Energieversorgung einer PowerStation über PoE

Binalog schrieb:
Die Idee, Flachband-Lautsprecherkabel zu nutzen hatte ich auch schon. Habe den Gedanken aber verworfen, da ich weder physikalisch basteln noch ein Risiko eingehen will.
Unisolierter Kupferdrahht scheidet daher kategorisch aus und wäre für den Außeneinsatz eh ungeegnet.
Ich kenne Step-Down Module wie das von dir verlinkte, aber für >15W im Dauerbetrieb halte ich das für eine ungeeignete Lösung.

PS: Das hier von HKJ vorgestellte Exemplar wurde von mir gestellt - auch erkennbar am Umschlag auf dem ersten Foto:
lygte-info.dk/review/Converter DC-DC 7A 9-60V to 3-32V UK.html

PPS: HKJ hat auch andere DC-DC-Wandler getestet:
lygte-info.dk/review/Converter DC-DC 10A 8.5-48V to 10-50V 250W UK.html
 
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Der Kupferdraht ist lackiert, er hat also eine sehr dünne "Isolierung". Die Idee dabei wäre gewesen an einer geeigneten Stelle zwischen Fenster und Rahmen zu kommen, ohne die Dichtung zu beeinträchtigen. An eventuell "mechanisch belasteten" Stellen mit noch etwas dünnem Klebeband verstärken. Über den ganzen Rest könnte man zum Schutz und zur Stabilisierung noch ein kleines Röhrchen ziehen.

Gefährlich wird es nicht. 48 VDC sind Schutzkleinspannung, plus und minus sind galvanisch von PE getrennt und der maximale Ausgangsstrom mit ca. 1 A auch überschaubar. Selbst bei einem "Kurzen" kann nichts passieren, da der dünne Kupferdraht ja quasi selbst als Feinsicherung angesehen werden kann.

Wie gesagt, ist war nur ein Gedankenexperiment um ein Maxium der Anforderungen mit dem geringsten Aufwand zu lösen. Die dazu notwendigen "Kompromisse" wären natürlich Murks hoch Zehn, ich würde es wie gesagt nicht machen.
 
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