Ein paar Tipps für den Linux-Einsteiger (bei LinuxMint)? Neu-Umsteiger von Windows..

Beispiele bei mir war es das Softwarecenter was sehr gerne mal abgestürzt ist bei Ubuntu ,dieses Problem war auch soweit ich weiß bekannt gewesen , ist zwar nur kein Schwerwiegendes Problem, aber nervt doch schon irgendwo ,wenn man grade was am suchen und installieren ist.

Und ganz aktuell besteht das Problem ,das es nicht starten lassen soll und einen schwarzen Bildschirm verusacht in Ubuntu, vom Update auf 13.04 zu 13.10 .

Und seit das mit X/MIR aufgekommen ist ,ist Ubuntu eh für mich gestorben. :mad:

Im Internet gibt es diverse Berichte, dass Updates von Ubuntu 13.04 auf 13.10 Probleme verursachen können, z.B. auf pro-linux.de. Die Probleme betreffen zwar nur Installationen, bei denen zusätzliche Paketquellen aktiviert wurden -- dennoch bleibe ich bei meiner Empfehlung: Vermeiden Sie nach Möglichkeit Distributions-Updates, führen Sie stattdessen eine Neuinstallation durch.


Probleme Sieht man meist in fast allen Distributionen, ja da stimme ich auch zu soweit :

http://www.pro-linux.de/sicherheit/1/1/1.html


Allerdings über Manjaro höre ich da ehr seltener schlechtes ,da es ja so ziemlich Programmtechnisch immer aktuell sein soll ,ist auch nur meine zweit Distribution, ich verwende sonst eigentlich Sparky Linux /Debian aber da tut sich in mom auch nichts mehr in Sachen Aktuell sein .

Probleme mit Updates in Manjaro kann ich so in mom nicht bestätigen ,bei mir hat er es wunderbar gemacht.

Und Manjaro auch deswegen,das es den LTS Kernel/Long Time Support mitbringt und eine gute Alternative zu Ubuntu bietet ,auch wegen dem Mate Desktop .

Aber das ist wiegesagt Geschmackssache !!
 
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Theoretisch kannst du alles machen, nur wirst du 100 Stunden brauchen bis du weißt wie du das alles machst.
 
empaty schrieb:
Beispiele bei mir war es das Softwarecenter was sehr gerne mal abgestürzt ist bei Ubuntu ,dieses Problem war auch soweit ich weiß bekannt gewesen , ist zwar nur kein Schwerwiegendes Problem, aber nervt doch schon irgendwo ,wenn man grade was am suchen und installieren ist.

Also wenn das dein größtes Problem ist (mich würde ja Unity mehr stören) … Zwingt dich keiner, das Software Center zu nutzen, ist ein Programm von vielen, und Kubuntu & Co liefern doch von vornherein andere Programme mit, wenn ich mich recht erinnere.

empaty schrieb:
Und ganz aktuell besteht das Problem ,das es nicht starten lassen soll und einen schwarzen Bildschirm verusacht in Ubuntu, vom Update auf 13.04 zu 13.10

So wie ich das verstanden habe, trat das nur (und auch dann sehr selten) bei Leuten auf, die die Updateanweisungen missachtet haben.

empaty schrieb:
Allerdings über Manjaro höre ich da ehr seltener schlechtes

http://www.reddit.com/r/linux/comments/1cdq4g/manjaro_085_is_out/
http://forum.manjaro.org/index.php?topic=1313.msg9874#msg9874
http://www.reddit.com/r/archlinux/comments/1brgt7/allan_mcrae_we_are_not_that_malicious/
http://allanmcrae.com/2013/01/manjaro-linux-ignoring-security-for-stability/

Die Manjaro Devs benehmen sich wie noch größere Kleinkinder als der Rest der Open Source Community und basteln Shell Scripte um die Updates zu automatisieren, die von mir stammen könnten. (Und das ist weiß Gott kein Kompliment :p)
 
Über Manjaro wird nur gemeckert weil die Arch Nerds (mal wieder) einen ihrer heiligen Grale in schmutzigen Händen sehen. D.h. die Command Line wannabe Pros die sich alles nur mit tutorials einrichten, haben ein Problem damit dass eine brauchbare out of the box Distro zustande gekommen ist die Gottesverehrung abschaffen will.

Bei mir an der Uni hat absolut jeder Arch angetestet und wegen "Arbeitsaufwand" wieder runter geschmissen.
Entweder man macht Arch oder ein Studium, aber nicht beides zusammen ^^
 
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Das ist Bullshit. Die Installation ist aufwändig, danach spart es nur noch Arbeit, und die Installation macht man nur einmal. Wer Arch nur „antestet“ und dann sofort angeekelt wegwirft, kommt natürlich nie in den Genuss der eigentlichen Stärken des Systems.

Und klar sind viele bei Archlinux extrem voreingenommen, das, was ich verlinkt habe, sind aber Fakten schwarz auf weiß. ;) (Was macht Manjaro eigentlich nun ohne Syncfirst?)
 
Ich nutze seit ca. 10 Monaten Manjaro auf 3 verschiedenen Rechnern. Bisher hatte ich noch nie ein Problem bei einem Update.
Manjaro ist wohl die einzige Rolling Release Distro, die man einem Anfänger empfehlen kann.

@Zehkul: Mag ja sein, dass ab und zu bei einem Update mal was schief geht (das kann auch bei Ubuntu, Arch und allen anderen Distros passieren), aber du stellst es so hin, dass man bei Manjaro mit jedem Update sein System zuerstört. Und das ist einfach nicht so.

Zum Thema @OP:
Du solltest primär immer Software aus dem Softwarecenter benutzen. Hauptsächlich um diese dann Zentral updaten zu können.
Blu-Rays sind ein Problem unter Linux. Aber es geht. Hier sollte stehen wie.
Office 2010 soll unter Wine recht gut laufen, 2013 leider überhaupt nicht (soweit ich weiß. Habe mich nicht viel damit auseinandergesetzt).
 
empaty schrieb:
Beispiele bei mir war es das Softwarecenter was sehr gerne mal abgestürzt ist bei Ubuntu
Das reguläre Ubuntu (Unity) Software Center ist auch so Mist. Synaptic ist deutlich besser. Es ist nicht so einfach gestrickt, dafür viel flexibler... Also wo ist das Problem?

Und ganz aktuell besteht das Problem ,das es nicht starten lassen soll und einen schwarzen Bildschirm verusacht in Ubuntu, vom Update auf 13.04 zu 13.10 .
Wenn man so blöde ist, nicht die Update-Anweisungen (1-2 kurze Absätze) zu befolgen... Sorry, aber das ist kein Ubuntu-Problem. Das ist ein DAU-Problem.

Und seit das mit X/MIR aufgekommen ist ,ist Ubuntu eh für mich gestorben. :mad:
Blöd nur, dass MIR nicht vor 14.10 überhaupt auftauchen wird. 13.10 enthälts nicht und 14.04 als LTS wird es ebenfalls nicht enthalten, da die in nem LTS keine Experimente machen.
Und was ist eigentlich so schlecht daran, eine Alternative zu Wayland zu haben? Konkurrenz belebt das Geschäft.

Und Manjaro auch deswegen,das es den LTS Kernel/Long Time Support mitbringt und eine gute Alternative zu Ubuntu bietet ,auch wegen dem Mate Desktop .
Unter Ubuntu kannst du Mate oder Cinnamon sehr wohl installieren...
Und bei einer Rolling Release - Distribution wie Manjaro die Bezeichnung LTS in den Mund zu nehmen ist schon mehr als nur dreist. Wenn du wirklich Long Term Support willst, dann nimmt man entweder CentOS oder Ubuntu. Sogar Debian hat deutlich kürzere Supportzyklen als Ubuntu. Gegen die 5 Jahre von Ubuntu LTS kann nur CentOS/RHEL anstinken.

Deshalb empfehle ich auch jedem Neuling, dass er Ubuntu 12.04 verwendet.
- aktuellster Kernel unter allen LTS-Distributionen
- mit die aktuellsten Pakete unter allen servertauglichen Distributionen
- stabil wie ein Fels, weil schon über ein Jahr lang an etwaigen Problemen herum repariert wurde
- muss noch weitere 4 Jahre nicht angefasst werden, es gibt halbjährlich Kernel-Backports, die für perfekten Hardware-Support sorgen
 
Ich denke du hast mich falsch verstanden kann das sein ?


Ich habe nirgends behauptet das man kein Mate oder Cinamon unter Ubuntu installieren kann ,sondern es als Alternative benannt .

Des weiteren ist nicht gewagt von mir, sondern so zu finden unter Manjaro Kernel LTS benannt :

Linux 3.10.17 LTS


http://manjaro.org/2013/10/28/manjaro-0-8-8rc1-online-now/

Immer schön langsam also mit den jungen Pferden ,wenn man hier schon Behauptungen aufstellst. ;)

Und auch Ubuntu will diesen Schritt zur Rolling Relase gehen ,ist also daher auch nichts anderes .

Diskussionen dazu gab es genug schon im Ubuntuuser Forum dazu ..

Um es klar zu sagen auch ich hatte hier noch nie Probleme mit Updates unter Manjaro ,das ist einfach nur mal falsch hingestellt hier so.

Es kann Probleme geben aber die werden nur wie jede andere Distribution vereinzelt auftauchen ,wie überall.

@Zehkul

oh doch die Arch Linuxuser regen sich sehr wohl auf und fühlen sich beschmutzt ,das habe ich oft gelesen in Foren.

Wie kan man nur ein Desktop Distri basteln,in vollständiger Grafikeinbindung und nichts mehr mit selber basteln mit seinem geliebten Arch... das ist ein Schande sowas .

Traurig das es noch diesen Denken gibt,in der heutigen zeit des Fortschritts !! :freak:
 
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empaty schrieb:
Des weiteren ist nicht gewagt von mir, sondern so zu finden unter Manjaro Kernel LTS benannt :

Linux 3.10.17 LTS
Das sagt gar nix aus. Spätestens die Debian-Maintainers sorgen eh dafür, dass auch 3.2 noch ewig und drei Tage gewartet wird.
Manjaro selbst ist trotzdem nix, was irgendwas mit LTS zu tun hat, bloß weil der Kernel ein paar Updates mehr bekommt. Ubuntu 13.10 hat übrigens sogar n 3.11er, und selbiger dürfte bald als Backport für 12.04 bereit stehen.

Und auch Ubuntu will diesen Schritt zur Rolling Relase gehen ,ist also daher auch nichts anderes .
Das war a) nur ein Gedankenspiel, ist b) noch lange nicht beschlossen und würde c) nur die Zwischenversionen zwischen den 2jährigen LTS-Releases entfernen. Statt wie aktuell 1 Release alle 6 Monate mit nem LTS alle 24 gäbe es dann nur noch LTS alle 24 oder RR permanent.

Um es klar zu sagen auch ich hatte hier noch nie Probleme mit Updates unter Manjaro ,das ist einfach nur mal falsch hingestellt hier so.
Ein Rolling Release ist hinsichtlich der Update-Problematik immer riskanter als ein regulärer Release Zyklus. Da braucht nur Paket A ein Update bekommen, ohne dass Paket B ebenfalls gefüttert wird, aber von A abhängt -> BÄM.
 
@ Daaron Auch Ubuntu ist stark abhängig von Debian das wissen wir ja nun alle und Ubuntu wird früher oder später den Schritt der Rolling Relasse gehen müssen,oder sie werden noch mehr User verlieren ,friss oder stirb wie überall.

Debian ist ebenfalls als Rolling Relase unterwegs,trotzdem höre und lese ich immer wieder, das es mit einer der stabilsten Systeme sein soll überhaupt.

LTS ist ja keine schlechte Idee ,aber wenn es dann schon Probleme gibt ,wenn man zbsp. von einer 14.0 auf 14.0.1 uptaten tut, steht man genauso da und ist nicht grade lustig sowas.

Und jedes mal seinen Rechner wieder neu einzurichten ist auch keine so gute Idee ,einmal installieren das BS , Kernel und Programme einpflegen ,sollte doch auch langen.

Ohne das ich ewig mein BS neu machen muß,wieder alle Updates ziehen und mein System einrichten muß.

Wenn ich mir dazu mal die Zahlen auf "Distrowatch" so anschaue sagt es mir ,das es nicht so gut laufen muß wohl mit Ubuntu, was in mom im freien Fall liegt und Debian immer mehr gewinnt ,muß es dort ja mächtig daneben gehen einiges .

Das gleiche Trauerspiel auch mit Ubuntu Gnome/Ableger Mint/Ubuntu usw. .... es bereitet mir ein ziemlich flaues Gefühl im Magen jedenfalls.

Auch wenn es wahrscheinlich nur wenig aussagt .


Ubuntu hat ein gute Community das sage ich auch immer wieder und ein gutes Wik, wo man wirklich fast alles findet wenn man Hilfe benötig und ist als Anfänger sicher bestens geeignet,als wie sich durch Englischsprachige Foren wühlen zu müssen erst.

Aber wenn man nach bestimmte spezifische Probleme sucht ,steht man auch hier meist alleine da .

Unter anderem wenn man seinen Kernel selber aktualisieren will ,bedarf es hier schon ein bisschen mehr Fachwissen ,wie nur ein Desktop einrichten ,oder eine neue DesktopOberfläche zu installieren,was man ausschließlich über das SofwareCenter erledigen kann und man keine Commando Zeilen braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
empaty schrieb:
oh doch die Arch Linuxuser regen sich sehr wohl auf und fühlen sich beschmutzt ,das habe ich oft gelesen in Foren.

Das habe ich auch nicht geleugnet, im Gegenteil. Lies einfach noch mal, was ich geschrieben habe.

empaty schrieb:
Und auch Ubuntu will diesen Schritt zur Rolling Relase gehen ,ist also daher auch nichts anderes .

Das wäre bei Ubuntu etwas massiv anderes, da die Leute bei Canonical tatsächlich eine Distribution selbst verwalten können, während die Manjaro Devs nur das nutzen, was Arch ihnen zur Verfügung stellt, und dann einen riesigen Radau machen, wenn eine kaputte Funktion, auf der die gesamte Distribution aufgebaut hat, aus Pacman entfernt wird, was sie natürlich vollkommen verpennt haben. (Und auch Canonical wird diesen Schritt vermutlich nicht wagen, denn Rolling Release birgt nun einmal mehr Gefahren)

Arch ist bestimmt eine tolle Basis für andere Distributionen, aber da müssen schon fähige Leute am Werk sein. Und in letzter Zeit hakt es auch bei Arch ab und zu, in den letzten Wochen sind einige kaputte Pakete in den Repos gelandet. Oh, aber Manjaro ist sicher davor!! Nein, ist es nicht. Dafür haben die einfach nicht genügend Leute. Afaik kontrolliert nur eine Person, welche Pakete in die stable Repos gepusht werden, da kann gar keine besondere Auslese stattfinden. Ja, neue Versionen von Firefox werden vermutlich schnell durchgereicht … :rolleyes:

empaty schrieb:
Debian ist ebenfalls als Rolling Relase unterwegs,trotzdem höre und lese ich immer wieder, das es mit einer der stabilsten Systeme sein soll überhaupt.

Debian Stable != Debian Sid. Niemand halbwegs gesunden Geistes wird Debian Sid als stabiles System empfehlen.

empaty schrieb:
@ Daaron Auch Ubuntu ist stark abhängig von Debian das wissen wir ja nun alle und Ubuntu wird früher oder später den Schritt der Rolling Relasse gehen müssen,oder sie werden noch mehr User verlieren ,friss oder stirb wie überall.

Selten so einen Blödsinn gelesen. Dem normalen Nutzer ist RR egal, im Gegenteil, er will es nicht, der normale Nutzer will Stabilität und richtet dann für die 2 Programme, die er aktuell haben will, ein PPA ein. Und was hat Debian damit zu tun?

empaty schrieb:
Und jedes mal seinen Rechner wieder neu einzurichten ist auch keine so gute Idee ,einmal installieren das BS , Kernel und Programme einpflegen ,sollte doch auch langen.

Wofür gibt es die Updatefunktion?
Was ist mit Home Ordner mitnehmen? Man sollte genau deshalb /home eh auf eine eigene Partition legen, das lässt sich dann viel leichter sichern.

Du klingst, als ob du überhaupt keine Ahnung von Linux hast. Viel Spaß beim nächsten Arch Update, das komplexere manuelle Eingriffe erfordert.
 
@ Zehkul
Du scheinst nicht viel Ahnung von Manjaro zu haben oder dich nicht sehr viel zu beschäftigt damit ,wenn du schreibst das es angeblich Updateprobleme gibt ,die garnicht da sind ??

So sagt der Texaner. Um eines vorweg zu nehmen: Saucy Salamander ist aus meiner Sicht noch mächtig Beta! Ich habe es am Wochenende gewagt, mein Raring auf Saucy upzugraden. Als ich das System startete, bemerkte ich sofort zwei gravierende Dinge. Zum Ersten startete mein eMail-Client Evolution in englisch. Alle Versuche dies zu ändern schlugen fehl. Zum Zweiten wird in Software & Aktualisierungen weder ein proprietärer fglrx-Treiber noch der X.org-Treiber zur Auswahl gestellt. Ja, sicher kann man den fglrx nachträglich installieren, aber ich denke bei solchen Problemen immer an die Linux-Neulinge, die das System zum ersten Mal administrieren wollen. Solche Fehler sind dann doch für den ambitionierten Umsteiger eher abschreckend als förderlich.

Da ich natürlich zuerst dachte, da muss etwas mit dem Upgrade schief gegangen sein, habe ich UbuntuGNOME 13.10 Saucy Salamander nochmal völlig neu aufgesetzt. Im Nachhinein stellte sich das als Fehler heraus, da sich nichts änderte. Evolution spricht nach wie vor englisch und Treiber-Vorschläge werden mir auch nicht unterbreitet. Auf das Evolution-Problem wird in einigen Foren zwar hingewiesen, jedoch ohne Lösungsansatz. Sicher wird in den nächsten Tagen ein Patch kommen, der auch das bereinigt. Nur ich bin der Meinung, dass hier vor dem Release ungenügend auf Fehler geprüft wurde.

Nun zu einigen Details: Der Linux-Kernel kommt in Version 3.11, GNOME in Version 3.8.4, Firefox in Version 24 und Evolution in Version 3.8.4.

GNOME 3.8 ist nicht ganz so träge daher wie die 3.6 unter Raring Ringtail und spricht somit nach dem Booten schneller an. Am Anfang dachte ich das System-Tray wurde auch beim Upgrade zerstört, weil es nicht wie unter 3.6 anspricht. Das Tray wird unter GNOME 3.8 aber erst sichtbar wenn man die Tastenkombination Super (Windows) + M drückt. Das fand ich erst einmal ganz schön verwirrend. Über Sinn oder Unsinn der Umstellung kann man sich sicherlich streiten. Der Dateimanager Dateien kommt mit neu gestalteten bräunlichen Icons (grau passte aus meiner Sicht besser). UbuntuOne wurde aus dem Derivat verbannt, ist aber nachinstallierbar. Aus meiner Sicht ist das kein wirklich großer Verlust, da Canonical hier seit Jahren auf der Stelle tritt. Innovative Neuerungen sind derzeit nicht zu erwarten genauso wenig wie eine Lösung bestehender Probleme von UO. Der neu gestaltete Splash-Screen ist sehr gelungen, doch leider ist von ihm nach dem installierten fglrx nichts mehr zu sehen. Die Bootzeit hat sich zu meiner Freude aber um 15 Sekunden verbessert.

Der Umstieg auf die 13.10 ist im Moment meiner Meinung nach nicht unbedingt zu empfehlen. Wer ein funktionierendes System hat, sollte hierbei noch ein wenig warten.

http://planet.ubuntuusers.de/2/


Viel Spaß mit deinem Ubuntu wenn du meinst es sei ohne Fehler und es läuft alles Rund . Kindergarten sowas :freak:


Achja Gnu/Linux /Debian/Ubuntu falls du nochmal irgendwie Fragen solltest was Debian damit zu tun hat.

Aber stimmt Ubuntu hat ja nie und wird ja nie Fehler haben ,deswegen taucht es auch auf in Ubuntuuser Forum ,hab ich fast vergessen das du es ja besser weißt.

Und weiter geht es mit Fehler :

http://forum.ubuntuusers.de/topic/update-auf-ubuntu-13-10-laesst-mich-nicht-anme/

http://forum.ubuntuusers.de/topic/softwareaktualisierung-funktioniert-nicht-mehr/

http://forum.ubuntuusers.de/topic/upgrade-auf-kubuntu-13-10-funzt-nicht/

http://forum.ubuntuusers.de/topic/update-auf-13-10-mit-fehler-abgeschlossen-kein/

Du Tust so als wenn Ubuntu keine Fehler hätte, wie du aber siehst sind sie vermehrt da.

Und was soll schwerer werden mit dem nächsten Arch Update ?

Es handelt sich hier um Arch Manjaro und DesktopOberfläche Gnome /Mate und ist nicht viel anderst wie ein Ubuntu/Mint oder Debian zu hand haben.

Ganz schön armseelig dann für Ubuntu/Distributionen wenn so viel daran rumbasteln und nichts klappt und bei Manjaro macht es nur einer findest du nicht auch . :evillol:

Wofür gibt es die Updatefunktion?
Was ist mit Home Ordner mitnehmen? Man sollte genau deshalb /home eh auf eine eigene Partition legen, das lässt sich dann viel leichter sichern.

Was soll ich mit sowas ? Home Ordner mitnehmen/sicher ohman? Schwachfug sowas
Ich habe alles aufn USB Stick erstellt ,klappt etwas nicht starte ich mein System neu und alles ist weg inklusive fehlerhaften Updates.:lol: Out of The Box geht alles leichter .

Screenshot.jpg

Your System ist Up to Date

[manjaro@manjaro ~]$ sudo pacman -Syu
:: Synchronizing package databases...
core is up to date
extra is up to date
community is up to date
multilib is up to date
mate is up to date
:: Starting full system upgrade...
there is nothing to do

Noch Fragen Herr Zehkul wer hier keine Ahnung hat von Linux ?

Fehler/Bugs kann jedes System haben haben ob Windows/Linux/BSD,oder IOS ,aber auch Gnu/Linux/Debian/Ubuntu ist nicht heilige Gral von allem !!!

Wir reden hier von einer Anfänger Spezifischen Distribution ,kein Anfänger wird sich selber hinsetzten und anfangen mit dem Commando Zeilen und Terminal was einzugeben ,er will es einfach übers Softwarecenter gelöst haben .

Du schließt hier von dich auf andere und sowas ist völlig fail und sieht man auch wie du schreibst ,in dem du mal sagst man habe ja dann keine Ahnung von Linux.
 
Zuletzt bearbeitet:
empaty schrieb:
@ Zehkul
Du scheinst nicht viel Ahnung von Manjaro zu haben oder dich nicht sehr viel zu beschäftigt damit ,wenn du schreibst das es angeblich Updateprobleme gibt ,die garnicht da sind ??

Sie waren da. Ich lade dich aber dazu ein, mir zu erklären, warum sie in Zukunft nicht mehr auftreten sollen, denn in der Tat beschäftige ich mich mit dem System wenig. Wenn sie aber nicht innerhalb des letzten halben Jahres auf wundersame Weise einen größeren Haufen kompetente Devs aufgegabelt haben, stehen meine Kritikpunkte noch.

empaty schrieb:
Du Tust so als wenn Ubuntu keine Fehler hätte

Das habe ich wo geschrieben? Ich sage lediglich, dass Manjaro nach meinem derzeitigen Wissensstand das deutlich größere Risiko ist.

Was du auch zu vergessen scheinst: Es nutzen ein Vielfaches mehr Leute Ubuntu als Manjaro. Natürlich findet man dann auch mehr Beschwerden. Die allermeisten Beschwerden findest du zu Windows. Rate mal warum. Außerdem drehen sich so gut wie alle Fehler um ein Update auf eine neuere Ubuntuversion über die Aktualisierungsverwaltung, und dort entstehen auch wieder die meisten Fehler durch Versagen des Benutzers. Ja, Update auf eine neuere Ubuntuversion ist absoluten Anfängern nicht unbedingt zu empfehlen. Wir reden hier aber auch von Stabilität, und da nimmt man LTS. PUNKT.

Probleme mit Programmänderungen, zum Beispiel:

empaty schrieb:
Das Tray wird unter GNOME 3.8 aber erst sichtbar wenn man die Tastenkombination Super (Windows) + M drückt. Das fand ich erst einmal ganz schön verwirrend. Über Sinn oder Unsinn der Umstellung kann man sich sicherlich streiten.

hast du mit Rolling Release in einer ganz anderen Dimension, du weißt nämlich nicht, wann du Updates von Programmen bekommst, die dir deine Einstellungen zerschießen oder sich anderweitig vollkommen anders verhalten. Kommen werden sie auf alle Fälle. Wie lange verwendest du dein Manjaro schon? Hast du auch etwas an Systemkonfigurationsdateien geändert? Da wird es dann nämlich erst so richtig interessant. Bei Arch bekommst du eine .pacnew Datei und pflegst die Änderungen manuell ein. Manjaro muss das irgendwie automatisieren, und da kann viel schiefgehen. (Und es ist auch in der Vergangenheit viel schiefgegangen, bis hin zu vollkommen unbootbaren Systemen)

empaty schrieb:
Und was soll schwerer werden mit dem nächsten Arch Update ?

Mit dem nächsten Arch Update, das komplexere manuelle Eingriffe erfordert. ;) Oder anderweitig irgendwas am System rumschraubt, worauf Manjaro aufbaut. Keine Ahnung, was das in Zukunft sein könnte, aber irgendwas wird vermutlich kommen. Bei Arch ist man immer bereit, Kompatibilität und Nutzerkomfort für’s größere Wohl der Zukunft der Software zu opfern. Beispiel aus der Vergangenheit wäre zB die Entfernung von Syncfirst, der Umstieg auf systemd, und so weiter.

empaty schrieb:
Ganz schön armseelig dann für Ubuntu/Distributionen wenn so viel daran rumbasteln und nichts klappt und bei Manjaro macht es nur einer findest du nicht auch . :evillol:

Das ist nicht armseelig für Ubuntu, sondern zeigt, wie wenig Manjaro eigentlich macht. Manjaro ist Archlinux + ein paar Wochen auf Updates warten + ein Script, das dir hoffentlich die manuellen Eingriffe bei Updates erspart. Wenn dieses „hoffentlich“ wegfällt und mehr Leute das „Software ist nach 4 Wochen immer stabil“ Repo warten, bin ich durchaus auch sehr begeistert und empfehle Manjaro, aber das muss sich erst zeigen. ;)

empaty schrieb:
Was soll ich mit sowas ? Home Ordner mitnehmen/sicher ohman? Schwachfug sowas

Öhm nein, kein Schwachfug, so macht man das unter Linux normalerweise. Die meisten erfahreneren Nutzer schleppen ihren /home Ordner seit Anbeginn der Zeit mit rum. ^^

empaty schrieb:
Ich habe alles aufn USB Stick erstellt ,klappt etwas nicht starte ich mein System neu und alles ist weg inklusive fehlerhaften Updates.:lol:

Und inklusive deiner Einstellungen. Genial. Außerdem wirst du so auch nie die Stabilität im Langzeitgebrauch testen können, und das ist, worauf es eigentlich ankommt und was ich hier die ganze Zeit kritisiere. Herzlichen Glückwunsch, du verteidigst die Stabilität des Systems, ohne davon auch nur den Schimmer einer Ahnung oder eigenen Erfahrung zu haben. :rolleyes:

empaty schrieb:
Noch Fragen Herr Zehkul wer hier keine Ahnung hat von Linux ?

Oh wow, du kannst pacman -Syu eingeben, das hat mich überzeugt.

empaty schrieb:
Wir reden hier von einer Anfänger Spezifischen Distribution ,kein Anfänger wird sich selber hinsetzten und anfangen mit dem Commando Zeilen und Terminal was einzugeben ,er will es einfach übers Softwarecenter gelöst haben .

Exakt. Und genau deshalb will der Anfänger Ubuntu LTS und nicht Manjaro. Gut dass wir uns einig sind. :)
 
So egoisitisch wie du dich hier aufführst, kann kaum jemand sein ,wir reden hier von einer Anfänger Spezifischen Version Ubuntu ,sicher und jeder ist auch so Erfahren wie du und ganz sicher wird man unter Ubuntu keine Commando Zeilen brauchen ,um bestimmte Probleme zu Lösen, das macht bestimmt jemand der noch nie in Berührumg gekommen ist mit Linux ... Respekt .

Ich denke du solltest in deiner Welt weiter Leben, da bist du besser aufgehoben. ;)

Ich wollte dir nur zeige ich habe keine Updateprobleme ,wie du behauptet hast und bevor du hier noch mehr Unfug schreibst, solltest du lieber zurück in deine Welt gehen.

Zumindestens werde ich nicht in den Geschmack kommen, das mein System nicht mehr booten wird und wird auch nicht passieren und auch nach 4 Wochen wird dieses noch aktuell sein und das ohne Terminal Benutzung ,weil mal wieder was nicht geht wie bei Ubuntu aber ....Selavi Mon cherie.;D
 
Zuletzt bearbeitet:
empaty schrieb:
Ich wollte dir nur zeige ich habe keine Updateprobleme ,wie du behauptet hast und bevor du hier noch mehr Unfug schreibst, solltest du lieber zurück in deine Welt gehen.

Ich verstehe nicht so ganz, was dein Problem ist. Das kann ja gut sein, dass bei dir alles funktioniert, ich habe auch nie anderes behauptet, ich liefere nur Gegenargumente, da du hier offenbar Ubuntu als instabiler als Manjaro hinstellen willst. Ich will dir da auch nichts Böses, aber gegen die Empfehlung Manjaro für Anfänger habe ich einfach noch ein klein wenig.

Und wie gesagt, ich lasse mir gerne die aktuelle Lage von Manjaro erklären. Mich interessiert das Projekt sogar, im Gegensatz zu den meisten anderen Archlinux Nutzern. :)
 
Ich weiß nicht ob es heute noch so ist und instabil ist ,ich habe in mom weng Zeit zum ausprobieren und installieren eines Systems ,da ich mom so gut wie kaum zu Haus bin.

Was sol man da erklären ich sagte doch es beruht auf Arch das wissen wir beide und nutzt Gnome/Mate als Desktop/oder XFCE oder Open Box ,wie bei vielen anderen Distributionen auch .

Und unterscheidet sich nur in einem das sie es hin gegen zum ursprünglichen Arch was man alles peer Hand installieren muß ,als Grafikinstallation hingezaubert haben und ich denke auch recht stabil läuft und ordentlich.

Updates lassen sich einfach installieren mit dem Update Manager und Software holt man sich über den Paket Manager,was soll hier also schwerer dran sein.

Eben so einfach erfolgt auch die Deinstallation wieder.

Für alles andere gibt es den Mate Terminal .
 
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empaty schrieb:
@ Daaron Auch Ubuntu ist stark abhängig von Debian das wissen wir ja nun alle und Ubuntu wird früher oder später den Schritt der Rolling Relasse gehen müssen,oder sie werden noch mehr User verlieren ,friss oder stirb wie überall.
Warum sollte Ubuntu RR werden? RR ist Schwachsinn, wenn man benutzerfreundlich und stabil bleiben will.
Außerdem hab ich dir schon erklärt, wie die potentiellen RR-Pläne von Ubuntu aussehen. Wenn du nicht in der Lage bist, so eine einfache Struktur zu verstehen, dann kann man dir nicht helfen.

Debian ist ebenfalls als Rolling Relase unterwegs,trotzdem höre und lese ich immer wieder, das es mit einer der stabilsten Systeme sein soll überhaupt.
Debian war nie RR und wird nie RR sein. Debian STABLE heißt Debian STABLE weil es STABLE ist. Debian ist eine SERVER-Distribution (und zwar ne verdammt gute). Die Debian-Maintainer sind fast so schlimme Stablitätsnazis wie die von RHEL/CentOS.
Oder meinst du etwa Debian TESTING, das ausdrücklich als INSTABILES System markiert ist und NICHT zum Produktiveinsatz verwendet werden soll?

LTS ist ja keine schlechte Idee ,aber wenn es dann schon Probleme gibt ,wenn man zbsp. von einer 14.0 auf 14.0.1 uptaten tut, steht man genauso da und ist nicht grade lustig sowas.
Was für ein Mumpitz. Ich hab vor ner Weile einen unserer Server von Ubuntu 12.04.1 auf 12.04.3 gepatcht. Die Server-Downtime betrug genau die Zeit, die für einen Reboot nötig war. Auch meinen eigenen Arbeitsrechner hab ich von 12.04.2 auf 12.04.3 gebracht, vollkommen nahtlos.
Unterschiede zwischen den kleinen LTS-Releases sind quasi nicht vorhanden, sie bestehen nur aus nem neuen Kernel und ein paar kleinen Updates. Zwischen den vollwertigen LTS-Releases braucht es auch nicht viel für ein Update. PPAs und sonstige Fremdquellen vorher purgen & gut ist.

Wenn ich mir dazu mal die Zahlen auf "Distrowatch" so anschaue sagt es mir ,das es nicht so gut laufen muß wohl mit Ubuntu, was in mom im freien Fall liegt und Debian immer mehr gewinnt
Auf Distrowatch sieht man schon seit 2 Jahren, dass Ubuntu angeblich im freien Fall ist. Warum? Weil die LEute nur noch ihr wunderbar laufendes System patchen.


empaty schrieb:
Was soll ich mit sowas ? Home Ordner mitnehmen/sicher ohman? Schwachfug sowas
Ich habe alles aufn USB Stick erstellt ,klappt etwas nicht starte ich mein System neu und alles ist weg inklusive fehlerhaften Updates.:lol: Out of The Box geht alles leichter .
Ja, fähige und erfahrene Linux-User legen /home auf eine separate Partition. Das erleichtert nicht nur Backups und Updates, sondern sogar noch einen kompletten Wechsel der Distribution.
Ich schlepp dieselbe Home-Partition jetzt schon seit Ubuntu 8.04 mit, obwohl ich zwischenzeitlich 2x die Boot-Festplatte gewechselt und komplett neu installiert habe.

empaty schrieb:
Zumindestens werde ich nicht in den Geschmack kommen, das mein System nicht mehr booten wird
Bei einem Rolling Release wäre ich mir da nicht so sicher.
Stell dir mal vor, du hättest n Apache Server mit Rolling Release laufen, und all deine VHosts sind noch in der 2.2-Struktur angelegt... aber das blöde RR-System zwingt dir jetzt die 2.4 auf und keiner deiner VHosts funktioniert mehr, deine gesamte Config ist im Eimer... Tja... RR ist doch toll, hm?


empaty schrieb:
Updates lassen sich einfach installieren mit dem Update Manager und Software holt man sich über den Paket Manager,was soll hier also schwerer dran sein.
Der Trick an Arch ist, dass du besser informiert wirst, WAS genau ein Update erhält und ob du etwas an den Konfigurationen manuell anpassen musst. Manjaro macht das nicht, das versucht krampfhaft, eine APT-artige Einfachheit zu erreichen bei einem System, dass so einfach gar nicht sein kann.
 
Ich kann mich ja auch im Kreis drehen und Feuer brüllen ,oder dir ein Kuchen backen mit ganzen Früchten ,was soll diese Diskussion hier bringen ,"Ubuntu ist so großartig,makelos und ohne Fehler nur weil es ne LTS Unterstützung hat oder wie " ? :freak:

Wenn ich das will kann ich mir auch Android aufn Desktoprechner packen und es läuft stabil und ist einfach genug für jeden ,weil man es ja kenn vom Smartphone ? Schwachsinnig alles

Ihr geht alle nur von euch aus,gelobt sei die großen Computerbase User die ja alles wissen und können ,inklusive ihre Home Ordner mitschleppen .

Aber ein Anfänger wird es nicht lange mit machen,spätestens dann wenn er das erste Problem damit hat ,wo man ein Terminal braucht und einsetzen muß, ist er überfordert und irgendwann weg von Ubuntu/Linux Bastelsystem.

Überschrift dieses Beitrags hier "Linux Einsteiger " ,das ist so gesehen keiner der Linuxdistribution ,egal was man nimmt und mit jedem muß man sich auseinandersetzen .

Auch ein Ubuntu LTS bleibt nicht von Problemem verschont und bleibt manchmal lange an seine Fehler hängen,ehr sie behoben werden und ich rede hier immer noch vom "Einsteiger", den der verlangt das es mitn Updates behoben wird von der hiesigen Community nicht vom Super User ,der ja weiß das man es mit viel ,oder weniger Mühe auch über dem Terminal erledigen kann und Commandozeilen.



Und wieder sag ich, auch Ubuntu ist nicht heilige Gral und wird es auch nie sein,wie kann man nur so egoistisch denken .
 
Zuletzt bearbeitet:
Daaron schrieb:
Oder meinst du etwa Debian TESTING, das ausdrücklich als INSTABILES System markiert ist und NICHT zum Produktiveinsatz verwendet werden soll?

Du verwechselst wohl Testing mit Unstable, obwohl Unstable im Grunde nicht instabiler ist als z.B. Arch wenn man sich richtig verhält und sich nicht wahrlos Zeug installiert welches man nicht braucht.

Entwickler wie z.B. Martin Gräßlin (KDE/Kwin) entwickeln mit Testing. Im Grunde ist es eine der besten Grundlagen wenn Aktualität und Stabilität wichtig sind, mehr als 20 Distros basieren entweder auf Testing oder Unstable.
 
Zuletzt bearbeitet:
empaty schrieb:
Ich kann mich ja auch im Kreis drehen und Feuer brüllen ,oder dir ein Kuchen backen mit ganzen Früchten ,was soll diese Diskussion hier bringen ,"Ubuntu ist so großartig,makelos und ohne Fehler nur weil es ne LTS Unterstützung hat oder wie " ? :freak:
Das sagt doch gar keiner... Es ist nur so, dass eine LTS-Distribution hinsichtlich der Stabilität einem RR-Gemurkse um Welten voraus ist, einfach nur weil man genau weiß, was sich wann wie ändern wird.

Ihr geht alle nur von euch aus,gelobt sei die großen Computerbase User die ja alles wissen und können ,inklusive ihre Home Ordner mitschleppen .
Kann mich düster daran erinnern, dass der Ubuntu-Installer bereits eine separate Home-Partition vorschlägt als eine der wählbaren Optionen...

Aber ein Anfänger wird es nicht lange mit machen,spätestens dann wenn er das erste Problem damit hat ,wo man ein Terminal braucht und einsetzen muß, ist er überfordert und irgendwann weg von Ubuntu/Linux Bastelsystem.
Aha, also geht er lieber zu einer RR-Distribution, wo sich ein feuchter Dreck darum geschert wird, ob das Update für Paket A zufällig negative Auswirkungen auf Paket B haben wird?
Gerade Anfänger sollten zu Long Term Support - Distributionen wie Ubuntu LTS oder Debian Stable greifen. Die brauchen keine Bleeding Edge - Software, die wollen dass es läuft.

Überschrift dieses Beitrags hier "Linux Einsteiger " ,das ist so gesehen keiner der Linuxdistribution ,egal was man nimmt und mit jedem muß man sich auseinandersetzen .
Ich habe schon mehr als genug Einsteiger mit Linux gesehen. Viele haben das System nahtlos selbst installiert, ohne in Foren ewig herumzujammern, dass sie den Excel-Knopf nicht finden.

Auch ein Ubuntu LTS bleibt nicht von Problemem verschont und bleibt manchmal lange an seine Fehler hängen,ehr sie behoben werden
Besser, als wenn per Rolling Release permanenter Pakete-Wildwuchs entsteht und zwar Fehler A schnell behoben wird, er dafür dann Fehler B und C mitbringt...

Und wieder sag ich, auch Ubuntu ist nicht heilige Gral und wird es auch nie sein,wie kann man nur so egoistisch denken .
Ich bin mir nicht sicher, ob du wirklich weißt, was "egoistisch" heißt. Du solltest echt mal einen Duden konsultieren.

DeoDeRant schrieb:
Du verwechselst wohl Testing mit Unstable, obwohl Unstable im Grunde nicht instabiler ist als z.B. Arch wenn man sich richtig verhält und sich nicht wahrlos Zeug installiert welches man nicht braucht.
Stimmt, hab ich verwechselt.
Aber womit sollen Entwickler auch entwickeln, wenn nicht mit Testing oder Unstable? Mit Stable können sie nicht arbeiten, das ist schließlich schon in Stein gemeißelt.

Die Stabilitätsprobleme bei Arch und anderen RR-Distributionen kommen aus den Updates. Da ist es egal, was du wie gezielt installierst. Du hast einen signifikant höheren Wartungsaufwand als bei einer LTS-Distribution. Du musst immer hoffen und beten, dass der Bugfix keine neuen Bugs mitbringt, die du dann in mühevoller Kleinarbeit selbst ausmerzen musst.
Es hat schon seinen Grund, warum LTS für Server eingesetzt wird, und nicht RR.
 
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