Entwickler Notebook

johnny123k

Cadet 2nd Year
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1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen?

Hauptsächlich zum Entwickeln: Android Studio, Eclipse, etc.
aber natürlich auch einfach ein wenig Recherchieren, Surfen, Youtube, Netflix
und hin und wieder vielleicht sogar eine Runde League of Legends

1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?

Viel stationär zusammen mit einem 27" 4k Monitor und einem 24" FHD Monitor

1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?

League of Legends, niedrig

1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?

Android Studio, Eclipse, IntelliJ

2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?

ich mag hohe Display Qualität und nach Möglichkeit hohe Auflösung. Das Display wäre glaub ich mit ~ 13-14,5" perfekt
ich brauche keinen Touchscreen

3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?

da häufig stationär nicht höchste prio aber für Unterwegs wäre halbwegs gut schon nice

4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?

Windows Lizenz vorhanden

& auch Zugriff zu Education Stores

5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?

nach Möglichkeit eher hohe Verarbeitungsqualität sowie kompakt & slim damit es auch Spaß macht den Laptop zu transportieren

6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?

mein Monitor hat USB Type C daher wäre sowohl Laden als auch Bildübertragung über USB Type C super
ansonsten alternativ Dockingstation?

Ram 16GB +
SSD auch minimum of 512 GB

7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?

bis zu ~ 2000€
 
Aus Entwicklersicht erachte ich die Macbook Pros als mit die beste Plattform. Gerade das 2020er 13" solltest du dir mal anschauen. Das hat die neue, viel viel bessere Tastatur und auch einiges an Leistung.

Mit dem Macbook hast du halt die Plattform, mit der du für alle Systeme entwickeln kannst. Du kannst Apps für Windows, iOS, macOS, Linux und Android schreiben, ohne irgendwelche Einschränkungen. Dank Bootcamp kannst du auch direkt in Windows booten, wenn benötigt. Mit Homebrew hast du dann auch einen sehr guten kommandozeilen-basierten Paketmanager.
 
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Toms schrieb:
Aus Entwicklersicht erachte ich die Macbook Pros als mit die beste Plattform. Gerade das 2020er 13" solltest du dir mal anschauen. Das hat die neue, viel viel bessere Tastatur und auch einiges an Leistung.

Mit dem Macbook hast du halt die Plattform, mit der du für alle Systeme entwickeln kannst. Du kannst Apps für Windows, iOS, macOS, Linux und Android schreiben, ohne irgendwelche Einschränkungen. Dank Bootcamp kannst du auch direkt in Windows booten, wenn benötigt. Mit Homebrew hast du dann auch einen sehr guten kommandozeilen-basierten Paketmanager.

Danke für dein Feedback

Vorteil wäre für mich aktuell vor allem, dass ich evtl in Zukunft auch mal iOS Apps entwickeln könnte oder zumindest Native Script Apps für iOS kompilieren könnte.
Ich denke der Einstieg in MacOS ist wahrscheinlich auch nicht so schwer.


Aufpreise sind von Microsoft, Dell, etc inzwischen auch nicht viel billiger.

Reicht den so ein "Ultrabook" für mein Monitor Setup überhaupt aus? Oder muss ich da zwangsläufig zu einem "potenteren" Laptop greifen mit richtiger Grafikkarte?
 
Also nur fürs Entwickeln und leichtes Lol zocken reicht die Intel-Grafik locker aus. Ich kann auf meinem 2015er MBP Lol sehr gut spielen :)

Ansonsten kannst du natürlich auch das 16 MBP" nehmen, das hat eine dedizierte Grafikeinheit von AMD, oder aber via TB3 eine externe Grafikkarte anschließen. Aber das sehe ich in deinem Anwendungsfall aktuell nicht
 
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Toms schrieb:
Also nur fürs Entwickeln und leichtes Lol zocken reicht die Intel-Grafik locker aus. Ich kann auf meinem 2015er MBP Lol sehr gut spielen :)

Ansonsten kannst du natürlich auch das 16 MBP" nehmen, das hat eine dedizierte Grafikeinheit von AMD, oder aber via TB3 eine externe Grafikkarte anschließen. Aber das sehe ich in deinem Anwendungsfall aktuell nicht

Gerade auch gelesen das es ab SWIFT 5.3 Windwos Support geben soll. Genau genommen ist das nächste "iOS-Projekt" eh noch Zukunftsmusik, daher bleibt für mich die Frage offen ob es nicht doch Sinn machen könnte lieber bei Windows zu bleiben. Die Think Pad X serie, Dell XPS 13 und co bieten dann doch vergleichsweise etwas mehr Power im Verhältnis zum Preis.

Wieso muss es so schwierige Lebensentscheidungen geben :)
 
Lenovo Ideapad 5 14" (14ARE05) wäre im Maximalausbau mit Ryzen 4800U, 512 GB SSD, 16 GB RAM, dem besseren 1080p-IPS-Bildschirm und ohne Windows bei 800€ mit 10% Gutscheincode WECARE10. HDMI und USB-C mit DisplayPort sind vorhanden.

Eine höhere Display-Auflösung gibt es mit dem Ideapad Slim 13" mit 2560x1600 aber das ist in Deutschland noch nicht erhältlich.

League of Legends auf einem Ryzen 4500U mit LPDDR4X läuft bei rund 50-60 fps in 4K-Auflösung, ein 4800U mit DDR4 sollte in etwa vergleichbares liefern.
 
johnny123k schrieb:
ab SWIFT 5.3 Windwos Support

Das heißt aber nicht, dass du dann damit unter Windows Mac- und iOS-Apps deployen kannst. Du kannst bereits heute schon iOS-Apps mit Xamarin unter Windows entwickeln. Um die App zu testen und zu kompilieren brauchst du aber dennoch einen Mac mit Xcode. Das wird sich auch auf lange Sicht nicht ändern
 
Hi,

Intel Onboard-Grafik kann eigentlich seit längerer Zeit bis zu 3x 5K (inkl. eingebautem Monitor), solange die Anschlüsse mitspielen. Das würde für dein Setup also reichen. Bei AMD Onboard Grafik weiß ich es nicht.

Da du allerdings 2 externe Monitore hast und einer davon auch noch 4k sollte man da etwas vorsichtiger sein, denn da gibt es dann einige Fallstricke, insbesondere was Docking angeht.

Beispielsweise hat das oben vorgeschlagene Ideapad nur HDMI 1.4 was nur bis 4K bei 30Hz reicht.
Wenn du in Erwägung ziehst dein Setup in Zukunft noch zu erweitern und dein Monitor-Support nicht auf Kante nähen willst, würde ich in Richtung Thunderbolt für Docking schauen. Denn für dein Setup reicht ein einzelner USB-C mit Displayport 1.4 unter Umständen schon nicht mehr.

Um hier ins Detail zu gehen, wäre es hilfreich wenn du mir genau sagen kannst was deine Monitore an Anschlüssen haben/können oder einfach die Modelle nennst. (PowerDelivery, wie viel Watt?, USB Hub? Displayport? Displayport Version?, MST / Daisychaining-Support?).

An Geräten könnte ein Blick auf die HP Spectre x360 Serie interessant sein, die sind Premium aber trotzdem relativ preiswert.

Ich möchte dazu sagen, dass ich mich gerade erst selbst für ein Notebook für hauptsächlich Softwareentwicklung entschieden habe und mich dabei gegen das Spectre entschieden habe aufgrund der Optane-Hybrid SSD die ich für dämlich halte, und das man das Gehäuse nicht aufbekommt ohne die Gummi-Füße abzupellen. Ich habe mich aufgrund der Erweiterbarkeit bei RAM und SSDs und der Möglichkeit des Vorort-Supports dann zum Dell XPS 15 entschieden (ist aber noch nicht angekommen), obwohl das deutlich mehr Rechnleistung hat als ich wollte.

An weiteren Entscheidungskriterien fällt mir dann noch ein: Willst du noch USB-A Anschlüsse oder HDMI direkt am Notebook oder Touchscreen/ nicht Glossy Display, das schränkt die Auswahl durchaus ein.
 
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Ray519 schrieb:
Vollzitat entfernt.
Wie es richtig geht, ist hier nachzulesen.


Danke für deinen aufschlussreichen Post. Also das eine müsste ein Dell U2415 oder so sein. Der hat soweit ich weiß Display Port und HDMI

und das andere ist ein LG 27UL850-W 68 der hat

  • 2x HDMI
  • DisplayPort 1.4
  • USB-C (DP Alt. Mode)


HP hatte ich jetzt tatsächlich gar nicht am Schirm. Die sehen aber auch ganz nett aus und das Dell XPS 15 ist leistungstechnisch natürlich auch super

Auf Amazon heißt es z.b. "

Der USB Type-C-Anschluss des 27UL850-W sorgt für Komptabilität mit dem MacBook. Mit nur einem Kabel können Sie Ihre Daten übertragen während Sie Ihr Endgerät aufladen.

würde das heißen ich könnte mit dem neuen 13er Macbook Pro meine beiden Bildschirme nutzen und zeitgleich das Macbook laden? :)

für den Dell Monitor bräuchte ich halt dann wahrscheinlich einen Adapter von Thunderbolt zu HDMI


direkt HDMI brauche ich denke ich nichts zwangsläufig. so ein Adapter sollte dafür passen, denke ich.
Ergänzung ()

Toms schrieb:
Das heißt aber nicht, dass du dann damit unter Windows Mac- und iOS-Apps deployen kannst. Du kannst bereits heute schon iOS-Apps mit Xamarin unter Windows entwickeln. Um die App zu testen und zu kompilieren brauchst du aber dennoch einen Mac mit Xcode. Das wird sich auch auf lange Sicht nicht ändern

Okay danke für die Aufklärung. Gut zu Wissen :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Vollzitat entfernt.)
So,
also der LG Monitor liefert 60W per USB-C. Das heißt er kann Geräte wie Dell XPS 13, HP Spectre x360 mit Strom versorgen. (Im Grunde alle Laptops mit nur 15W Prozessor und dem erforderlichen Anschluss). Das Macbook Pro 13" hat ab Werk ein 61W Netzteil dabei, also vermute ich mal das das reichen würde, ich weiß es aber nicht sicher.

Jetzt kommen wir aber zum nächsten Problem. Wenn man USB-C ohne Thunderbolt für Daten (USB 3.0-Hub im Monitor) und Display verwendet, wird der Displayport da drin letztendlich halbiert. Und dann reicht ein Displayport 1.2 nicht mehr für 4K-60Hz, sondern man braucht mindestens Displayport 1.3. Die alten Thunderbolt Controller können das aber nicht, die limitieren die Anschlüsse auf Version 1.2.
Sprich, wenn du den LG direkt mit dem Notebook verbinden willst, solltest du gaaanz genau drauf achten, das das Notebook deiner Wahl an dem USB-C Port Displayport 1.3 oder 1.4 kann, sonst müsstest du bei dem LG auf Auflösung, Hz oder Farben verzichten.
Hierbei bleibt noch zu erwähnen, das die Intel Prozessoren mit G im Namen ("i7-1065G7") einen neueren Thunderbolt-Controller eingebaut haben, der definitiv 1.4 kann. Das sollte das neue Macbook Pro 13" mit einschließen, beim älteren wäre ich misstrauisch, XPS 13 und Spectre können es definitiv, Lenovo gibt das in all ihrer Professionalität gar nicht erst an.

Den 2. Monitor kann man einfach mit USB-C auf Displayport Adapter an all den Notebooks direkt anschließen, es bräuchte allerdings ein extra Kabel für den eingebauten USB-Hub und hier merkst du vielleicht auch, das dem XPS 13 und dem Spectre dann die Anschlüsse ausgehen.

Die Alternative dazu, wäre direkt ein Thunderbolt-Dock mit in den Kaufpreis reinzurechnen, dann ist das egal. Und du kannst mit zB Dells Dock mit einem einzigen Kabel dann 3 Monitore, Netwerk etc. bequem betreiben (auch mit einem XPS13, wenn der interne Monitor aus ist). Aber die Thunderbolt Docks haben durchaus happige Preise und man hört ab und zu von Kompatibiltätsproblemen, wenn ein Hersteller seine Treiber nicht updated und man Dock und Notebook von verschiedenen Herstellern mischt. (Dell und Lenovo Thinkpads haben passende Docking-Stations).

Also, wenn du deine Monitore auch ohne Dockingstation in vollem Umfang betreiben können möchtest muss man schon wählerisch werden was die Anschlüsse angeht oder direkt größere Adapter oder Dockingstations mit einplanen.
Ergänzung ()

Mhh,
ich habe mal in der Bedienungsanleitung von deinem LG-Monitor geblättert:
Wenn der Monitor per USB-C angeschlossen ist, kann er nur USB 2.0. Er umgeht also die ganze Problematik, in dem er den Displayport überhaupt nicht halbieren kann. Unter diesen Umständen wird der Monitor dann auch an Displayport 1.2 Ports in voller Auflösung funktionieren, nur halt mit deutlich langsameren USB-Ports.

Dann musst du deutlich weniger wählerisch sein um den Monitor anzuschließen. Solange du keine Probleme damit hast nur USB 2.0 auf den Ports des Monitors zu haben. Das überrascht mich insofern, dass ich hier einen Dell Monitor habe, der dazu eine Option im Menü hat, also beides kann und den Nutzer wählen lässt. Ich bin nicht davon ausgegangen, das LG dort einfach immer die USB-Ports drosselt, sondern das der Monitor im Zweifelsfall nicht die volle Auflösung erreicht. So nutzt der Monitor Displayport 1.4 quasi ausschließlich, weil vorher kein HDR spezifiziert war, aber nicht wegen der Bandbreite. Faszinierend.
 
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Ray519 schrieb:
Beispielsweise hat das oben vorgeschlagene Ideapad nur HDMI 1.4 was nur bis 4K bei 30Hz reicht.
Die Hersteller sparen sich oft die Zertifizierung. Beim 15" Ideapad, was mutmaßlich die gleiche Hauptplatine verwendet wie das 14", wurde im entsprechenden Thread bestätigt dass 4K@60 Hz über HDMI geht.

https://www.computerbase.de/forum/t...ryzen-4000u-ab-459-euro.1940024/post-24201885
https://www.computerbase.de/forum/threads/ideapad-5-15-technikthread.1948199/
 
@chithanh Wenn man in dem verlinkten Thread mal ein wenig wühlt und dem Link folgt wird man feststellen, das dort einfach Color-Subsampling von 4:2:0 eingestellt wurde, was ganz offiziel von HDMI 1.4 abgedeckt ist. Das ist für einen Fernseher vielleicht egal, aber die meisten Menschen empfinden das beim Arbeiten mit Text /Coden als enorm störend und evtl auch ganz und gar nicht Plug-And-Play.
Sprich meine Aussage
sonst müsstest du bei dem LG auf Auflösung, Hz oder Farben verzichten
, gilt nicht nur für Displayport sondern für alle Video-Schnittstellen bei denen die Bandbreite nunmal nicht ausreicht.
 
Da ich keine aktuelle AMD Karte zur Verfügung habe kann ich das leider nicht checken, aber bei meiner Nvidia kann ich das auswählen. Auf dem Screenshot der aus dem von dir gegebenen Thread verlinkt war sieht man die Eigenschaften in Windows in denen zumindest exakt das Subsampling eingestellt ist. Vllt ist die AMD Doku veraltet oder es taucht nur unter bestimmten Bedingungen auf (Die Screenshots sind immerhin noch von der letzten Treiber-UI und nicht der aktuellen).

https://www.computerbase.de/forum/threads/ideapad-5-15-technikthread.1948199/post-24188981
-> https://www.mydealz.de/comments/permalink/26457157
Ergänzung ()

@chithanh Laut wikipedia ist 4:2:0 Subsampling ein HDMI 2.0 Feature. Scheinbar geht das aber auch dann wenn der HDMI-Port selbst nur 1.4 ist. Das würde erklären wieso das in der AMD Faq noch nicht drin ist.
 
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Ray519 schrieb:
Vollzitat entfernt.
Wie es richtig geht, ist hier nachzulesen.

Wow super vielen herzlichen Dank für die vielen Informationen. Es hätte mich ein Stunden gekostet das alles selbst zu recherchieren und selbst dann hätte ich nicht alles so gut durchblickt wie dank deinem Post. Eigentlich traurig wenn man bedenkt, als Entwickler habe ich schon vergleichsweise "bessere" Kenntnise als der Durchschnits PC Nutzer.. wie bewahren die den bitteschön Überblick bei all den Standards etc

Aktuell tendiere ich zum XPS 13 mit den 10% Bildungs Rabatt. Das klingt für mich eigentlich halbwegs fair.

Halbwegs weil AMD leistungstechnisch aktuell einfach mehr bietet bei weniger Preis, aber leider sind die AMD Prozessoren in der "Buisness"-Class noch nicht so richtig angekommen. Schade eigentlich, aber darauf zu warten wird sich kaum lohnen, oder? Da wird man bestimmt noch mit 3-5 Monaten rechnen müssen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Vollzitat entfernt.)
Thinkpad T14 mit AMD sind bereits bei den üblichen Anbietern bestellbar, auch mit Bildungsrabatt

https://www.lapstars.de/thinkpad-campus/t-serie-campus/t14-amd-campus.html
https://www.campuspoint.de/lenovo-thinkpad-t14-amd-20ud0010ge.html
Edit: Auch mit 8-Core Ryzen 4750U bestellbar: https://www.campuspoint.de/lenovo-thinkpad-t14-amd-20ud0013ge.html
(laut CampusPoint kann es HDMI 2.0, laut Lapstars HDMI 1.4 aber dennoch 4K@60Hz)

Lieferzeit allerdings bis zu 30 Tage laut Lapstars, mindestens 2 Wochen laut CampusPoint.
 
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Hi,
kein Ding, ich freue mich ja wenn ich mit dem angestauten Wissen mal was anfangen kann...
Und ja, vom Prinzip her ist USB-C eigentlich erstmal Toll, aber es wird auf der anderen Seite so komplex, dass es unmöglich ist, sicher zu sein, was jetzt laufen wird und was nicht...

Was AMD angeht, fürchte ich auch, dass das eine längere Wartezeit sein könnte bis Premium / Business-Geräte mit Thunderbolt-Support rauskommen werden, deshalb meine Entscheidung für Intel (Und weil ich noch nicht genügend Tests gesehen habe die AMD bescheinigen, dass sie auch ihren Idle-Strom-Verbrauch in den Griff bekommen haben, was bei Office Nutzung maßgeblich die Akkulaufzeit beeinflusst).

Das oben erwähnte Thinkpad T14 mit AMD hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm und kommt dem noch am allernächsten, aber das ist auch so brandneu, dass das noch nicht mal auf Lenovos eigener Website auftaucht. Das könnte eine gute Möglichkeit sein Geld zu sparen und mehr Leistung zu bekommen, aber da würde ich vllt noch abwarten bis erste Tests rauskommen.

Die Variante die @chithanh verlinkt hat wird allerdings nur mit 6 Kernen angegeben, da lässt man also einen Teil von AMDs Vorteil liegen (8-Kerne auf 15W). Aber ein bisschen Warten könnte sich dort auszahlen. Die T14 Serie hat auch scheinbar erweiterbaren RAM, was auch sehr nice ist. Und sie haben genügend USB-Cs mit Displayport, dass es für dich egal sein kann ob der HDMI-Port 2.0 ist oder nicht.

(Mir geht es dabei auch noch ums Prinzip. Wenn der Hersteller schon Platz für einen HDMI-Slot findet, soll er wenigstens auch einen verbauen, mit dem ich meinen Fernseher ohne Einschränkungen anschließen kann... Aber als Business-Notebook ist das halt leider kein Fokus von Thinkpads).

Eine Sache die man bei den T14 vllt noch im Auge behalten sollte, ist das die wieder mit 65W Netzteil kommen, was ja 5W weniger war als dein Monitor. Aber es liest sich so, als wäre das hauptsächlich fürs Schnellladen da. Aber wie schon gesagt, das wird man tatsächlich erst mit ausprobieren rausfinden können.
 
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