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News Electronic Arts: 350 Mitarbeiter müssen gehen

MichaG

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Große Spieleschmieden reagieren auf sinkende Umsätze mit Entlassungen. Nach Stellenstreichungen bei Activision Blizzard stehen nun auch bei Electronic Arts (EA) Entlassungen an. Etwa 350 Mitarbeiter und damit circa vier Prozent der weltweit rund 9.000 Beschäftigten müssen gehen.

Zur News: Electronic Arts: 350 Mitarbeiter müssen gehen
 
trotz gewinn werden stellen gestrichen. was ist das für eine sauerei
 
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keine DLCs im nicht so durchgestartem BFV sollte eigentlich schon "planbar" sein das weniger als erwartet reinkommt ... kA was bei denen los ist.

ist auch alles andere als motivierend in der Branche
 
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Gewinn übertroffen und trotzdem werden 350 Leute entlassen.
Ach EA meinen Boykott eurer "Produkte" bestätigt ihr doch immer wieder gerne.
 
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Cool, Gewinn höher als erwartet, aber trotzdem Leute entlassen. Und die Aktionäre freuts.
Ist Kapitalismus nicht was tolles ?
 
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Scrush schrieb:
trotz gewinn werden stellen gestrichen. was ist das für eine sauerei

Das ist diese Sozialemarktwirtschaft von der alle Reden aka Kapitalismus.

Solange es nicht die Kreativen Trifft sollte das vertretbar sein. EA braucht neue Impulse vor allem in den erfolgreichen Serien ist es doch eher mau was die letzten Titel anbelangt.
 
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ea braucht einfach nur hirn.

BFV jede 2 Wochen eine neue map. Gerne auch alte aus alten teilen.

und zu anthem ist wohl genug gesagt. das größte mistgame der letzten jahre
 
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xpac schrieb:
...
Solange es nicht die Kreativen Trifft sollte das vertretbar sein. EA braucht neue Impulse vor allem in den erfolgreichen Serien ist es doch eher mau was die letzten Titel anbelangt.
Die trifft es leider immer als erstes... -.-
 
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Bezüglich der "Gewinn gemacht, dennoch Leute entlassen" Kommentare:

Wenn ein Konzern sich umstrukturiert werden bestehende Bereiche verkleinert und durch neue oder größere ersetzt. Dass dabei Mitarbeiter gehen müssen ist eigentlich klar. Das man in einer hoch spezialisierten Branche wie dieser nicht einfach eine Sekretärin auf Programmierer umschulen kann ist ebenso selbstverständlich.

Hier muss man EA (ausnahmsweise!) mal in Schutz nehmen, das ist jetzt keine Sauerei, die die da machen sondern leider in einer derart schnelllebigen Industrie notwendig.


.... Wenn EA Bioware dicht macht, dann könnt ihr wieder mit Fackeln und Mistgabeln losziehen.
 
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Das ist keine Sauerei hast du mal an den armen Andrew Wilson gedacht?

Da muss doch genug übrig bleiben damit er auf seine paar Millionen im Jahr kommt oder soll er etwa auf seine Bonuszahlung verzichten zu gunsten seiner Angestellten?
 
Ich bin generell gegen solche Stellenstreichungen, aber nachdem es 1. das Marketing betrifft und 2. lt. Aussendung auch viele Mitarbeiter intern anderweitig untergebracht werden, wenn möglich, sollte dies wohl, im Gegensatz zu Activision, wirklich dazu dienen, die Strukturen zu entschlacken. Manchmal passiert es bei so großen Unternehmen einfach, dass sich gewisse Strukturen aufblähen. Ich sehe das deshalb jetzt nicht so negativ, wie ich das Ganze bei Activision gesehen hab.
 
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Damien White schrieb:
Wenn ein Konzern sich umstrukturiert werden bestehende Bereiche verkleinert und durch neue oder größere ersetzt. Dass dabei Mitarbeiter gehen müssen ist eigentlich klar. Das man in einer hoch spezialisierten Branche wie dieser nicht einfach eine Sekretärin auf Programmierer umschulen kann ist ebenso selbstverständlich.

So klingt " Scheiße" natürlich viel besser.

Markterfordernisse, Wettbewerb, Wachstum, Umstrukturierung, alles Euphemismen für ein und dieselbe Sauerei. Betrifft allerdings nicht nur diese Branche und schon gar nicht EA alleine.
 
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Wer will schon als Softi in so einer Branche arbeiten?
Klingt irgendwie sehr unbeständig.
Man müsste hier eher das Management austauschen, wie bekannt stinkt der Fisch vom Kopf her.
 
Der Paule schrieb:
So klingt " Scheiße" natürlich viel besser.

Markterfordernisse, Wettbewerb, Wachstum, Umstrukturierung, alles Euphemismen für ein und dieselbe Sauerei. Betrifft allerdings nicht nur diese Branche und schon gar nicht EA alleine.

Je spezialisierter das Unternehmen umso schwieriger wird es halt die Mitarbeiter umzuschulen.

Klingt komisch, ist aber so.
 
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Und als erstes können die Leute die Koffer packen die mit der Firmenphilosophie der dünnhäutigen Aasgeier nicht zufrieden sind.
 
xpac schrieb:
Das ist diese Sozialemarktwirtschaft von der alle Reden aka Kapitalismus.

Solange es nicht die Kreativen Trifft sollte das vertretbar sein. EA braucht neue Impulse vor allem in den erfolgreichen Serien ist es doch eher mau was die letzten Titel anbelangt.
Der Fisch stinkt vom Kopf weg.
Ergänzung ()

Damien White schrieb:
Bezüglich der "Gewinn gemacht, dennoch Leute entlassen" Kommentare:

Wenn ein Konzern sich umstrukturiert werden bestehende Bereiche verkleinert und durch neue oder größere ersetzt. Dass dabei Mitarbeiter gehen müssen ist eigentlich klar. Das man in einer hoch spezialisierten Branche wie dieser nicht einfach eine Sekretärin auf Programmierer umschulen kann ist ebenso selbstverständlich.

Hier muss man EA (ausnahmsweise!) mal in Schutz nehmen, das ist jetzt keine Sauerei, die die da machen sondern leider in einer derart schnelllebigen Industrie notwendig.


.... Wenn EA Bioware dicht macht, dann könnt ihr wieder mit Fackeln und Mistgabeln losziehen.
Wenn gewinne höher als erwartet, die Umsätze aber niedriger sind, dann sind die margen wohl jetzt schon so gut um die Umsatzabweichung locker auszugleichen, von daher ist es eine reine Sauerei. Hätten sie die Umsatzziele erreicht, wäre der Gewinn ja noch viel mehr über dem erwarteten gewesen...
 
Nunja, mit z.B. FUT kann man mit geringeren Aufwand mehr Geld verdienen. Warum sollte man dann z.B. FIFA nennenswert weiterentwickeln oder unter Vollpreis verkaufen, wenn die Leute es auch so fressen?
 
7hyrael schrieb:
Wenn gewinne höher als erwartet, die Umsätze aber niedriger sind, dann sind die margen wohl jetzt schon so gut um die Umsatzabweichung locker auszugleichen, von daher ist es eine reine Sauerei. Hätten sie die Umsatzziele erreicht, wäre der Gewinn ja noch viel mehr über dem erwarteten gewesen...
Wieso verpflichtet ein erwirtschafteter Gewinn, egal in welcher Höhe, ein Unternehmen zum Stillstand? Das musst du mir mal genauer erklären.
 
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Damien White schrieb:
Je spezialisierter das Unternehmen umso schwieriger wird es halt die Mitarbeiter umzuschulen.

Klingt komisch, ist aber so.

Auch wen ich weder weiß wie die Verhandlungen mit den Mitarbeitern liefen oder ob diese von sich aus auf alternative Stellen oder Schulungen verzichtet haben so bin ich mir sicher das es wie in jedem Unternehmen andere Möglichkeiten gibt um Geld zu sparen als Entlassungen.

Selbst wen jeder dieser Angestellten ein top Gehalt von 5000€ im Monat gehabt hat wären das 21 Millionen Euro der ceo landet bei über 30 Millionen das hat nichts mit Wirtschaftlichkeit zu tun sondern purem Gier.
 
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