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Der Onlinepass oder die neue Abzocke.

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Kerschi

Captain
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März 2007
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3.786
Hallo Kollegen,

hab heute etwas mehr über das neue System des Onlinepass von EA gelesen.
Was soll man dazu sagen.
In Zukunft wird also nur noch der Erstkäufer über einen Onlinemodus verfügen und Gebrauchtkäufer dürfen dann noch einmal extra 10€ abdrücken wenn sie alle Inhalte des Spiels haben wollen.
Andere Puplisher wie Ubisoft denken auch schon über diese Möglichkeit nach.
EA hat ja schon in Battlefield BC2 mit dem VIP Code ein Zeichen in diese Richtung gesetzt.
Es scheint als hätten die Puplisher ein gutes Mittel gefunden um auch auf dem Gebrauchtmarkt mitzuverdienen und / oder diesen Einzuschränken.
Was heißt dass für die Spieler?
Spiele werden beim weiterverkauf geringere Preise erzielen und für Gebrauchte Spiele wird man in Zukunft noch einmal kräftig drauf bezahlen müssen.
Normal müsste man diesen Machenschften eine ganz klare Absage erteilen in Form von Kaufverweigerung.
Wo hört diese gier auf? Sind wir nur noch die Melkkühe der Spieleindustrie.
Man muss sich dass mal bei anderen Produkten vorstellen dass man sieht wie ungeheuerlich diese Maßnahmen sind.
Man stelle sich vor ein Auto fährt nur beim Erstbesitzer V max.
Der Gebrauchtkunde muss dann bei BMW allerdings ein Motorsteuerungsupdate machen damit die Karre auch für ihn Vmax bringt.

Oder ein TV würde nur dem Erstbesitzer die volle Auflösung bieten der nächste müsste dann online ein Update machen.

Kaum vorstellbar, oder?
Die Spieleindustrie zieht aber genau das durch.
So langsam vergeht mir dabei die Lust, denn ich fühl mich verarscht.

Ich bin zwar eh ein Neukunde, aber ich verkaufe die Dinger gerne weiter und da werd ich in Zukunft weniger Geld mit einnehmen als bisher.
Das wäre mir aber auch noch egal, denn drauf angewiesen bin ich jetzt nicht.
Allerdings hab ich ein feines Näschen dafür wenn ich ausgenutzt werde und dass schmeckt mir einfach nicht.
Wie denkt ihr über die Sache?
 
Ich gebe dir da in allen Punkten recht. Langsam treiben die es ein wenig zu doll, aber ich habe die Hoffnung das sie irgendwann damit auf die Schnauze fallen. Weil immer nur Kunden melken kann auch nicht wahr sein.

Erinnert mich an das Ryan Air Urteil von vor ein paar Tagen. Is ja im Prinzip genau so ein geiles Geschäftsmodell GEWESEN: Du darfst nur mit Kreditkarte zahlen, aber das kostet extra :D
 
Hi,

ich kaufe zwar auch nur neue Spiele und verkaufe eigentlich nie Spiele, ABER auch ich finde die Situation sehr gefährlich. Vor allem, da wohl zukünftig von mehreren Publishern alle Multiplayerfunktionen erst dazugekauft werden müssen. Das wird wohl noch deutlich eher und mehr Spiele betreffen, dass der Multiplayer mangels Spieler stirbt!

Und ich bin ein 99,9% only Online-Spieler!

Hier nochmal ein weiterführender Link:

http://www.krawall.de/web/news/id,54284/?s=K31e10e59347c8cc25db989dd83fd2558
 
ich sehs so

Ich kann jetzt beruhigend gebrauchte Spiele kaufen die durch den fehlenden MP part günstiger werden und wen ich MP spielen will zahl ich nur 10 euro
 
oder die Leute verkaufen die Spiele erst gar nicht mehr weil sie dafür nix mehr bekommen.
Dan geht deine Rechnung auch nicht auf.
 
Ich sehs so:
wenn die Firmen jetzt immer noch Pleite gehen oder nur für Konsole entwickeln können sie es nicht mehr nur der Raubkopiererei zuschieben: mit DLCs, Onlinepass und was weis ich nicht alles verdienen die schließlich auch an genug anderen Stellen Geld. Wenn das immer noch nicht reicht, sinds natürlich wieder die Raubkopierer.
Ich mein, die Games sind nur selten wirklich zu gebrauchen, nach Veröffentlichung sind je nach Game mehrere Patches nötig, bis man teilweise überhaupt erst ins Spiel hineinkommt (bestes Beispiel: BF2, das selbst heute noch gerne zickt), dann darf man sich Teile, die ursprünglich in das Spiel gehörten nachkaufen und der Kopierschutz behindert jeden außer die Raubkopierer und dann wird bemängelt das die Verkäufe so gering sind...
Vielleicht sollte man nicht unnötig Geld für die neueste und teuerste Engine hinblättern und sich stattdessen auf das Gameplay konzentrieren. Das kostet nicht so viel und bringt mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es auch echt schlimm. Der Gebrauchtspielemarkt war für ein Grund sich eine Konsole zu kaufen, da ich die wenigsten SPiele nach dem durchzocken auch behalte.

Ich habe schon die Erfahrung gemacht auf dem PC und habe einen Großteil der Spiele hier rumliegen und die vergammeln, sie bringen zu wenig beim Verkauf, aber zocken tue ich die wohl auch niemehr.

Wenn das so weitergeht, dann lasse ich das halt mit dem zocken, ich habe auch noch andere Hobbys.
 
@Kerschi

Der Vergleich mit Bemes hinkt gewaltig. Bemes/Autohersteller verdienen sich eine goldene Nase an den Ersatzteilen.

Mir persönlich ist es egal ob die an Gebrauchtspielen verdienen oder nicht, da ich mir Orginale kaufe und diese behalte.

Ich sehe es nur als einen weiteren Grund für Budgetspiele/Schüler/Studenten ins Raubkopieren zu wechseln (Das ist jetzt kein Generalverdacht). Da die Games dann nicht mehr zu einem vernünftigen Preis angeboten werden. Wenn man 2-3 Monate wartet und nicht unbedingt in Deutschland bestellt bekommt man einen Großteil der Games inklusive aller Kosten für etwa 20-25 Euro.

Mal sehen ob die PUBLISHER damit durchkommen.
 
Polishdynamite schrieb:
Mir persönlich ist es egal ob die an Gebrauchtspielen verdienen oder nicht, da ich mir Orginale kaufe und diese behalte.



Nicht weit genug gedacht. Ich kauf auch nur originale und behalte diese. Dennoch muss ich ja nun bei meinen Lieblingsspielen fürchten, dass ich online keine Spieler mehr finde, da viele Gebrauchtkäufer diese 10 Euro nicht zahlen wollen. Und somit habe doch wieder ich selbst das Problem.
 
Gier kennt halt keine Grenzen.

140 Millionen Umsatz mit WoW im Monat, sind ja auch nicht genug. Das reicht den Herren nicht. Also muss man nach Wegen suchen um die Kunden noch mehr ausnehmen zu können. Die Idee. Ein fliegendes Pferd und noch irgendeinen Unsinn für 10€, die Gamer standen Schlange.

Wenn ich sowas lese kann ich nur noch den Kopf schütteln. Diejenigen, die das nicht mehr mitmachen sind leider in der Unterzahl. Der Erfolg bei solchen Aktionen gibt den Firmen doch recht.

Ich selbst behalte meine Spiele auch und hab noch nie Gebrauchtware gekauft, außer bei meinem zweitem Hobby Modellbahn. Da kaufe ich schon gut erhaltenes gebrauchtes. Und gebrauchte Autos. Das wars dann aber schon. Den Rest will ich einfach Original neu und dann behalten. Insofern wäre mir das jetzt mal wurscht.

Wobei ich diesen Onlinefirlefanz schon nicht mehr mitmache. Kaufe die Spiele einfach nicht.

Gibt noch anderes auf dieser Welt.

Gruß *michi*
 
Das heiße ich schlecht. Dadurch werden noch weniger Spiele gekauft, und es wird noch schwerer Online Spieler zu finden.
Also ich meine, AC2 hat sich 9 MILLIONEN MAL verkauft, und DENNOCH heilen die Idioten rum. Was wollen die denn noch? Dass sich ein Spiel 150 Millionen Mal verkauft oder wie?
Ne, ich verstehe die Welt nicht mehr.
EA ist berühmt für die Geld Habgier, und die anderen ziehen nach, und kopieren so ein Vorgehen.
Alles geht in die Richtung *ich kaufe ein Spiel, und muss es behalten, egal ob ich es behalten will nach dem Durchzocken oder nicht*! Somit werden die Games auf Disk kein Wert mehr haben, einmal Durchzocken und das wars. Was ist wenn ich gerne meine Spiele Freunden leihe? Ja das wars. Jetzt muss sich jeder das gleiche Spiel kaufen, wenn mans zumindest anspielen möchte.
Das ist lustig, die Ärsche die im Marketing sitzen SIND KEINE GAMER! Wenn sie es wären, würden sie so ein Mist nicht abziehen. Alles nur um mehr auszumelken....
 
Hi

Ich kann die Problematik schon ne weile - und meine Einzige Reaktion ist:
NICHT KAUFEN - NICHT SPIELEN

Irgendwann werden die Gaming-Konzerne eh damit auf die schnauze fallen und es gibt schon jetzt
Indipendent-Studios, die bei diesem Kranken Trend nicht mitmachen. Und auf diese Spiele greife ich im Moment zurück. Und natürlich auf die ganzen Klassiker die ich noch habe.

Ich finde es unmöglich die Spieler mit DRM-Knebel-Systemen auszunehmen, und werde dieses System nicht unterstützetn

MfG
Mitras2
 
Letztendlich aus marktwirtschaftlicher Sicht absolut nachvollziehbar.

Was geht und was nicht wird allein durch das Ergebnis bestimmt. Waren die Ubisoft-Spiele mit dem Online-Kopierschutz ein Misserfolge? Es gab ja auch viel Protest im Vorfeld. Nein? Na dann passt es ja. Ubisoft passt es und die Kundschaft signalisiert, ihr passt es auch.

So war es doch schon immer. Ein neues Mittel die ehrliche Kundschaft zu gängeln, dann ein großer Aufschrei und dennoch Käufe ohne Ende.
Eigentlich geschieht es diesen Leuten, die nach wie vor derlei Spiele kaufen, gerade recht. Sollen die Spielehersteller sie doch melken und drangsalieren, wie sie wollen.
 
Ich denke auch, dass dieser Pass zwar verständlich ist, aber auch nur weitere Probleme mit sich bringt.

Als Beispiel: Mein erstes (und wohl letztes) Game mit einer Onlineregstrierung (hier: für die sogenannten Zusatzinhalte) war Dragon Age Origins für die 360. Dort wurde der Inhalt (bzw die Codes) auf meinen Gamertag registriert. Wollte man nun offline spielen (heisst ohne die Tarnpackung für das Anti-Pirateriesystem ohne social.bioware.com), so verweigerte das Spiel, trotz Verwendung des korrekten Gamertags und derselben Konsole, das Laden des zuvor gemachten Savegames. Alle Savegames (und damit auch erst wieder die Inhalte) waren nur online verfügbar. Nachzulesen ist das wie gesagt auf social.bioware.com im Xbox-Subforum dort. Ergo hatte man als Besitzer einer originalen Version Nachteile. Wollte ich das Game nun verkaufen, mach ich das natürlich ohne meinen Gamertag. Der neue Besitzer darf sich die Inhalte zwar herunterladen (für 1200Punkte, 15€ und nicht wie gemeldet nur für 10€), jedoch kann er ohne Eingabe des Codes jederzeit on- als auch offline spielen (da selbst im Fall er kauft sie sich, der DLC ja mittels MS auf seine Konsole/Gamertag gebunden wird). Wo steckt da der Sinn, den ehrlichen Käufer so zu gängeln? (zumal die Onlineanbindung für die XBOX eh mangelhaft ist: Kein Charakterbild-Upload, keine Screenshots, und...ja, auch wenig, bis überhaupt kein Support seitens EA, trotz Verifizierung der Originalversion -> Denen ist das ganz einfach egal, wer hier wem schreibt mit welchem Hintergrund).

Ich denke daher auch, und der Kauf von DAO bei mir selber gibt mir recht: Das neue Modell wird erfolgreich sein, da es, und ich zaehle mich auch dazu, immer noch genug Idioten gibt, die aus Kaufrausch, aus Hype, Langeweile oder welchen Gründen auch immer, genau so einen Unsinn mitmachen. Und mit Games-on-Demand, sprich Direktkäufen, wird es einem noch leichter gemacht...

Naja, das war meine Erfahrung mit DAO. Also dauerhaft möchte ich unter solchen Vorgaben nicht länger spielen. Ich denke, und da bin ich mit vielen Zockerkollegen überein, man sollte sich wieder auf die älteren Spiele konzentrieren. Die waren einfacher zu handlen, und qualitativ auch höherwertig als der ganze Schund mit online-Anbindung (ala social.bioware.net), die dann letztlich aufgrund Serverkapazitäten oder programmiertechnischen Vorgaben auch nicht so laufen, wie man das vorher erwartet hätte (die Reviews schweigen sich ja da oftmals aus allesamt).
 
Zuletzt bearbeitet: (Typos :))
Bin ich froh dass ich momentan nur Cod4 spiele. Ich bin echt nicht scharf drauf von der Industrie derart gemolken zu werden!
Und dann soll man sich so ein beschissenes Spiel kaufen, und wenn es nicht gefällt gegen Aufpreis weiterverkaufen! So ein Schwachsinn!

Meiner Meinung nach soll ohnehin jeder selbst wissen welches Spiel er sich kauft, und welches nicht. Ich rate daher jedem, sich das Spiel genauer anzusehen bevor es gekauft wird dann gibts nachher auch keine Scherereien.
 
Das heißt im Endeffekt nur, dass man für gebrauchte Spiele 10€ weniger im Verkauf bekommt bzw. die Spiele selbst gebraucht für 10€ weniger kauft, da sie diesen Minderwert haben.

Die meisten der großen Publisher schreiben momentan rote Zahlen und als Hauptursache wurde von denen der Gebraucht-und Leihspiele-markt identifiziert, die beide sehr gute Gewinne abwerfen mit dem Produkt, den die Spielehersteller produzieren und an welchem diese selbst kaum was verdienen zur Zeit.
 
Heutige Spiele haben unglaubliche Entwicklungskosten.
Der Gebrauchtmarkt macht vielen Entwicklern und Publishern zu schaffen.

Ich bin absolut gegen gebrauchte Spiele und absoluter Gegner von z.B. Gamestop.


Als Erstkäufer stört mich z.B. der Online-Pass überhaupt nicht und irgendwie müssen die Firmen nun mal an ihr Geld kommen.


Ich bin absoluter Gegner von übermäßigem DRM und kaufe DLC nur wenn er wirklich gut ist.
Trotzdem finde z.B. extra DLC oder den Online-Pass vollkommen in Ordnung.


Ich weiß das die meisten engstirnig sind und sich nicht belehren lassen werden,
aber irgendwie müssen die Firmen nun mal Geld machen.

Die Spiele entwickeln sich nicht von selbst.
Ich bin selbst Programmierer (Web, nicht Spiele, habe aber auch in die Richtung einen Überblick) und sehe das ganze als gerechtfertigt.

Solange man als ehrlicher Kunde nicht eingeschränkt wird, finde ich sowas absolut in Ordnung.


Wer Spiele gebraucht kauft, obwohl er das nötige Geld hätte sie neu zu kaufen, macht sein eigenes Hobby kaputt.

Das ist meine persönliche Meinung.


Gebrauche Spiele - bitte nicht.
DRM - nein Danke.
DLC - gerne. (man wird nicht gezwungen DLC zu kaufen. Wer sich darüber aufregt (z.B. WoW Pferde) ist für mich... ...)
Erstkunden nicht einschränken - kein Problem.


MfG,
tec
 
alsob es NUR bei den computerspielen das problem mit dem gebrauchtmarkt gibt. es werden SO viele sachen gebraucht verkauft, angefangen von babyklamotten über autos bis zu ganzen häusern..

müssten die häuser jetzt jedesmal ein neues dach bekommen, wenn einer neu einzieht? oder kann man die autos nur noch ohne motor kaufen, den man neu dazu kaufen müsste?

irgendwo schwachsinn.

mMn sind es die spielestudios selber schuld, wenn sie SO viel geld in ein spiel stecken, dass dann eine bescheidene qualität hat.

aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, wie man rote zahlen schreiben kann mit spielen, die sich verkaufen wie geschnitten brot. nie wurden mehr Spiele (Konsole oder PC) gekauft als heute zu tage. Trotzdem gibt es was zu meckern..

Das Problem ist halt, dass bei vielen Spielen die Qualität nicht stimmt. Warum sollte ich dafür Vollpreis ausgeben? Nehmen wir Bad Company 2, was vorne und hinten verbuggt ist. Das Spiel ist seit ca. 2 Monaten auf dem Markt, getan hat sich aber nicht viel. Hauptsache schon mal DLC ankündigen, der extra kostet.

Das ist der falsche Weg! Sowas versteht doch schon ein 5-jähriger. Aber Ubisoft und EA sind eh Publisher, die ich extrem beschissen finde und von denen ich ab jetzt JEDES spiel boykottieren werde!
 
@ Uepsilon )

Weil die Preise seit Jahrzehnten konstant sind (ich erinnere mich, dass vor 15 Jahren ein Konsolenspiel 120-140DM neu gekostet und heute kostet es 60-70€), trotz Inflation und Kunden auch nicht bereit sind mehr aus zu geben. Bisher konnte die Inflation durch die enormen Wachstumsraten der Spieleindustrie ausgeglichen werden, allerdings ist der Videospielemarkt 2009 zum ersten mal seit Jahrzehnten geschrumpft.
 
@tecilein
Was du da schreibst klingt schon ziemlich absurd.

Firmen müssen irgend wie Geld machen? Deshalb sollen die Menschen alles quasi kaufen müssen und ggf. auf den Weiterverkauf verzichten, um so Firmen den maximalen Gewinn zu ermöglichen? Wie bitte?

Beim Gewinn machen bzw. eine Firma zu leiten und Dienstleistungen oder Waren anzubieten ist ja genau das der Witz. Es geht darum etwas anzubieten, dass Menschen benötigen bzw. wollen. Man muss so kalkulieren, dass man selbst noch dabei etwas verdient usw. Eben das, wie der Markt funktioniert (oder man bietet Mist an und investiert das ganze Geld einfach in Werbung).

Sonst könnte ja jeder kommen, verkauft einfach irgend was zu irgend einem Preis, verschlechtert sei Produkt über die Jahre, treibt den Preis höher und beschwert sich dann, was den Menschen einfällt es nicht zu kaufen. Bzw. hat dich dann noch im Rücken, der sagt, dass die Menschen gefälligst die Ware zu kaufen haben. Die arme Firma will ja Geld verdienen.

So funktioniert das (zum Glück) nicht. Das ist total absurd.
 
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