Hallo Community,
ich habe eine Debian 13 Installation mittels Clonezilla geklont (device - device) und dann versucht die Kopie zu booten. Leider stoße ich dabei auf eine Fehlermeldung wie hier (Screenshot siehe Anhang): https://askubuntu.com/questions/1443090/mdadm-no-arrays-found-in-config-file-or-automatically.
Also habe ich einen chroot ins Kopie-System gemacht und habe dort wie empfohlen die "resume"-Option aus der GRUB-Bootline in /etc/default/grub entfernt. Beim Versuch, update-grub auszuführen, erhalte ich jedoch die Meldung "Failed to get canonical path of /dev/sda2" (das ist die Root-Partition des Kopie-Systems). Schon vor dem Chrooten hat er abgelehnt /dev und /dev/pts zu mounten, deswegen ist das wohl nicht überraschend.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Kopie der Swap-Partition laut Partitionsprogramm keine Swap-Partition war. Habe sie dann als swap "formatiert", jedoch hat es nichts gebracht, weil sich ihre UUID vom Original unterschieden hat, also konnte die resume-Option gar nicht funktionieren.
Frage: Was sind best practices beim Klonen einer modernen Linux-Distro, die die resume-Option verwendet, damit das Problem nicht auftaucht und man nicht nacharbeiten muss?
Danke für alle Tipps!
Photon
edit: Ich glaube, das ist mein Problem: https://serverfault.com/questions/8...ot-after-clonezilla-clone-of-redhat-install-t Muss das morgen ausprobieren... Könnte mir aber vorstellen, dass grub-install im chroot genauso wenig klappt wie update-grub...
ich habe eine Debian 13 Installation mittels Clonezilla geklont (device - device) und dann versucht die Kopie zu booten. Leider stoße ich dabei auf eine Fehlermeldung wie hier (Screenshot siehe Anhang): https://askubuntu.com/questions/1443090/mdadm-no-arrays-found-in-config-file-or-automatically.
Also habe ich einen chroot ins Kopie-System gemacht und habe dort wie empfohlen die "resume"-Option aus der GRUB-Bootline in /etc/default/grub entfernt. Beim Versuch, update-grub auszuführen, erhalte ich jedoch die Meldung "Failed to get canonical path of /dev/sda2" (das ist die Root-Partition des Kopie-Systems). Schon vor dem Chrooten hat er abgelehnt /dev und /dev/pts zu mounten, deswegen ist das wohl nicht überraschend.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Kopie der Swap-Partition laut Partitionsprogramm keine Swap-Partition war. Habe sie dann als swap "formatiert", jedoch hat es nichts gebracht, weil sich ihre UUID vom Original unterschieden hat, also konnte die resume-Option gar nicht funktionieren.
Frage: Was sind best practices beim Klonen einer modernen Linux-Distro, die die resume-Option verwendet, damit das Problem nicht auftaucht und man nicht nacharbeiten muss?
Danke für alle Tipps!
Photon
edit: Ich glaube, das ist mein Problem: https://serverfault.com/questions/8...ot-after-clonezilla-clone-of-redhat-install-t Muss das morgen ausprobieren... Könnte mir aber vorstellen, dass grub-install im chroot genauso wenig klappt wie update-grub...
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: