw: gibt hier Empfehlungen von Platten, die auch längere Zeit benutzt wurden (wg. Zuverlässigkeit?)

wenn Platten in Zeitschriften getestet werden, wie lange dauert dieser "Test" 5 Min. , 30 Min., 1 Std.? Ich weis nicht, ob man in dieser Zeit auch die Zuverlässigkeit testen kann.

Noch mal vielen Dank für deine Ausführung.:)

CU
Pluto2525
 
Externe Disks baue ich mir immer selber zusammen und in der letzten Zeit als eSATA, denn hier hat man die Möglichkeit S.M.A.R.T. zu überprüfen und Diagnostik zu betreiben, Selbstbau weil man sie auch mal intern anschließen kann ohne die Garantie zu verlieren und eSATA weil hier auch Diagnosetools laufen.
 
Überprüfung (S.M.A.R.T., Hersteller-Testprogramm) geht nur nach Ausbau aus dem externen Gehäuse und Anschluss an einen Festplattencontroller im PC. Leider haben es die Hersteller von Festplatten, Betriebssystemen usw. bislang versäumt, zumindest S.M.A.R.T. über USB zu standardisieren bzw. zu berücksichtigen.

Verifizieren:
Backup-Programme, die diesen Namen verdienen, können das. Entweder Byte-für-Byte oder mit Hilfe von Prüfsummen. Zur ersteren Kategorie gehören z.B. SyncBack und RoboCopy.

Das Verifizieren ist natürlich auch "zu Fuß" möglich. Es gibt Programme, die den Vergleich Byte-für-Byte für ganze Verzeichnisse durchziehen. Bzw. Programme, mit denen sich Prüfsummen (CRC32, MD5, SHA1, ...) anlegen und überprüfen lassen. Ich bin unter Windows (2k, XP) ein Fan des für Normalverbraucher leider ein wenig experimentellen, aber sauschnellen Tools DirCheck.
 
Was würde ich nur ohne euch machen?:)

hab mir sofort SyncBack V3.2.18.0 als Freeware-Version installiert.

Super easy in der Bedienung und wenn dann das kopieren etwas länger dauern sollte: Was soll´s ?:D

im Moment ist Ruhe bei mir in der Ereignisanzeige(wahrscheinlich liest die externe mit), werde mich aber trotzdem um eine neue externe kümmern.

Nur eine Frage will mir nicht aus dem Kopf gehen, wie ich schon geschrieben habe:

Warum zum Teufel will Windows nach dem Start was auf meine externe schreiben?

obwohl
- die Platte fürs schnelle entfernen optimiert ist, also ohne Cache
- die Platte über "Hardware sicher entfernen" abgemeldet wurde
- erst dann ausgeschaltet wurde

das kapier ich nicht!

Spinnt da noch mein Windows rum (XP Home SP2)? :mad:

CU
Pluto2525

i
 
Evtl. könntest Du es mit dem FileMon von Sysinternals herausfinden, den müsstest Du dann wahrscheinlich in den Autostart legen, kommt halt darauf an, wann die Zugriffe stattfinden. Mit diesem Tool kannst Du ermitteln welches Programm auf welche Files zugreifen.
 
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