News Der Nasa fehlen Chips für ihre Space Shuttles

Schon gedacht das an einigen Punkten deiner Phantasien tatsächlich etwas drann sein könnte.
 
jaja,
mit zwei C64 kann man zum Mond fliegen,
aber Windows läuft auf einem Pentium II noch nicht richtig....
 
Ich habe gelesen das die NASA ein altes Mainboard gekauft hat. Für ca. 500 €
Das ist fünf mal so viel wie der neu Preis damals.
NASA Sprecher: Das war ein Schnäpchen !!!
Meine Meinung: Ja, haben die den keine Ahnung.
 
@hehe

den Comment versteh ich jetzt nicht

baut die Nasa jetzt schon Spielekonsolen in die Shuttles??

Ich glaube ich will doch Astronaut werden :D
 
@ achtung

falsch, du hinterlistiger Erdling!!

Wir sind vor euch!!

Microsoft ist unsere Kolonie auf diesem Planeten und Bill Gates ist unser Oberkommandant.
Wir sind von unserer Planetaren Konföderation aufgefordert worden die Erde uns zu unterwerfen oder bis auf den Kern zu verbrennen.

Unsere Hauptflotte ist bereits unterwegs um eure Vernichtung zu vollenden. nterwerft euch jetzt, oder ihr werdet bis auf den letzten eurer Art eliminiert.

Ihr elenden Affen!!

Tot euch allen..................................
 
hmm, was meint ihr, wenn ma jemand zu denen geht, und denen die brandneuen 286er zeigt? DIE gehen RICHTIG ab *lol*
 
@bombwurzel
die haben überhaupt keinen prozessor verwendet, da der microprocessor wie wir ihn heute kennen von intel erst in den 70ern erfunden wurde - der berühmte intel4004!
 
@CountZero

wenn du den Link, den ich gepostet habe, gelesen hättest, dann wüstest du, daß ich auch nichts anderes gepostet habe.

Ob der Prozessor nun aus tausenden Transistoren zusammengelötet wurde oder auf nem Wafer geätzt wurde spielt doch keine Rolle.
Ein Prozessor war es in jedem Fall.

BTW.
Wer sagt den, daß Intel nicht in den 70ern Nasa-Technologie an die breiten Massen verkauft hat?
 
Hi,

für den Fall, daß hier noch jemand reinschaut lüfte ich mal das Geheimnis für euch, warum die so alte Prozessoren verwenden :-)

Diese Teile sind die am weitesten ausgetesteten brauchbaren Prozessoren, die es gibt. Soll heißen: Diese Teile wurden bereits mit einer sehr großen Anzahl von allen möglichen Bitmustern getestet. Man weiß also, wo die Fehler der CPUs liegen.

Ihr könnt euch leicht vorstellen, daß ein Pentium oder Athlon mit Sicherheit extrem viele Fehler hat. (Genauso, wie es auch keine (komplexe) fehlerfreie Software gibt.) Nicht daß diese Fehler für unsereins relevant wären, aber im Weltraum kann man so schlecht mal eben das System rebooten und den alten Zustand wieder herstellen ;-)

Also nimmt man das was sich bewährt hat und läßt das neue, in immer schnelleren Zyklen designte und dadurch wesentlich Fehlerträchtigere System außen vor.

Die dreifache Absicherung der im All eingesetzten Systeme funktioniert übrigens so, daß jeder Rechner die beiden anderen überwacht. Ist jetzt bei einem etwas anders, als bei den beiden anderen, so "überstimmen" diese beiden den dritten und ihr gemeinsamer Wert wird auch bei diesem wieder eingetragen. So synchronisieren die sich laufend.

Das ist wegen der bereits erwähnten Kosmischen Strahlung notwendig, die sehr energiereich ist und so eine kleine Speicherzelle schon mal fix mit einer Ladung versehen kann.

Hoffe zur Aufklärung beigetragen zu haben :-)=)

Agadir
 
Dann müsste aber Kosmische strahlung auch Computer auf der Erde beiflussen?! Denn wenn ich CCD Fotografie mache habe ich nach einiger belichtungszeit sogenannte Cosmix auf dem Bild die bewiesener Masen von der Kosmischen strahlung herrühren!

Vieleicht stürtzt Windoof deshalb so haufig ab!! ;-)

Mfg Astro
www.markusfunke.com
 
japp, Astrofreak

die kosmische Strahlung ist auf der Erde teilweise noch so stark, das sie elektronische Geräte beeinflussen kann. Gelegentlich haut es auch schon mal einen Speicherriegel aus den Latschen. Die Chance soll zwar sehr gering sein, jedoch ist es schon öfter vorgekommen.
Nicht um sonst haben die professionellen Backupanbieter ihre großen Server tief ins innere von großen Bergmassiven, wie z.B. den Alpen, eingestellt.

Scheinbar ist die "Gefahr" größer als wir uns bewusst sind.
 
Ups. Ihr seit ein spaßiger Haufen hier.
Find ich gut ;-)

bis dann
Mister
 
@bombwurzel:
zu "BTW. Wer sagt denn, daß Intel nicht in den 70ern Nasa-Technologie an die breiten Massen verkauft hat?":

sämtliche biographien über intel-mitarbeiter der ersten stunde beispielsweise sagen es aus, ebenso die firmenhistorie - mit dem i4004 hat intel erstens den mikroprozessor "erfunden" (davor nannte man es zwar auch schon central processing unit, aber von MIKRO konnte wahrlich keine rede sein) und zweitens damit lediglich ein ihrer ursprünglichen eigenen meinung nach eher uninteressantes marktsegment begründet, da man durch den 4004 einzig und allein die hofnung hatte seine speicher-chips besser verkaufen zu können. denn, auch das erfährt man beispielsweise aus "inside intel" und anderen Bios, die firma 2integrated electronics" - alias intel - war ursprünglich eine firma die ausschließlich speicherchips produziert hat. eine "breite masse" gab es darüberhinaus damals schlichtweg nicht, hauptabnehmer waren firmen die mainframes hergestellt haben und preiswerte und weniger fehleranfällige speichermedien als die damals noch gängigen kernspeicher suchten.
von der ersten verkauften CPU bis zum ersten auftrag von der nasa vergingen danach übrigens noch ein paar weitere jährchen - auch das kann man alles in geeigneter lektüre nachlesen. interessenten kann ich "inside intel" von einem gewissen Jackson sehr empfehlen, da heir auch mit einer ganzen reihe von mythen und legenden rund um intel und amd aufgeräumt wird.

aufgrund der kosmischen strahlung, um das thema auch noch einmal aufzugreifen, stand man übrigens bei einer produktionsreihe von speicherchips und deren fehleranfälligkeit vor ziemlichen problemen und hat eher als zufallsprodukt dabei das EPROM erfunden.

gruß countzero
 
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