Fudde, deine Logik verstehe ich aber nun wirklich nicht. Du tust ja gerade so, als sollten wir Spieler und potenzielle Käufer für eine Demo bedanken, wenn es andersherum der Fall sein müsste! Der Hinweis im Artikel zum Crytek-Mitarbeiter und seiner Meinung, dass Demos ja "Luxusgüter" wären, zeigt uns sehr gut, wie verschoben das Weltbild in Wirklichkeit ist.
Früher, als ein Breitbandanschluss noch eine Seltenheit war und man noch keine Demos in 1-2 Stunden aus dem Internet laden konnte, da haben sich die Softwarestudios und -Verläge um Platz auf den Heft-CDs der monatlichen Spielezeitschriften gerissen. Heute will man uns plötzlich einreden, dass (kostenlose) Demos nicht selbstverständlich wären und wir als zahlende Kunden ihrer Spiele dafür nicht gut genug sind.
Diese Haltung kann ich gar nicht verstehen, immerhin kann die Veröffentlichung einer Demo im Internetzeitalter ein sehr interessantes und vor allem günstiges Marketingmittel sein. Die nötige Bandbreite kostet nicht die Welt und der Traffic wird sowieso auf hunderte von Games-Portalen verteilt, welche besagte Demo unter ihrer Leserschaft auch bewerben. Vergleicht man dieses fast kostenloses Marketing - denn die einzig entstehenden Kosten sind die Mitarbeiter-Stunden, um einmalig eine Demo zu erstellen - mit den Werbekosten, um einen wichtigen Teil des Weltmarktes zu erreichen, dann ist das Fazit selbsterklärend.
Früher, als ein Breitbandanschluss noch eine Seltenheit war und man noch keine Demos in 1-2 Stunden aus dem Internet laden konnte, da haben sich die Softwarestudios und -Verläge um Platz auf den Heft-CDs der monatlichen Spielezeitschriften gerissen. Heute will man uns plötzlich einreden, dass (kostenlose) Demos nicht selbstverständlich wären und wir als zahlende Kunden ihrer Spiele dafür nicht gut genug sind.
Diese Haltung kann ich gar nicht verstehen, immerhin kann die Veröffentlichung einer Demo im Internetzeitalter ein sehr interessantes und vor allem günstiges Marketingmittel sein. Die nötige Bandbreite kostet nicht die Welt und der Traffic wird sowieso auf hunderte von Games-Portalen verteilt, welche besagte Demo unter ihrer Leserschaft auch bewerben. Vergleicht man dieses fast kostenloses Marketing - denn die einzig entstehenden Kosten sind die Mitarbeiter-Stunden, um einmalig eine Demo zu erstellen - mit den Werbekosten, um einen wichtigen Teil des Weltmarktes zu erreichen, dann ist das Fazit selbsterklärend.