Disney Prinzessin und Earth Mightiest Hero

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Victor van Doom schrieb:
Belegte zwei Wochen Platz 1 auf Disney+ und ist dort auch jetzt noch unter den Top zu finden
Das hat null Aussagekraft, weil bei D+ aktuell gar keine gescheiten Filme laufen... also gibt es keine interne Konkurrenz.

Ich hab den bei mir daheim im "KinoKeller" auf D+ geschaut und muss sagen, der Film war zurecht ein Flop im Kino. Der Film ist für mich der aktuelle Tiefpunkt von Marvel im Kino!
 
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GUN2504 schrieb:
Das hat null Aussagekraft
Ich denke für Disney schon, warum sonst führen sie ein Internes, Ranking. Sicher um zu erfahren was die Abonnementen Interessiert.

Aber ich zieh jetzt mal Endgame in den Dreck, wie sagen die Nerds zu Penny in The Big Bang Theory als sie sich über Star Wars auslässt. Wir dürfen das du nicht 😁.

In vielen Punkten ist Endgame grottenschlecht. Und das liegt einfach am schlechten Story schreiben der Autoren. Statt Carol mit in die Zeitreise einzubinden und sie in das Jahr 1995 in Mar-Vell's Laboratorium zu reisen um den Tesserakt zu holen. Erscheint sie einfach nur am Ende.

Die Einbindung in das Team hätte ihr sehr viel mehr Interaktion mit den anderen und Charakter Entwicklung gegeben.

Dann die mehr als grottenschlecht Massenschlacht am Ende, in der einfach nur Planlos aufeinander eingeprügelt wird und jeder Held unbedingt gezeigt werden muss.

Dann gibt es dann noch die Fehlerhafte Zeitreise von Rogers am Ende auf der Bank, die alles über board wirft was The Ancient One erklärt hat. Und dann haben wir noch das Natascha ihr Tod überhaupt nicht gewürdigt wurde und zeigt das die Avengers sich als Team überhaupt nicht kannten. Das wird sogar in Age of Ultron deutlich gemacht, als niemand von Client seiner Familie wusste.

In den Comics sind die Avengers richtige Freunde die sich sehr gut kennen. Carol und Tony haben dort eine sehr tiefgreifende Freundschaft die auf totalen vertrauen beruht und auch ihre Höhen und Tiefen hatte.

Prinzipiell fällt sehr deutlich auf das hier alles schlecht gemacht wird was mit Carol oder nach Endgame zu tun hat. Ohne den Inhalt tatsächlich zu kennen und nicht mal zugegeben "Ok das ist doch ganz gut".

Nach Endgame gab es sehr viele gute Filme und Serien. Der einzige Film der tatsächlich schlecht war ist Quantumania. Und über Thor 4 kann man streiten. Aber Eternals, Far from Home, Shang-Chi, Guardians und auch Wakanda Forever und auch The Marvels sind sehr gute Filme.

Auch She-Hulk, Ms. Marvel, Hawkeye, WandaVision bis auf Secret Invasion sind besser als alle Sagen. Secret Invasion ist wirklich nicht gut.

Ich kann so irre viele Punkte von Phase 1-3 Aufzählen die falsch gelaufen sind, das es ein Buch füllen würde. Angefangen beim Sexistischen Aussen von Natascha Romanoff bis hin zu der Unlogik von Odins Schatzkammer und Thanos fehlerhaften Charakter.
 
Hmm, kommt mir gerade alles ziemlich kindisch vor... nach dem Motto: "Ihr findet The Marvels scheiße, also muss ich den Rest schlecht machen"

Victor van Doom schrieb:
Auch She-Hulk, Ms. Marvel, Hawkeye, WandaVision bis auf Secret Invasion
Alle gesehen, keine war gut. She-Hulk Katastrophe, WandaVision ebenfalls super schlecht. Ms Marvel sag ich mal nix zu, aber Hawkeye war jetzt nicht ganz so schlecht.

Und nein, The Marvels war KEIN guter Film :)
 
GUN2504 schrieb:
Hmm, kommt mir gerade alles ziemlich kindisch vor... nach dem Motto: "Ihr findet The Marvels scheiße, also muss ich den Rest schlecht machen"
Falsch, ihr redet das MCU so Schlecht. Ich kenne so irre viele Dinge die fehlerhaft sind. Aber dennoch mache ich das MCU nicht so schlecht wie ihr und habt noch immer meinen Spaß daran.

Merkwürdig das alles Schlecht ist in dem Frauen im Mittelpunkt stehen. Ganz merkwürdig das nicht ein einziger Titel mit einer Frau als gut gilt.

Warum ist das so,Würde mich mal interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mal behaupten weil man in der Regel Legacy-Charaktere durch junge, weibliche Alternativen ersetzt hat, die sie Charaktertiefe einer Wasserpfütze haben. Das diese meist in die Mary-Sue Kategorie fallen und alles einfach keine Konsequenzen mehr hat.

Aber vlt ist das auch nur meine Meinung.
 
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An einem dieser Argumente stimme ich zu. Manche Charaktere sind nicht wieder Aufgetaucht und hatten keine Entwicklung bis jetzt.

Das es Junge Charaktere sind hat einen Grund. Marvel/Disney möchte die Young Avengers endlich ins MCU bringen. Die Young Avengers gehören in den Comics mit zu den besten Teams.

Ms. Marvel hat durch ihre Serie und The Marvels eine Positive Entwicklung bekommen, da sie jetzt nicht mehr das Fangirl ist wie zu Anfang. Kate Bishop taucht am Ende von The Marvels auf und zeigt auch dort eine Positive Entwicklung. Da auch sie am Anfang von Hawkeye ein Fangirl war. In der Szene am Ende von The Marvels wirkt sie viel Ausgeglichener und Aufgeschlossener.

Die Eternals sind auch nicht mehr Aufgetaucht, was ihnen keine Entwicklung erlaubt. Carol hat sich in The Marvels sehr gut Entwickelt. Wie gesagt, diese Entwicklung wurde durch das miese Story Schreiben in Endgame hinausgezögert, weil sie nicht in das Team eingebunden wurde und ihr sehr viel mehr Interaktion erlaubt hätte.

She-Hulk ist tatsächlich so wie in den Comics. Alles was sie in der Serie macht, macht sie auch so in den Comics. Besonders die 4 Wand durchbrechen. Das hatte sie in den Comics sogar vor Deadpool getan.

Ob Wanda zurück kommt, bis jetzt gilt sie Offiziell als Tot und White Vision soll in Amor Wars auftauchen.
 
Victor van Doom schrieb:
Aber ich zieh jetzt mal Endgame in den Dreck
Victor van Doom schrieb:
Wir dürfen das du nicht 😁.

Kannst du ruhig machen und steht dir auch zu, da jeder kann und darf eine eigene Meinung haben und in diesem Fall den Film gut oder schlecht finden.
Und nachdem du auch noch deine Kritik begründet hast, gewinnt diese an Wert und Authenzität hinzu und deswegen respektiere ich auch deine Kritik an dem Film (das war übrigens ein Kompliment an dich)

Endgame fand ich ein gelungenen Abschluss der Phase 3 oder war es 4 (die Phasen finde ich so verwirrend und alles andere als hilfreich), vor allem der Schluss strich um Ironman und Captain America fande ich nicht schlecht. Dass Steve noch seine Herzensdame bekommen hatte, fande ich als Herz erwärmender Moment.

So hat jeder seine eigne Meinung über diesen Film und das ist auch gut. ;)

Victor van Doom schrieb:
Merkwürdig das alles Schlecht ist in dem Frauen im Mittelpunkt stehen. Ganz merkwürdig das nicht ein einziger Titel mit einer Frau als gut gilt.
Sorry, wir haben dir nun mehrere Male erklärt, dass es schlicht und ergreifen nicht stimmt, dass Frauen im MCU schlecht wegkommen oder vom männlichen Publikum nur aufgrund des Geschlechts abgelehnt werden.
Viel mehr das Gegenteil, dass es durchaus einige starke Frauen gibt, die vom (männlichen) Publikum als positiv aufgenommen werden und auch respektiert.
Das Geschlecht spielt keine Rolle, viel mehr wie der Charakter geschrieben und dargestellt wird.

Der Charakter um Captain Marvel ist schlicht und ergreifend schlecht geschrieben und genau das wird auch kritisiert. Keine kritisiert sie hier wegen ihrem Geschlecht, sondern wegen ihren schlecht geschriebenen Charakterzüge und -darstellung.
 
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Corros1on schrieb:
Der Charakter um Captain Marvel ist schlicht und ergreifend schlecht geschrieben

Ach das ist ja Interessant. Woher kennst du denn den Charakter von Carol Danvers. Diesen kennt einzig und allein nur jemand der auch die Comics kennt.

Du kannst nicht sagen ihr Charakter ist schlecht Geschrieben wenn du ihren Charakter gar nicht kennst.

Beschreib doch mal ihren Charakter, wie ist der denn so. Ich bin ganz Ohr.

Nur so mal als Beispiel. In den Comics haben die Charaktere sich auch nicht in zwei Issues entwickelt. Das hat Jahrzehnte gedauert. Und auch im MCU hat das mehre Jahre gedauert.

Ihr wollt offenbar das ein Charakter sich in drei Szenen entwickelt und die Erleuchtung hat. Kein Wunder das alles als Scheiße bezeichnet wird.

Für Disney hat das Bedeutung. Darum führen Sie ein Internes Ranking.
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Warum, weil sie dadurch wissen was das Publikum mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Victor van Doom schrieb:
Alles was du sagst ist falsch. Hast du nur drei Comics in deinem Leben gelesen. Offensichtlich ja. So funktioniert das nicht.
Also grundsätzlich, da du ja hier versuchst andere zu Diskreditieren ...

Ich hab knapp 1000 Comics daheim, Marvel, DC, Image, Disney. Ja, davon der Großteil in Sammelbänden, aber dadurch ändert sich der Inhalt nicht.

Aber ... Und hier wirds witzig.

Ich war mal so frei und habe mich gestern hingesetzt um deine Aussagen hier im Thread zu prüfen.

Das Ergebnis was ziemlich ernüchternd ... auf dich bezogen.

Du hast allen Anschein nach zwar mehr als ein Comic gelesen, aber objektiv nicht mehr als 3 unterschiedliche Comic - Serien. Ich würde soweit gehen und sagen, du hast Teile der seit 2013 laufenden Version der Captain "Mary Sue" Marvel Comics gelesen, genau genommen vorrangig die, welche man auf deutschen Scanlation - Seiten findet, aber weder die alten Serien noch Nebengeschichten anderer Serien mit Captain Marvel, egal ob "Mary Sue" oder ältere Versionen.

Victor van Doom schrieb:
Du hast weder etwas verstanden noch kennst du die Materie wie sie Funktioniert. Beschäftigte dich mal mit der Materie dann kannste wiederkommen. Du hast tatsächlich keine Ahnung wie Comics Funktionieren.
Ich kenne sowohl die Materie und habe mich zusätzlich gestern tiefgründig mit deiner speziellen "Waifu" beschäftigt.

Victor van Doom schrieb:
Dieses Pseudowissen hilft dir da nicht weiter. Du kennst weder Charaktere außer man nennt sie dir noch den Inhalt, es sei man nennt ihn dir auch.
Die einzige Person hier im Thread die einen grundsätzlichen Mangel an Wissen besitzt bist du. Du scheinst dein Wissen ausschließlich aus Filmen und Serien zu beziehen mit kleinen Ausflügen in "kostenlos verfügbare" (also piratierte) Comics. Du bist weder an aktuellen Diskussionen auf Reddit etc. beteiligt noch an Videos, die sich mit den Problemen der Disney Version von Captain "Mary Sue" Marvel befassen, interessiert.

Es gibt, als Beispiel, eine Vielzahl an Debatten und Diskussionen über das nicht einheitliche Powerscaling zwischen den beiden Haupt - Filmen. Das bedeutet, dass es nicht einmal innerhalb des MCU eine einheitliche Festlegung zu Superkräften von Captain "Mary Sue" Marvel gibt.

Von den Abweichungen zu den Comics und weiterführenden Serien ganz zu schweigen.

Die alten Captain Marvel Comics haben noch weniger mit Captain "Mary Sue" Marvel gemeinsam.

Du scheinst hier bestenfalls eine extrem schwammig formulierte verbale Beschreibung ihrer Kräfte als "Totschlagargument" zu verwenden. So quasi auf dem Niveau "Ich definiere: Sie kann alles". Um dann allen Formen von Kritik aus dem Weg zu gehen.

Im Detail wiederum wird schnell klar, dass eine derart allgemein und schwammig gehaltene Aussage keinen Wert besitzt. Und man sieht sehr schnell gravierende Unterschiede zwischen Filmen untereinander und auch von Filmen zu Comics.

Victor van Doom schrieb:
Du kennst nicht mal die einfachsten Funktionen eines Comics.
Die "Funktion" eines Comics?

Ein Comic bzw. oftmals eine Serie ist eine in sich geschlossene Geschichte die in Bildform erzählt wird. Autoren erhalten hier in der Regel in grobes Grundgerüst mit Vorgaben, erhalten aber abseits dessen relativ große Freiheit für ihre Geschichten. Helden können teils extrem voneinander abweichen, auch wenn sie im gleichen Universum spielen.

Zur besseren Erklärung:

Es gibt eine ungefähre Entstehungsgeschichte für Superman und Batman. Diese sind allgemein bekannt und können von vielen mit wenigen Sätzen zusammengefasst werden. Im Detail gibt es allerdings dutzende verschiedene Versionen dieser Entstehungsgeschichten, Uminterpetationen und oftmals auch "Retcons".

Oder um ein extremeres Beispiel zu zeigen: "Superman: At Earths End"

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Oder auf deinen Namen bezogen:

Es gibt nicht die eine Version von Victor von Doom. Je nach Comic, Autor, Zeit des Schreibens oder übergeordneter Hauptstory hat Victor von Doom teilweise grundsätzlich gegenteilige Motivationsgrundlagen und Ziele. Manchmal ist er quasiauf einem Bugs Bunny - Bösewicht Level und nur daran interessiert Reed Richards zu sabotieren, in anderen Geschichten besitzt er keinerlei Interesse an den Fantastischen 4 (Susan Storm eingeschlossen) generell.

Autoren haben eine grobe, verbale, übergeordnete Beschreibung, wer Victor von Doom ist erhalten, aber im Detail unterscheiden sich diese Versionen, auch innerhalb eines Universums, massiv. Jede Serie und jede Version von Victor von Doom ist in sich geschlossen.

Aber ich spiele den Ball gerne zurück:

Was ist deiner Meinung nach die "Funktion" eines Comics?

Victor van Doom schrieb:
Bitte erkläre den Aufbau des Marvel Universums detailliert.
"Detailliert"?

Ich glaube du hast grundlegend nicht Verstanden wie Literatur und Fiktion funktioniert. Ich habe den Eindruck als wären Comics für dich eher historische Dokumente oder zumindest auf einem vergleichbaren Niveau anstatt sie als das zu sehen, was sie sind:

Von Autoren ausgedachte Geschichten mit einer mehr als flüchtigen Verbindung zur Realität die in Bildern dargestellt werden.
 
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Victor van Doom schrieb:
Ach das ist ja Interessant. Woher kennst du denn den Charakter von Carol Danvers. Diesen kennt einzig und allein nur jemand der auch die Comics kennt.

Sorry, als du erwartest von Millionen von Kino Besuchern, das die erstmal im Detail alle Comics lesen damit die ach so tolle Captain Marvel verstanden wird?

Lol
 
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Victor van Doom schrieb:
Du kannst nicht sagen ihr Charakter ist schlecht Geschrieben wenn du ihren Charakter gar nicht kennst.
Doch das kann ich und werde ich auch tun.
Weil für die Beurteilung eines Charakters im Film muss ich die Comicvorlage nicht kennen, da reicht mir meine Menschenkenntnis völlig.

Victor van Doom schrieb:
Beschreib doch mal ihren Charakter, wie ist der denn so. Ich bin ganz Ohr.
Sehr gerne.

Vorab ich beziehe mich ausschließlich auf die Filme und NICHT aus dem COMICS.

Captain Marvel ist ein sehr flacher Charakter, bei der findet so gut wie keine Weiterentwicklung statt, es findet kein kritisches hinterfragen des eigenen Handeln statt, auch nicht nachdem sie sich von der Gehirnwäsche befreit wurde...
Sie wirkt Emotional unterkühlt, stets auf Distanz zu den anderen, ihr scheint nichts wirklich große Mühe zu bereiten (deswegen auch "Mary Sue").
Die seltenen emotionalen Momente wirken gestellt, künstlich und unwirklich wie Fremdkörper im Film

Die Kühle und Distanz macht es schwierig eine Bindung zum Charakter aufzubauen oder sie zu mögen oder für den Zuschauer zu einem greifbaren Charakter.

(nur mal so am Rand, ich habe sie jetzt anhand ihres Charakters bewertet und gehen in keinsterweise auf ihr Geschlecht ein oder kritisier sie deswegen.)

Victor van Doom schrieb:
Ihr wollt offenbar das ein Charakter sich in drei Szenen entwickelt und die Erleuchtung hat.
Wir wollen einen Charakter der überhaupt irgendeine Entwicklung durchmacht oder das eigene Handeln auch mal hinterfragt.
Ein Charakter mit ecken und kannten.
 
Damien White schrieb:
Du hast allen Anschein nach zwar mehr als ein Comic gelesen, aber objektiv nicht mehr als 3 unterschiedliche Comic - Serien. Ich würde soweit gehen und sagen, du hast Teile der seit 2013 laufenden Version der Captain "Mary Sue" Marvel Comics gelesen, genau genommen vorrangig die, welche man auf deutschen Scanlation - Seiten findet, aber weder die alten Serien noch Nebengeschichten anderer Serien mit Captain Marvel, egal ob "Mary Sue" oder ältere Versionen.
Ich besitze das gesamte Marvel Universum seit dem Kee/Skrull War bis hin zur Infinity Saga, die Wiedergeburt der Helden, die Rückkehr der Helden, dem Heldenfall über Dark Reign, Marvel Now, Marvel Legacy, All-New, All-Different Marvel und der Aktuelle Fresh Start Reihe mit über 1000 Ausgaben.

Und weil ich so ein lieber Mensch bin und Wissen gern Teile, habe ich es in meinem Persönlichen Blog Veröffentlicht https://themarvelkosmos.blogspot.com

Damien White schrieb:
Ein Comic bzw. oftmals eine Serie ist eine in sich geschlossene Geschichte die in Bildform erzählt wird. Autoren erhalten hier in der Regel in grobes Grundgerüst mit Vorgaben, erhalten aber abseits dessen relativ große Freiheit für ihre Geschichten. Helden können teils extrem voneinander abweichen, auch wenn sie im gleichen Universum spielen.
Das ist bei Marvel nicht der Fall. Die Autoren haben dort sehr viel weniger Freiheit was sie auch öfters in einem Interview und über Twitter bestätigt haben.

Damien White schrieb:
Es gibt eine ungefähre Entstehungsgeschichte für Superman und Batman. Diese sind allgemein bekannt und können von vielen mit wenigen Sätzen zusammengefasst werden. Im Detail gibt es allerdings dutzende verschiedene Versionen dieser Entstehungsgeschichten, Uminterpetationen und oftmals auch "Retcons".
Das ist bei DC so, aber Marvel folgt da einem anderen Konstrukt das sehr genau beschreibt wie das Universum entstanden ist. Solltest mal The Ultimates lesen.

Marvel beschreibt sogar anhand des PowerGrid wie Kräfte Funktionen. https://themarvelkosmos.blogspot.com/2022/02/marvels-powergrid-erklart.html

Den ich auf meinem Persönlichen Blog sehr detailliert beschrieben habe.

Biste nun fertig mit dem Längen Vergleich. Der ist nämlich öde.
 
Damien White schrieb:
Captain "Mary Sue" Marvel
Das hast du doch safe in der Zwischenablage :evillol:- einen kurzen für jedes Mal... ne lieber nicht, sonst landet man im Koma
Victor van Doom schrieb:
Du verstehst The Marvels komplett ohne die Serien zu kennen.
Faktisch falsch. Wer ist Ms Marvel? Da sie nicht erst im Film auftaucht, versteht man ihn eben nicht komplett(!).

Wieso quasi alle Filme und Serien von Marvel mit weiblichem Protagonist imo übelster Schrott oder gähnend langweilig sind, das frag mal Disney (gut quasi alle anderen ab Phase 4 sind das imo auch:evillol:). Oder ich bin halt nicht die Zielgruppe - auch möglich. Aber das ist egal, bei der Meinungsbildung.
GUN2504 schrieb:
Alle gesehen, keine war gut. She-Hulk Katastrophe, WandaVision ebenfalls super schlecht. Ms Marvel sag ich mal nix zu, aber Hawkeye war jetzt nicht ganz so schlecht.
Ja, unterschreibe ich so - wobei der Ansatz von WandaVision mit die kreiert ihre Realität um Vision zu haben schon nice finde. Das TV Serien durch die Zeit war ganz witzig, aber dann auch eher naja gesamt gesehen.

Aber das Gespräch zwischen den Beiden mit Visions "What is grieve, if not love persevering" - Wahnsinn! Ein kleiner Satz, aber so aussagegewaltig. Da gibts auch ein Video von Paul Bethany (Vision) wie er das Schreiben/die Serie etwas erklärt. Manchmal kommen solche Heureka!-Momente einfach und werden nicht "geschrieben/erzwungen".


PS: Ob die Charaktere genauso wie in den Comics sind oder nicht spielt nur für die Frage "wie nah am "original"?" eine Rolle. Wobei wie einer schon angemerkt hat, es gibt zig Variationen (nicht nur durch das Multiversum), welche alle mal nach links ode rechts in ihren Eigenschaften ausscheren (wie weit ist ebenfalls egal, da ein abweichen ein abweichen ist und somit es kein Definitivum gibt).
Wenn ich einen Film schaue ist der dann halt gut oder schlecht oder ich bin indifferent. Das ist eine komplett andere Fragestellung zu obigem "nah sein am original".

MfG, R++

PS:
Victor van Doom schrieb:
Marvel beschreibt sogar anhand des PowerGrid wie Kräfte Funktionen. https://themarvelkosmos.blogspot.com/2022/02/marvels-powergrid-erklart.html

Interessant! Thx!
Wobei die letzten Absätze du ja auch gut beschreibst, dass sich das im Laufe der Zeit alles organisch ändern kann, da die Geschichten eben fortgeschrieben werden =)
 
Zuletzt bearbeitet:
R++ schrieb:
Wobei die letzten Absätze du ja auch gut beschreibst, dass sich das im Laufe der Zeit alles organisch ändern kann, da die Geschichten eben fortgeschrieben werden =)
Ja und ich sage auch das ein Vernünftiger Austausch wichtig ist.

Ich geb dir einen Beweis das es mein Blog ist. Kommt gleich ein Post über Captain Marvel. Übrigens verwende ich diesen Text immer um Captain Marvel zu verdeutlichen.
 
Victor van Doom schrieb:
Biste nun fertig mit dem Längen Vergleich. Der ist nämlich öde.
Du hast angefangen, nur so als Hinweis.

Und du ignorierst auch weiterhin alles, das dir nicht in den Kram passt ...

Ernsthafte Frage an dieser Stelle, was ist der Sinn dieses von dir eröffneten Threads? Du hast offensichtlich kein Interesse an einer Diskussion sondern bist ausschließlich an einer Bestätigung deiner, objektiv falschen, Sichtweise interessiert. Selbst in Marvel relevanten Diskussionen, egal ob übergeordnet oder direkt über Captain "Mary Sue" Marvel an sich, auf Reddit etc. würdest du keine Unterstützung für eine derart extreme und absolute Sichtweise finden.

Victor van Doom schrieb:
Das ist bei Marvel nicht der Fall. Die Autoren haben dort sehr viel weniger Freiheit was sie auch öfters in einem Interview und über Twitter bestätigt haben.
Bestätigt ... In Werbeinterviews ...

Das ist das Gleiche wie mit der "Captain "Mary Sue" Marvel ist eine Disney Princessin" Sache ... Da hat jemand in einem Werbeinterview einfach etwas in die Kamera gesagt und du nimmst es für bare Münze. Der Sinn eines Werbeinterviews ist zu sagen, was man denkt das die Kunden hören möchten.

Die erzählen dir alles, wenn der Tag lang ist. In Retrospektive sieht man dann aber sehr schnell, dass da außer heißer Luft nicht viel bei rumgekommen ist.

Bestes Paradebeispiel dafür ist Netflix. Aber auch Disney und Marvel bekommen im Social Media ihr Fett weg, weil an den ganzen "Wir respektieren das Quellmaterial" Aussagen am Ende nichts dran ist. Captain "Mary Sue" Marvel, bzw. die zugehörigen Autoren hinter den jeweiligen Werken, eingeschlossen.

Schau dir mal an, wie in den Interviews und Tweets Disney über Captain Phasma (Star Wars) oder Fem - Thor gesprochen hat und was am Ende dabei heraus gekommen ist.

Captain "Mary Sue" Marvel war das Gleiche ... "Die erste echte Heldin", "Endlich keine schwache Frau in Nöten", "Endlich mal kein Mann an der Spitze", "HERo" u.s.w. ... Nichts hiervon hat im Übrigen gestimmt. Die gesamte Marketingschiene vor und während des ersten Captain "Mary Sue" Marvel Films lief im Endeffekt nur nach diesem Schema ... Und alle haben sich gefragt wovon diese Deppen sprechen.

Allerdings kann man auch an deiner extremen Sichtweise erkennen, dass du extrem empfänglich für derartiges Marketing bist.

==========

R++ schrieb:
Das hast du doch safe in der Zwischenablage -
Nope!
 
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Meine Güte, erwachsene Männer die sich über Comics zanken. :D

Geht mal raus mit nem Ball spielen.
 
Sorry, dass das hier nicht der BTMG Thread ist in dem du dich so gerne zankst >.>

Geh mal raus mit nem Ball spielen.
 
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Nee, ich lese interessiert mit.

was ist eigentlich mit Spiderman far from home? Ist der kein Teil der Phase die mit Ironman begann?
 
Damien White schrieb:
Sorry, dass das hier nicht der BTMG Thread ist in dem du dich so gerne zankst >.>

Geh mal raus mit nem Ball spielen.
Und wenn alles von Frauen geführte als Schlecht definiert wird ist das in meinen Augen Frauenfeindlichkeit. Egal wie oft das Abgestritten wird, es ist so. Besonders wenn man versucht einen Charakter immer wieder zu denozieren.

Und das zeigt sich schon daran das ein Massives Problem darin besteht nicht Akzeptieren zu wollen das ganze Raumschiff zerschlagen werden und gar nicht darauf eingegangen wird was sie für eine liebevolle Tante ist die mit ihrer Nichte spielt und sich zu Halloween verkleidet.

Das wird massiv ausgeblendet und einfach ignoriert. Nein sie muss um Hilfe bitten, sie darf das nicht weil sie eine Frau ist. Doch sie darf und kann. Weil sie eine Kraft ist mit der man rechnen muss. Das selbe gilt für Wanda, Jean und She-Hulk.

Sie müssen nicht um Hilfe bitten weil sie die Bedrohung alleine besiegen können. Akzeptiert das.

Most Powerful Women in the Universe



Wunderschönes Panel
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Captain Marvel 050 (2023) (Digital) (Zone-Empire)-027.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
R++ schrieb:
Wieso quasi alle Filme und Serien von Marvel mit weiblichem Protagonist imo übelster Schrott oder gähnend langweilig sind, das frag mal Disney
Disney macht schon seit ein paar Jahren keinen Hehl darum oder besser Kommunizieren es ganz offen, nach welchen Kriterien sie die Rollen besetzen wollen...

Leider hat man halt vor lauter politischer Korrektheit vergessen gute Geschichten und Charaktere zu schreiben und vor allem gute Filme zu Produzieren.
Was sich mittlerweile auch an der Kinokasse bemerkbar macht.
Für Disney war 2023 sehr verlustreich.

Victor van Doom schrieb:
Das wird massiv ausgeblendet und einfach ignoriert. Nein sie muss um Hilfe bitten, sie darf das nicht weil sie eine Frau ist. Doch sie darf und kann. Weil sie eine Kraft ist mit der man rechnen muss. Das selbe gilt für Wanda, Jean und She-Hulk.
Schon mal daran gedacht, dass diese Charaktere einfach nur schlecht geschrieben wurden, nicht überzeugen und deswegen nicht vom Publikum akzeptiert werden...
Weil wie schon hier duzend Male geschrieben, gibt es sehr Wohl weibliche Figuren, die akzeptiert und respektiert werden.

In meinen Augen ist es einfach nur billig stets das Geschlecht als Grund für die Kritik dafür herzunehmen ohne auch nur im geringsten andere Aspekte zu berücksichtigen, wenn der Charakter nicht so gut ankommt beim Publikum.
 
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