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- Juli 2008
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Hi,
ich habe seit Ende August einen Störung bei der Telekom im System hinterlegt bzw. wurde das automatisch eingetragen, nach dem der Router sich an einem Tag innerhalb von Stunden ständigen reconnected hat. Danach ging die Magenta L Datenrate von 116 Mbit/s auf 106 Mbit/s, dann auf 103 Mibt/s und dann vor 2 Wochen schlagartig auf ~61 Mbit/s runter. Ab dem Zeitpunkt war DLM/ASSIA wohl tatsächlich aktiv. Die Leitungskapazität war hier dann auch auf max. 70 Mbits limitiert.
Bis zum Termin mit dem Telekom-Techniker stieg die Leitungskapaität wieder auf das alte Niveau (wie im angehängten Bild), die aktuelle Datenrate wollte aber nicht mehr ansteigen, auch mit Neustart des Routers nicht.
Jedenfalls war der Techniker dann da, hat zuerst die TAE-Dose durchgemessen, dann runter in den Keller zum APL und da fiel ihm auf, dass es offenbar das Hausanschlusskabel ist. Folglich raus zum DSLAM und ein Kabel umgesteckt, welches "stramm gezogen" gewesen sei. Wieder durchgemessen und das Testgerät zeigte wieder Normalzustand, wie vor der Störung.
Das ist jetzt 3 Tage her, mit 1x Neustart der Fritzbox 7530 AX. Nur ist die aktuelle Datenrate immer noch im DLM/ASSIA-Profil, d.h. 64 Mbit/s down, 27 Mbit/s up.
Techniker meinte, nach 2 Tagen würde ASSIA erkennen, dass die Leitung wieder funktioniere und dann automatisch die Drosselung rausnehmen. Bis dato hat sich nichts getan. Oder brauche ich noch einen Termin für einen DLM-Reset? Nicht-behebbare Fehler bzw. nicht-korrigierbare DTU sind in jetztiger Form nicht mehr vorhanden.
Grundsätzlich: Ist der kurzfristige Verbindungsabbruch um ca. 3:30 Uhr Nachts normal, wenn die Leitung vollständig intakt ist? Das war seit Schaltung des Anschlusses auf ca. 1,5 Jahre regelmäßig der Fall. Telekom-Techniker meinte, dass das eben ASSIA sei. Passiert das nur, wenn die Leitung zu viele unkorrigierbare Fehler aufweist und müsste ansonsten eben "dauer-online" sein?
ich habe seit Ende August einen Störung bei der Telekom im System hinterlegt bzw. wurde das automatisch eingetragen, nach dem der Router sich an einem Tag innerhalb von Stunden ständigen reconnected hat. Danach ging die Magenta L Datenrate von 116 Mbit/s auf 106 Mbit/s, dann auf 103 Mibt/s und dann vor 2 Wochen schlagartig auf ~61 Mbit/s runter. Ab dem Zeitpunkt war DLM/ASSIA wohl tatsächlich aktiv. Die Leitungskapazität war hier dann auch auf max. 70 Mbits limitiert.
Bis zum Termin mit dem Telekom-Techniker stieg die Leitungskapaität wieder auf das alte Niveau (wie im angehängten Bild), die aktuelle Datenrate wollte aber nicht mehr ansteigen, auch mit Neustart des Routers nicht.
Jedenfalls war der Techniker dann da, hat zuerst die TAE-Dose durchgemessen, dann runter in den Keller zum APL und da fiel ihm auf, dass es offenbar das Hausanschlusskabel ist. Folglich raus zum DSLAM und ein Kabel umgesteckt, welches "stramm gezogen" gewesen sei. Wieder durchgemessen und das Testgerät zeigte wieder Normalzustand, wie vor der Störung.
Das ist jetzt 3 Tage her, mit 1x Neustart der Fritzbox 7530 AX. Nur ist die aktuelle Datenrate immer noch im DLM/ASSIA-Profil, d.h. 64 Mbit/s down, 27 Mbit/s up.
Techniker meinte, nach 2 Tagen würde ASSIA erkennen, dass die Leitung wieder funktioniere und dann automatisch die Drosselung rausnehmen. Bis dato hat sich nichts getan. Oder brauche ich noch einen Termin für einen DLM-Reset? Nicht-behebbare Fehler bzw. nicht-korrigierbare DTU sind in jetztiger Form nicht mehr vorhanden.
Grundsätzlich: Ist der kurzfristige Verbindungsabbruch um ca. 3:30 Uhr Nachts normal, wenn die Leitung vollständig intakt ist? Das war seit Schaltung des Anschlusses auf ca. 1,5 Jahre regelmäßig der Fall. Telekom-Techniker meinte, dass das eben ASSIA sei. Passiert das nur, wenn die Leitung zu viele unkorrigierbare Fehler aufweist und müsste ansonsten eben "dauer-online" sein?