Eigenes NAS System privat aufbauen + Netzwerkprofil

Falls du dir ein NAS von Synology kaufen möchtest, dann achte bitte darauf, dass dort Docker laufen. Bei meinem DS218 geht dies nicht!

Kleiner Homeserver ist auf jeden Fall zum Lernen die bessere Alternative, da die Standard-NAS recht eingeschränkt in der Bearbeitung/Anpassung sind.
 
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coasterblog schrieb:
Raid 1 dient der Ausfallsicherheit.
Das ist mir bewusst. Weswegen ich ja natürlich RAID 1 nicht als Backup nutzen würde. Da gäbe es halt zwei möglichkeiten. Entweder ich verzichte auf ein Backup oder ich hole mir noch ein Heimserver und verarbeitet dort mein Backup.
 
Rubyurek schrieb:
Entweder ich verzichte auf ein Backup
Lieber nicht ;)

Egal wie du es löst aber Datenrettung ist immer teurer als das Backup.
 
Rubyurek schrieb:
PiHole, Nextcloud und auch Bitwarden war auch in Planung. Auch das setzen eines Heimservers war auch mal die Rede. Da habe ich aber momentan noch nicht viel know how was ich gerne sammeln möchte
Youtube Videos anschauen hilft da viel, einfach machen war hier meine Devise
(Als Umschüler zum FISI):
Alte Hardware vorhanden ?

Linux Server (oder halt Windoof server) drauf installieren und los gehts...
Wenn du nicht weiter weist google:

von
"ubuntu kopiere datei terminal"
bis
"ubuntu einrichtung eines software raids"
über
"wie richte ich SMB ein" wird dir da beantwortet...

2 NAS festplatten besorgen : du kannst dir ein Raid 1 aufbauen (software Raid oder je nach Hardware ein Hardware Raid) schon du hast schonmal eine Redunanz was dir Verfügbarkeit sichert...
eine Externe Festplatte dazu -> du hast ein Backup wie du das planst -> youtube wie jemand schon erwähnt 3 - 2 - 1 Regel.

Wenn du für alles ein Howto möchtest, tja dann wird es wohl eine fertige NAS mit einer Celron CPU :D
 
Logisch gesehen könnte ich auch ein Heimserver nehmen mit 4 Festplatte und aufsplitten. 2 Festplatten für Heimserver und die anderen 2 fürs Backup im selben Heimserver oder wäre das blödsinn?
 
Rubyurek schrieb:
die anderen 2 fürs Backup im selben Heimserver oder wäre das blödsinn?
Hilft gegen z.B. versehentliche Löschung

Wenn du von Ransomware befallen wirst oder ein elektrischer Defekt (Biltzeinschlag...) alle angeschlossene Hardware frittiert hilft das nicht

Lieber separat mit Medienbruch und zusätzlich ein Offline-Backup z.B. bei den Eltern im Keller aufbewahren für die wichtigsten persönlichen Daten
 
Rickmer schrieb:
Lieber separat mit Medienbruch und zusätzlich ein Offline-Backup z.B. bei den Eltern im Keller aufbewahren für die wichtigsten persönlichen Daten
Genau Backups gehören immer auf externe Laufwerke die nur während des Backups mit dem PC verbunden sind.
Ergänzung ()

Rubyurek schrieb:
Wenn ich mir den Vergleich angucke wird es dann eher auf 2x DS223 hinlaufen
Wenn dann ein 220+ mit Intel CPU.
 
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Was mir aber auffällt ist, dass die mit ihren Hauseigenen Software auch werben. Könnte ich bei der 220+ dann nicht auf deren Software verzichten und direkt Docker installieren mit Nextcloud und co?
 
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Deshalb Intel CPU :-)
 
@R O G E R Also denkste dass der DiskStation® DS220+ ausreichen würde für PiHole, Bitwarden, Datenverwaltung übers Netzwerk und Netzwerkprofile?
 
R O G E R schrieb:
Genau Backups gehören immer auf externe Laufwerke die nur während des Backups mit dem PC verbunden sind.
Ich sehe schon einen Sinn für Online-Backups, die automatisiert sind... sonst vergisst man das oder hat keinen Bock und ruckzuck ist das Backup Wochen oder Monate veraltet. Kenn ich nur zu gut.

Aber ein Offline-Backup sollte es zusätzlich geben für den Fall, dass eine Ransomware besonders gut ist und über die Systeme und Berechtigungen hinweg zu springen schafft oder dir die Bude abfackelt und alle lokale Hardware weg ist, etc.
 
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