Eigene Domain und eingene Internetseite

Mein Tipp wäre sich als Erstes mit dem "Drumherum" zu beschäftigen. Da du eine Webseite für gewerbliche Zwecke betreiben willst solltest du zu Themen "Datenschutz", "Impressum", etc. so gut informiert sein, dass du nicht direkt abgemahnt werden kannst.

Bei den ganzen Rahmenrichtlinien in Deutschland ist, meiner Meinung nach, die Webseite selbst oft das kleinste Problem. Nehmen wir z.B. das Impressum. Hast du eine Geschäftsadresse? Wenn nicht, willst du wirklich deine Privatadresse öffentlich ins Netz stellen?

Ich kann dir hier auch nicht helfen und weiß auch nicht wo man sich über solche Themen richtig schlau macht, wobei es da sicher auch ein paar Bücher gibt die einem das 1x1 des Webseitenbetreibs erklären. Mein Bauchgefühl sagt aber "geh zu einem Experten, egal ob es anfänglich was kostet". Und wenn es nur eine Beratung ist welche Auflagen du erfüllen musst/ einmal über die Webseite geschaut ob die so durchgeht.
(Mit Experte meine ich nicht jemand der sich hier anbietet, sondern den du selbst ausgewählt hast)

Ich selbst bin sogar davon abgekommen privat eine Webseite zu betreiben, weil ich absolut keine Lust habe meine Privatadresse öffentlich zu stellen und bei Unterlassung im Zweifel abgemahnt zu werden.
 
Splatter0815 schrieb:
Dafür ist man Rechtssicher und kann das Ding öffentlich laufen lassen.

Das ist wieder typisch Deutsch.

Zutodegefürchtet ist auch gestorben.

Diese ganzen Vorschriften und dass sich jeder dabei "ein... st" töten den Mittelstand und dessen Konkurrenzfähigkeit.

KingLz schrieb:
Themen "Datenschutz"

Das Thema habe ich ausgelassen, da es sich nicht rein auf eine Homepage bezieht.
Bei einer einfachen Hompage mit angeführten Punkten fällt einzig das "Kontaktformular" unter diesen Punkt.
Aber dort wird nur eine Email gesendet und ist auch demensprechend zu behandeln.

Wenn man sich ansieht was heutzutage eine kleine oder mittelständische Firma für Auflagen beim Datenschutz und der DSVGO konformen Archivierung hat... das ist nicht mehr normal.
Es profitieren nur noch die dicken Fische, der kleine Mann hat keine Lobby.

Eigentlich sollte es beim Datenschutz um den Schutz persönlicher Daten gehen.
eigentlich...

Was halten die Top 4 der "wertvollsten" Unternehmen der Welt vom Datenschutz?

1. Apple
2. Microsoft
3. Alphabet (Google)
4. Amazon

Das sind für mich alles Zecken am Hintern der Menschheit.
Denen ist Datenschutz egal, schlimmer noch, das verwerten der Daten ist deren Geschäftsmodell.
 
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IBISXI schrieb:
Bei einer einfachen Hompage mit angeführten Punkten fällt einzig das "Kontaktformular" unter diesen Punkt.
Da würde ich micht nicht drauf verlassen, da egal wie "einfach" die Webseite ist, ja schonmal deine IP übertragen wird. Die IP fällt auch schon unter Datenschutz, etc etc.

Du brauchst also im Prinzip schon bei einem leeren Dokument den Hinweis auf "IP wird nur für Datenverarbeitung genutzt...." um auf der sicheren Seite zu sein soviel ich weiß.
 
kemZ schrieb:
ich bin gerade dabei mich selbstständig zu machen und möchte als nächstes eine Internetseite für mein Unternehmen erstellen.
Wurde schon angemerkt, aber hier nochmal:
Die Zeit, die Du mit Deinem Kenntnisstand brauchst, um eine Webseite zu erstellen, kannst Du viel besser für anderes wie Kundenacquise verwenden.
Schau Dich mal um, wer in Deiner Nähe eine Webseite hat, und setze Dich mit den Betreibern dieser Seiten in Verbindung. Die können Dir dann gute Kontakte zu Webseitenbetreuern vermitteln.
 
Schau dir ein paar von den Baukasten-Systemen an und wenn dir das reicht bleib dabei. Wechslen kannst du dann bei Bedarf immer noch.

Die Domain würde ich getrennt registrieren. Ist einfacher, falls du doch irgendwann den Hoster wechseln willst. Setup dafür am Anfang etwas schwieriger. Dein Hoster sollte dir aber sagen können was du einstellen musst.

Mit Rechtskram habe ich nichts zu tun. Im Zweifesfall lieber einen Medienrechtsanwalt konsultieren als irgendeinen Website-Heini (sorry, Website-Heinis). Viele Seiten nutzen ein vorformuliertes Impressum von irgendeiner Kanzlei die das kostenlos zur Verfügung stellt. Vielleicht ist das ja was. Der Name ist mir leider entfallen.
 
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IBISXI schrieb:
Muss ich deshalb aufhören Emails zu schreiben oder zu empfangen?
Natürlich nicht, solange Du das mit deinem Client machst.

Bietest Du das öffentlich auf einer Webseite, als Kontakformular an, werden Personenbezogene Daten (Name, Vorname, Emailadresse) verarbeitet.

Du kannst du jetzt noch so viel dagegenhalten, in Form von:
IBISXI schrieb:
Diese ganzen Vorschriften und dass sich jeder dabei "ein... st" töten den Mittelstand und dessen Konkurrenzfähigkeit.
das Hilft nicht weiter. An Gesetze muss man sich halten und wenn man Personenbezogene Daten verarbeitet, sollte man diese zu 100% beachten. Macht man das nicht, kann es ganz schnell teuere Post geben.

Cu
redjack
 
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IBISXI schrieb:
Eine 3 Mann Dachdecker oder Installateur Bude braucht das nicht unbedingt.
Und der druckt auch seine Visitenkarten mit Kartoffeldruck und sprüht die Werbung auf den Firmenbulli selber?
 
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Der druckt die Visitenkarten genau so wenig selber, wie er seinen Internet Auftritt selber hostet.

Trotzdem kann er beides selber erstellen und drucken/hosten lassen.
 
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Vielen dank erstmal für die Zahlreichen Antworten. Versuche jetzt auf alles einzugehen :)

madmax2010 schrieb:
Musst du dir anschauen und das nehmen, was dir am meisten zusagt.


Was soll die website denn genau tun? In welchem Bereich / mit was willst du in die Selbstständigkeit
Online Dienstleister / Agentur
Also ich möchte kein Produkt in dem Sinne Verkaufen sondern meine Dienstleistung.

Suxxess schrieb:
Wenn du erstmal reinkommen willst ins Thema würde ich Zuhause einfach mal etwas basteln.
https://www.apachefriends.org/de/index.html

Damit kannst du dann lokal für dich eine Seite bauen. Und wenn du sagst, passt dann kannst du dir einen Hoster suchen. Es sei denn dich spricht eher so ein Homepagebastelset an, dann bist du eh auf den Anbieter angewiesen.
Werde ich mir anschauen, vielen Dank!
Ich denke für den einstieg bzw. Anfang ist ein Baukasten einfacher da ich keinerlei Kenntnisse im Webseitenbau habe.

HerrRossi schrieb:
Ich würde dir empfehlen, einen Profi damit zu beauftragen und deine Zeit auf deine Kernkompetenz zu konzentrieren. Am Ende brauchst du nämlich so viel Zeit für das Projekt, dass die Website vom Profi günstiger - und sowieso professioneller - wird als die vielen Stunden, die du damit verschwendest und in denen du selber Geld hättest verdienen können.
Bin ich nicht so der Fan davon. Ich möchte jeden Bereich meines Unternehmens kennen und steuern können.
Geht jetzt erstmal auch gar nicht um die Kosten. Ich möchte mich aber zumindest mit den Grundbausteinen meiner Webseite auskennen.

madmax2010 schrieb:
aber bitte nicht nach aus dem internet erreichbar machen..
XAMPP kommt mit unsicheren defaults daher. Da muss deutlich mehr an der Config angepasst werden, als wenn man sich apache+mariadb einfach direkt installiert und konfiguriert. Mit dem datenbankserver in der durch XAMPP ausgelieferten Config hatten wir schon in der Schule unseren Spass.. Sehr zur Erheiterung unserer Lehrer.
Alles klar vielen Dank! :)

DaysShadow schrieb:
Ich habe seit ein paar Jahren https://www.hetzner.com/de/webhosting Level 4 und bin damit zufrieden. Domain, Email, Webspace, alles darüber und war sehr einfach. Kannst da auch Wordpress installieren.
Danke! :)

mschuebel schrieb:
Ich kann @HerrRossi nur zustimmen.
Wenn du die ernsthafte Absicht hast, mit deiner Selbständigkeit Geld zu verdienen, muss dein potentiell erster Kontakt zu deinen Kunden auf allen Ebenen funktionieren ( teschnisch und inhaltlich ).

Ich hab dir dazu eine PN geschrieben.
Werde dir gleich Antworten.

.one schrieb:
Ich halte Domains und Hosting stets getrennt. So gestaltet sich ein eventueller Umzug unkomplizierter, da die Domain nicht umgezogen werden muss.


Für WordPress braucht es nur etwas Verständnis und den Willen sich etwas einzuarbeiten. Baukästen sind nix (und für eine Firmenseite schon gar nicht).
War auch mein Gedanke. Vielen Dank

Ich verstehe bzw. kann nicht nachvollziehen warum oft negativ über Baukästen gesprochen wird. Ich als "Ahnungsloser" finde die Funktion wirklich gut. Ein Kumpel von mir hat auch für sein Unternehmen auf XXX.com eine Baukastenwebseite erstellt und die sieht wirklich sehr gut aus. Vielleicht für einen Profi nicht aber für mich als potentialen Kunden auf jeden Fall.

M4ttX schrieb:
Baukasten würd ich keinen nehmen, da bist an den Anbieter gebunden und das ein oder andere Feature nachträglich nicht mehr sinnvoll implementierbar.
Auch ein Umzug der Internetseite wird wahrscheinlich nicht so einfach sein..
Vielen Dank

chrga schrieb:
ionos baukasten, falls es nur eine besser visitenkarte sein soll, denn wer sich selbständig macht, hat vermutlich keine zeit sich im detail mit dem technischen aufbau einer website zu beschäftigen...

auch keine maintenance notwenidig...
Wie oben geschrieben, möchte ich mich am Anfang zumindest, mit meinem gesamten Unternehmen beschäftigen.


IBISXI schrieb:
Kann man machen, muss man nicht.

Eine einfache Homepage einer kleinen Firma kann man sich auch selber mit Baukasten basteln.

Vorstellung, Kontaktdaten, Impressum, Anfrageformular, Zahlungsdaten, Anfahrtsplan, Referenzen, ein paar Fotos....

Klar, wenn Design wichtig ist, wie z.B. bei einem Architekturbüro oder einer Anwaltskanzlei wird man vielleicht jemanden beauftragen.

Eine 3 Mann Dachdecker oder Installateur Bude braucht das nicht unbedingt.
Sehe ich ähnlich.
Vielen Dank

Splatter0815 schrieb:
Selbstständig macht man sich doch normal, wenn man einen oder zwei Kunden hat die das Produkt kaufen.
Dafür braucht es doch keine Webpage. Die bringt einem ja nichts wenn dann pro Woche 300 Mails kommen die er gar nicht alleine stemmen kann.

Ich bin Laie, aber was ich weiß, das man sowas als Firma absetzen kann, wenn man das auf Rechnung erledigen lässt.
Dafür ist man Rechtssicher und kann das Ding öffentlich laufen lassen.

Ich vermute auch das der TE schon mehr als eine PM für eine "Homepage" bekommen hat...hier ist auch sowas unterwegs auf Kundenfang. Die Leute wären ja blöd sich nicht in solchen Foren rumzutreiben...

Wie schauts aus Thread-Ersteller?
Wieviel PMs sinds bis jetzt die Dienste anbieten? Namen interessieren mich nicht, nur ne Zahl reicht.
Tatsächlich nur eine die auch in dem Post schon kommuniziert wurde :)

KingLz schrieb:
Mein Tipp wäre sich als Erstes mit dem "Drumherum" zu beschäftigen. Da du eine Webseite für gewerbliche Zwecke betreiben willst solltest du zu Themen "Datenschutz", "Impressum", etc. so gut informiert sein, dass du nicht direkt abgemahnt werden kannst.

Bei den ganzen Rahmenrichtlinien in Deutschland ist, meiner Meinung nach, die Webseite selbst oft das kleinste Problem. Nehmen wir z.B. das Impressum. Hast du eine Geschäftsadresse? Wenn nicht, willst du wirklich deine Privatadresse öffentlich ins Netz stellen?

Ich kann dir hier auch nicht helfen und weiß auch nicht wo man sich über solche Themen richtig schlau macht, wobei es da sicher auch ein paar Bücher gibt die einem das 1x1 des Webseitenbetreibs erklären. Mein Bauchgefühl sagt aber "geh zu einem Experten, egal ob es anfänglich was kostet". Und wenn es nur eine Beratung ist welche Auflagen du erfüllen musst/ einmal über die Webseite geschaut ob die so durchgeht.
(Mit Experte meine ich nicht jemand der sich hier anbietet, sondern den du selbst ausgewählt hast)

Ich selbst bin sogar davon abgekommen privat eine Webseite zu betreiben, weil ich absolut keine Lust habe meine Privatadresse öffentlich zu stellen und bei Unterlassung im Zweifel abgemahnt zu werden.
Vielen Dank
Beschäftige mich schon mit dem "drumherum" :)
Hier geht es tatsächlich nur um die Domain inkl. Anbieter sowie die reine Internetseite.

Simon#G schrieb:
Schau dir ein paar von den Baukasten-Systemen an und wenn dir das reicht bleib dabei. Wechslen kannst du dann bei Bedarf immer noch.

Die Domain würde ich getrennt registrieren. Ist einfacher, falls du doch irgendwann den Hoster wechseln willst. Setup dafür am Anfang etwas schwieriger. Dein Hoster sollte dir aber sagen können was du einstellen musst.

Mit Rechtskram habe ich nichts zu tun. Im Zweifesfall lieber einen Medienrechtsanwalt konsultieren als irgendeinen Website-Heini (sorry, Website-Heinis). Viele Seiten nutzen ein vorformuliertes Impressum von irgendeiner Kanzlei die das kostenlos zur Verfügung stellt. Vielleicht ist das ja was. Der Name ist mir leider entfallen.

Vielen Dank



Ich werde mich jetzt erstmal nach einem Anbieter umsehen bei dem ich meine Domain registrieren lasse. Werde meine Domain und meine Internetseite über zwei verschiedene Anbieter laufen lassen.
Ob ich die Seite jetzt über z.B. WordPress oder Baukasten erstelle, weiß ich leider noch nicht.
 
kemZ schrieb:
Auch ein Umzug der Internetseite wird wahrscheinlich nicht so einfach sein..
Vielen Dank
Oh doch. Und bei einem Baukasten ala Jimdo ist es quasi unmöglich.
 
Ich weiß nicht wie das heute abläuft, aber früher verlangten diese "Baukasten-Hoster" sogar Geld für ein aktuelles Backup (damit man eben anständig umziehen kann, was es für die natürlich zu vermeiden gilt). PlugIn-Wünsche oder dergleichen sind im Zweifel kostenpflichtig oder nicht möglich.

Für einen Baukasten spricht in meinen Augen genau gar nichts. Es gibt auch anständige Hoster, die verschiedene Programme, wie WordPress, per One-Klick-Installation inklusive haben.
 
Ich weiß leider auch nicht wie es aktuell aussieht. Muss aber sagen, dass ich tatsächlich dazu tendiere WordPress zu benutzen.

Ich denke da habe ich einfach die größte Auswahl an Plugins und ähnlichem, oder liege ich da Falsch?
 
Nimm Wordpress, einmal lokal installieren mit Xampp und da kannst du dann "spielen".

Und dann kannst du dir halt einen Hoster suchen, entweder einen Wordpress Hoster oder einen ganz normalen. Einen Unterschied macht das meistens nicht da du wenn du eine Datenbank und PHP nutzen kannst, dir Wordpress installieren kannst.
 
KingLz schrieb:
Ich selbst bin sogar davon abgekommen privat eine Webseite zu betreiben, weil ich absolut keine Lust habe meine Privatadresse öffentlich zu stellen und bei Unterlassung im Zweifel abgemahnt zu werden.

rein private webseiten brauchen kein Impressum.

IBISXI schrieb:
Wenn man sich ansieht was heutzutage eine kleine oder mittelständische Firma für Auflagen beim Datenschutz und der DSVGO konformen Archivierung hat... das ist nicht mehr normal.
Es profitieren nur noch die dicken Fische, der kleine Mann hat keine Lobby.

Der DSGVO geht es immer um Maßnahmen im Rahmen der Möglichkeiten.


Die meisten machen sich vollkommen unnötige Sorgen.

Nein ein Friseur muss mich nicht einen Datenschutzwisch unterschreiben lassen...


IBISXI schrieb:
Denen ist Datenschutz egal, schlimmer noch, das verwerten der Daten ist deren Geschäftsmodell.

Ja aber die haben doch ein "berechtigtes Interesse"....

Die derzeitige Umsetzung trifft den gehobenen Mittelstand am meisten.

Also b2b Firmen, die im Dunstkreis der großen agieren.


kemZ schrieb:
Ich weiß leider auch nicht wie es aktuell aussieht. Muss aber sagen, dass ich tatsächlich dazu tendiere WordPress zu benutzen.

Ich denke da habe ich einfach die größte Auswahl an Plugins und ähnlichem, oder liege ich da Falsch?

Wordpress ist aber auch ein Moloch, der gewartet werden will, spätestens mit plugins kann das hässlich werden.


Wenn es eine reine Visitenkartenwebsite werden soll ( wer bin ich,was mach ich, kontaktdaten) würde ich etwassimples statisches nehmen.

Fertige Baukästen sind nur so lange gut, bis du etwas umstellen oder umziehen willst.


Hugo oder picoCMS können schon reichdn.
 
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Ich war jetzt auch Jahrelang unter Wordpress unterwegs (bzw. bin das immer noch) aber bereite gerade den Wechsel vor. Ich hab einfach keine Lust und Zeit mehr mich ewig mit der Pflege von dem Ding auseinanderzusetzen, Updates machen, Plugins prüfen, Updates von denen machen, hoffen das die durchgehen, etc. Dann weiß ich nicht sicher, bzw. hab weder Zeit, Lust, noch 100%iges Verständnis davon, was wie wo an Daten erhoben wird etc. Daher stell ich das ganze gerade auf Hugo als Static Site Generator um. Den ganzen CMS Kram von Wordpress im Hintergrund brauch ich so gut wie nicht. In Hugo spuckt der mir das ganze als HTML/CSS auf, das schieb ich auf den Webspace und das wars. Geht auch automatisiert mit Github und co.
 
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GutGilliganHyde schrieb:
rein private webseiten brauchen kein Impressum.
Sollte dann eben nicht öffentlich erreichbar sein, sonst ist sie nicht privat. Was für eine Rolle das bei einer Firmenwebsite spielt, musste aber noch erklären.

WhiteHelix schrieb:
Pflege von dem Ding auseinanderzusetzen, Updates machen, Plugins prüfen, Updates von denen machen, hoffen das die durchgehen, etc.
Muss lange her sein, denn das passiert unter WordPress vollautomatisch, wenn man will. Es sei denn natürlich man installiert jedes PlugIn, egal wie alt es ist und egal ob man es braucht. Wer jeden Kram installiert, auf den man Klicken kann, dem ist nicht zu helfen.
 
.one schrieb:
Sollte dann eben nicht öffentlich erreichbar sein, sonst ist sie nicht privat.
Nein, das stimmt natürlich nicht.

Natürlich darf sie öffentlich erreichbar sein, sie darf keine kommerziellen Zwecke haben.

.one schrieb:
Was für eine Rolle das bei einer Firmenwebsite spielt, musste aber noch erklären.

Gar keine Rolle, war ja auch nicht darauf bezogen, sondern auf den von mir zitierten Teil über der Antwort.
 
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