Erwerbsunfähigkeitsrente begann sehr seltsam

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HRQ ist was? Hochradioaktive Quelle? Dann hau deine Fakten mal raus.
Der Arzt hat es damals nicht in dieser Minute " verursacht ". Vergleich dazu mal deterministische und stochastische Strahlenschäden. Zumal ich immernoch recht sicher bin, dass du nicht wegen einer Mykose mit Neutronen bestrahlt wurdest...und schon gar nicht von so einem " kleinen Deckengerät"

Und was hat das jetzt mit Mollath zu tun?
Hier werden Sachen miteinander verglichen ...
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreibung ...)
Bitte einfach nachlesen, die links dazu angucken und die Äusserung der Ärztin nachvollziehen.
Der Arzt entartete den Zentrozyt per HRQ-Einwirkung.
Nur ca. 8 von 100 000 Personen bekommen jhrl. ein NHL neu diagnostiziert.
Die 38 Jahre bis 2006 passen, sagten mir viele Ärzte seit der Diagnose.
Es ist extrem selten und das Entstehungszeitfenster passt genau dazu.
Diese kleinen Deckengeräte im damaligen "Bunker" waren HRQ.
Str, Yu und Ra waren damals laut Ministerin als Strahlenquellen zugelassen.
Sie waren gemäß den links in diesen Deckengeräten.
"Mollath" wurde mir bei dem Sozialgericht bzgl. LKA-Androhung meiner Inhaftierung genannt.
Das LKA wollte mich einschüchtern.
Bei dem ersten Anruf 2010 bei der Staatsanwaltschaft in der Stadt der Klinik zur Gefährlichkeit der kleinen Deckengeräte:
"Ich bin nur die Registratur .... traurig aber wahr."
2014 sagte mir der dortige Leiter dazu, ich soll mich an das Ministerium wenden, es sei erledigt.
Vielmehr hatte sich das Ministerium an mich zu wenden, damit ich nicht erledigt werde.
Weisungsgebundene Staatsanwälte wurden offenbar angewiesen, dicht zu halten.
Es ist ein mörderischer Krimi.
In seinem Gutachten schreibt der Arzt, meine jetzigen Nagelverkrümmungen können von einer damaligen Bestrahlung stammen.
Bei der von ihm erfolgten Untersuchung hatte ich nur die Unterhose an.
Das sagten mir in den letzten Jahren Hautärzte öfter, denen ich das zeigte.
Ein Prof. meinte dazu, jede 1000ste Zelle sei eine Stammzelle, womit es nachweisbar werden könne.
Klar, jene Zellen, die jetzt meine Nagelverkrümmungen herstellen, stammen von Stammzellen dort in ihrer Nähe ab.
Dazu sollte es inzwischen geeignete Methoden geben, dort HRQ-Einwirkung genetisch nachzuweisen.

Viell. kommen in den nächsten Jahren für jeden daheim verfügbare Methoden, die eigenen Gene aufzudröseln.
Dazu gibts dann die software auch gleich mit oder man schickt seine DNA als Sequenz in die cloud ;-)
Google findet dann die geeigneten Fortpflanzungspartner.
Das könnte schon interessant werden, um Erbkrankheiten nicht von beiden Eltern zusammen zu erhalten.
Gestern kam ein Bericht von einem Samenspender, der über 100 gesunde Kinder hat ;-)
Seine Freundin hat ihn aus Wut darüber verlassen, hahaha.

Die Ärztin fragte ich, ob sich im Labor mir entnommene gesunde und defekte Zentrozyten voneinander unterscheiden lassen: "Nein, dazu müßte man die Chromosomentranslokation aufdröseln" sagte sie.
Man erkennt es und das NHL-Stadium offenbar nur an der Häufung von Zentrozyten.
2006 war das Knochenmark massiv befallen, Milz und Leber waren überdehnt, alle Lymphgefässe waren extrem geschwollen.
Unbehandelt wäre ich spätestens 2007 elend krepiert.
So lange konnte es sich unbehandelt heimtückisch aufbauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sry, das ist ein Riesen Haufen an Unfug. Ich kann dich verstehen, du scheinst diese Diagnose zu haben und fühlst dich damit überfordert.
Aber der Käse, den du hier abziehst bringt gar nichts.
Du kannst nicht nachweisen, ob dein NHL von "dieser Minute" kommt. Mit keiner Methode der Welt. Und sofern du nicht vorher stark Steahlenexponiert warst, wird " diese Minute" es auch nicht ausgelöst haben.

Nach dem du 2006 die "überstpannte Leber" etc hattest, bei dem durch deine "Kortisontherapie" dein "Herzrasen" verhindert wurde, hast du dir lieber überlegt die Therapie abzubrechen?
Das klingt alles wie wild aus dem Internet zusammengetragene Fakten, die ohne Sinn und Verstand irgendwie interpretiert und auf deine Situation bezogen werden.

Uund nochmal : bitte bitte bitte bitte, bring deine Texte in eine leserliche Form. Diese Art zu schreiben, mit völlig belanglosen Sätzen ( z.b dass du in der Unterhose untersucht wurdest), und überhaupt keinem Bezug zu irgendwas...mich würde es nicht wundern, wenn ich deinen Text einfach nicht richtig verstanden hab, weil der völlig konfus ist.
 
Na ja, es kann Leser überfordern, die das erstmals mitbekommen.
Die Therapie abzubrechen war in Todesangst unmöglich, weil ich sonst krepiert wäre.
Ich hätte hochwertiges Kortison, mehr Antikörper und keine Chemo erhalten müssen.
"Vorhofflimmern" sagten mir dazu Ärzte am Telefon, die ich dazu angerufen habe.
Zu der Zeit gings um Tod oder Leben, in dieser Hölle war mir das noch völlig unklar.
1968 gabs im Keller der Klinik diese HRQ.
Der Arzt untersuchte mich eben so, womit er auch meine Zehen inspizierte, während ich ihm alles sagte.
Ich verstehe, dass es erst mal das Hineindenken in neue Bereiche erfordert.
Man setzte behördlich darauf, dass es der Bevölkerung verborgen bleibt.
Aber sooo kompliziert ist es nun auch wieder nicht.
Auch das hier kann Jeder begreifen:
http://nhlinfo.de/exec/start?site=/non_hodgkin_lymphome/44.htm&check=0
-> Die Entartung der Erbsubstanz kommt aufgrund äußerer Einflüsse zustande.
Sie kommt auch durch HRQ-Einwirkung zustande.

Man hätte es mir sagen müssen.
Stattdessen sollte ich lieber krepieren.
Auch das kann man begreifen.
Wie gesagt, ich beziehe mich auf mir ärztlich Gesagtes.
Das bfs hrq pdf ist kein "wildes" file irgendwelcher Spinner.
Auch der OStA bei der Generalstaatsanwaltschaft war kein Spinner, der mir 2011 zu Personenschäden aus HRQ sagte:
"Ich lasse mich von Ihnen nicht erpressen."
Die Ärztin bestätigte mir den Anruf der Richterin in ihrer Praxis, die mich zuvor anrief.
Da warnte sie mich vor einer Feststellungsklage zu Neutronenquellen und wollte die Rufnummer der Ärztin.
Zuvor nahm ich dbzgl. per Kostenvoranfrage Kontakt mit dem Amtsgericht auf.
Die dortige Staatsanwaltschaft duckt sich wie der PB Gauck weg, will sich auf nichts festlegen und ignoriert mich jetzt lieber.

Dieser Krimi sollte bitte die Leser grübeln und evtl. dem nachgehen lassen.

Nochmal das Sozialgericht:
"Im Frühstadium der lokal begrenzten Krankheitsformen können etwa 50 % der Patienten geheilt werden. ...
Das Gericht geht daher von einer schweren Krankheitsform aus, die das Leben des Klägers bedroht. ...
In Anbetracht des Behandlungsverlaufs geht auch das Gericht davon aus, dass eine Weiterführung der Therapie notwendig ist,
eine Umstellung auf längere Applikationsintervalle würde dementsprechend das Risiko einer weiteren Progression der Erkrankung erhöhen. ...
Therapiealternativen sieht das Gericht hier nicht. ... Es gilt die Schutzpflicht des Staates für das Leben aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG."
Frühstadium heißt, nicht erst nach 38 Jahren.
Wie dargestellt, könnte es wohl auch jetzt sogar kurativ und nicht palliativ behandelt werden.
Ich vermute gemäß der Erfahrung aus 11 mal Antikörpern in 2013, es ist mit Antikörpern heilbar, wenn Kosten keine Rolle spielen.
Die Ärztin will keine Literaturrecherche beim Hersteller und windet sich damit heraus,
dass man der Pharmaindustrie sowieso nix glauben könnte.
Sie denkt wohl, Naive glauben das sowieso aus den negativen Presseberichten über Pharmakonzerne.
Im Fall dieser Antikörper gehts aber genau um das Gegenteil, um ein höchst segensreiches Produkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme mal einfach an ( wenn ich mich täusche korrigier mich bitte), dass ich mich mit Krebs bisschen besser auskenne, als du. Also auch mit dessen Entstehung.

Aber ich glaub, dass es besser ist, wenn ich mich hier an der Stelle ausklinke.
 
Ne, NHL ist was Besonderes, fremdverursacht.
Defekte und gesunde Zellen der B-Zellreihe unseres Immunsystems lassen sich im Labor voneinander nicht unterscheiden.
Man kann das nicht mit dem Üblichen vergleichen, was so über Krebs dargestellt wird.
Hier gehts um Zivilisationserkrankungen aus Fremdeinwirkung.
Diese entarteten Zellen können "nur" nicht weiter ausreifen, sind sonst wie ihre gesunden Kollegen.
Baut sich der Befall auf, geht er eben ins Knochenmark und in Organe, weil diese Zellen Platz benötigen.
Sie bilden keine Geschwüre, sondern sind frei beweglich.
Antikörper docken an ihnen an und können sie eliminieren helfen.
Das besorgen vor allem dann die Killerzellen des Immunsystems, die angedockte Zellen töten.
Leider docken die Antikörper auch an derartige gesunde Kollegen an.
Bei zuviel Antikörpern würde also das Immunsystem ausfallen.
Die Dosis wie bei mir wirkt aber nicht immunsystemschwächend.

Natürlich schwellen dann Bereiche an, in denen sich derart defekte Zellen aufbauen.
Aber das ist z.B. kein Leberkrebs, sondern Befall mit diesen frei beweglichen Zellen.

Diese Zellen teilen sich, wie ihre gesunden Kollegen.
Je unreifer sie sind, desto schneller teilen sie sich.
Die Zentrozyten sind bereits sehr reife Zellen, teilen sich also extrem langsam.

Ein HNO wollte mir Anfang 2006 am Hals mal was weg operieren.
Das wäre absoluter nonsense gewesen, weil es eben um kein Krebsgeschwür geht.

Man kanns also eigentlich nicht mit bösartigen Tumorzellen vergleichen, die Geschwüre und Metastasen bilden, dabei genetisch immer weiter ausdifferenzieren.
Wegen ihrer genetischen Vielfalt sind dann späte Tumore umso unheilbarer.
Genau das liegt hier nicht vor.

"Lymphdrüsenkrebs", da denkt man an ein Karzinom.
Doch es besteht bei 85 % dieser Patienten aus dem NHL, aus derartigen Zellen,
die nur nicht ausreifen können und sonst aber wie ihre gesunden Kollegen genetisch unverändert bleiben.
Zumindest Lymphomärzte wissen das. Diese ganz speziellen Zivilisationserkrankungen sollen aber
offenbar wegen ihres brisanten Ursachenkatalogs nicht ins Bewußtsein der Öffentlichkeit gelangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wäre es nett, mir was über Ursachen und Heilung zu berichten.
 
Sry, ich kenn dich nicht, ich kenn deine Anamnese nicht und auf gut Glück eine Ferndiagnose mache ich nicht.

Und schon gar nicht in einem Forum, ist hier sicherlich unerwünscht. Geh einfach zu nem Arzt in deiner Nähe. Tu dir selbst den gefallen und mach das.
 
Die Diagnose liegt ja vor.
Nicht auf mich bezogen, sondern allgemein zu defekten Zentrozyten und Zentroblasten.
Heilung mit Antikörpern, ist dazu generell etwas bekannt?
Zu den Ursachen steht bereits Einiges bei nhlinfo.de .

http://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/alpha-campus/auditorium/therapien-krebs-100.html ->
- Blinatumomab (bispezifisch): gegenüber Rituximab in vitro mit einem Konzentrationseffizienz-Faktor > 100 000 bei jeweils 50 % spezifischer Zytotoxizität
- Blinatumomab erreicht gegenüber Rituximab (60 %) fast die doppelte Zytotoxizität (ca. 115 %).
- Zulassungen monoklonaler Antikörper nehmen zu
- von Antikörpern erkannte nicht tumor-spezifische Marker sind auf bösartigen Zellen häufig höher ausgeprägt als auf gesunden Zellen
- "Designer-Antikörper" sind in der Entwicklung, z.B. bispezifische Antikörper
- Resistenzentwicklung umgehen durch Wechsel von Antikörpern
- Rituximab ist wirksam als Monotherapie in der Erhaltungstherapie
- Das Nebenwirkungsprofil ist sehr gut!

Ich will keine Befallserhaltung, sondern Befallsentfernung.
Das Landessozialgericht bezeichnet die Mono-Rituximab-Methode in 2013 (11 mal alle 3 Wochen) als "Off-Label-Use", obwohl sie den Befall erheblich reduzierte.
Damit kann doch der sich nur aus sich selbst aufbauende defekte Zellpool eliminiert werden.
Das dürfte Ärzten seit Rtx-Zulassung ab 1998 bekannt sein.

btw, http://www.welt.de/politik/ausland/...erfen-zwei-Muetter-und-einen-Vater-haben.html
Das ist eine der Vorstufen zu ewigem Leben, defekte DNA-Komponenten durch intakte DNA-Assembles substituieren.
Auch das wird behebbar werden:
http://www.focus.de/gesundheit/ratg...sen-gesundheit-ein-leben-lang_id_4448365.html (epigenetische Milieuprägung)
Haben wir unsere DNA im Griff, können wir sie z.B. durch virenähnliche Nanobots gezielt partiell reparieren, gehts ab in unbegrenztes Leben.
Das wird Wandelwesen mit laufend bedarfsweise optimierter DNA bewirken.
Und zwar eben nicht wie heute in vitro, sondern in unserer DNA in uns.
Heute noch unvorstellbar: Jeder hat damit perfekte, immer wieder reparable Gene.
Die Zukunft der Menschheit wird atemberaubend.
Wer dann lieber noch sterben will, gilt als "ethisch fragwürdig" ;-)
Darauf kommt man, wenn man sich wegen Todesdrohung mit seiner DNA befassen muss.

04.02.15: BLutwerte L 5.6, Hb 15.2, Thr 85
Vorlauf: 1l NaCl mit 5 mg Dexa, 4 mg Fenistil, 50 mg Raniditin,
dann die 22. Rtx-Infusion - super nebenwirkungsfrei
Die DNA der fremdverschuldet entarteten Zentrozyten und Zentroblasten verändert sich im Gegensatz zu Krebs nicht.
Heute kamen wieder krebsbezogene tv-Beiträge u.a. mit Spontanheilung.
Es dürfte neuronale Verknüpfungen des Gehirns mit unserer Immunabwehr geben,
was helfen kann, Abwehrzellen gegen die körperintern verursachten DNA-Defekte und deren Mutationen
herzustellen. Bei dem NHL ist das völlig anders, weil es keine körperinternen Defekte individueller Zufallsmutationen sind.
In dem tv kam erneut, Chemo bewirkt noch nach Jahrzehnten Tumore.
Sie könnte wohl eine der übelsten Krebsursachen sein, so wie Rauchen.
Eine Patienten berichtet eindrucksvoll, wie man in Erlangen mit Chemo auf sie eindreschen wollte.
Davor floh sie in eine andere Stadt und ist jetzt darüber froh.
In uns abgelagertes und vom Immunsystem unerkanntes Zellgerümpel ist eindrücklich dargestellt.
Hier dürften Antikörper Wunder wirken, die das Immunsystem auf Trab bringen, das den Körper durchstöbert.
Bisher bin ich der Einzige, der immer wieder damit daherkommt.
Ich habe den Eindruck, Rtx wirkt gegen defekte Zellen, die völlig natürlich alterungsbedingt als Krebsvorstufen in uns lauern.
Die defekten Zellen enstehen bestimmt auch durch Chemo als Reste, die immer bösartiger mutieren.
Gerade nach Chemo sollte man mit Antikörpern immer wieder mal die Abwehr stimulieren.
Darüber habe ich von Anderen noch nie gehört.
Liegt das mit an meinen Anrufen bei Behörden, tv-Magazinen und Forschungseinrichtungen, dass Chemo immer negativer dargestellt wird? ;-)

Antikörper können uns killen, was bei gesunden Probanden in GB erfolgte, die ins Koma fielen und starben.
Also nur Antikörper nutzen, die ausschliesslich an die B- und evtl. auch T-Zellreihe unseres Immunsystems andocken.
Der Grund ist einfach: an deren Stammzellen docken sie nicht an, während die Zellreihen laufend davon nachgeliefert werden.
Dabei muß natürlich ein Großteil der targets unangedockt bleiben, also Antikörper sorgfältig dosieren.
Übrigens bilden unsere Zentroblasten und Zentrozyten einen "Ersatzpfad", nannte es mir eine Wiss.
Das dürfte ein evolutiv entwickeltes Sicherheitspotential unseres Immunsystems sein.
Es kommt nur darauf an, die Immunabwehr damit massiv zu aktivieren.
Dann durchstöbern Killerzellen den gesamtem Körper, sogar ins Gehirn.
Auf eine möglichst harmlos hergestellte und möglichst heftige kurze Immunabwehr kommts an,
ohne das Immunsystem dadurch zu beeinträchtigen, weil zudem ja keine Infektion vorliegt.

Wir sollten es massiv angehen, Abschnitte unserer DNA spezifischer Zellen, vor allem von SZ in unserem Organismus ganz gezielt auszutauschen.
Das ist eine Herausforderung u.a. an das Supercomputing mit anspruchsvollsten Algorithmen.
Können wir das damit emulieren, kann es sofort an Zellen in vitro per feedback realisiert werden.
Hier stecken wir noch in der Steinzeit, obwohl doch die IT immer leistungsfähiger wird.
Molekularbiologie und IT sind noch viel zu weit voneinander entfernt.
Es wäre die anspruchsvollste software, uns endlich von DNA-Defekten zu erlösen.
Unsere Zellen sind die Krönung jeglicher Robotik.
Die Roboter existieren als Evolutionsprodukte in Form unserer Zellen.
Geht "nur" darum, ihre "software", die per DNA-hardware verankert ist, in den Griff zu bekommen und zu modifizieren.
Die software realisiert DNA-Abfolgen. Wow, das geht in die Richtung einer neuen Zivilisationsstufe.
Zellulare Robotik beendet den Tod, darauf läufts raus.
Dem gegenüber sind die von uns erfundenen Blechbüchsen unendlich rückständig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den gesamten Thread gelesen und greife mir mal diese eine Aussage heraus, weil ich dazu einen persönlichen Bezug habe, den Rest muss ich mehr oder weniger achselzuckend hinnehmen:

Eine Patienten berichtet eindrucksvoll, wie man in Erlangen mit Chemo auf sie eindreschen wollte.
Davor floh sie in eine andere Stadt und ist jetzt darüber froh.

Ich bin derzeit ebenfalls am Universitätsklinikum Erlangen in Chemotherapie (Hämatologische & Internistische Onkologie), und die Leute dort gehören zu den kompetentesten, best organisierten Ärzten, die ich bisher kennen gelernt habe. Da das nicht meine erste Behandlung ist und Auslöser eine seltene Krankheit (Inzidenz ca. 1:2.000.000) ist, meine ich, das halbwegs einschätzen zu können. Was ich auch gut nachvollziehen kann ist der Versuch, sich da irgendwie einen Reim drauf u machen. Ich habe mir auch die Nächte um die Ohren geschlagen - Wikipedia, diverse Seiten von und für Betroffene, Studien auf pubmed und so weiter.

Ein ähnliches Muster glaube ich auch in deinen Beiträgen zu erkennen. Du gehst bzw. gingst durch eine potentiell lebensbedrohliche Situation, verschiedene Informationsschnipsel aus verschiedenen, unterschiedlich seriösen Quellen ("da war was im TV" ist in der Onkologie in erster Linie ein Garant für Unsinn, das bloße Gefühl dass ein Medikament hhilft bringt dich auch nicht weiter - vor der Diagnose hattest du sicher auch das Gefühl, dass dir nichts fehlt) verdichten sich in deiner Wahrnehmung zu einer nachvollziehbaren Kausalkette. Wie dir sicher schon aufgefallen ist, ist das für die anderen heir nicht so nachvollziehbar.

Letten Endes ist es egal, ob du recht hast oder nicht. Wie der Mediziner hier richtig bemerkte, sind Ferndiagnosen ohne Kenntnis des Patienten und des Krankheitsbildes wertlos. Ähnliches wird dir ein Anwalt sagen, wenn es um die juristische Aufarbeitung deiner Geschichte geht. Wenn dir das so wichtig ist, dann musst du dir einen entsprechend qualifizierten Fachanwalt suchen und dich von ihm in der Gesamtschau deines Falles beraten lassen. Dann kämen sicherlich diverse Gutachten von Ärzten dazu, die die medizinische Dimension deutlich besser beurteilen können als du selbst. Das alles würde vermutlich sehr viel Geld kosten, mit fragwürdigen Erfolgsaussichten.

Hier im Forum bist du damit jedenfalls falsch. Wenn du etwas tun willst, geh zum Fachmann. So oder so gibt es nichts, was wir hier beitragen können.
 
@FidelZastro,
HRQ-Einwirkung erzeugte das NHL.
Vor der in 2006 erfolgten Diagnose wurde mein Leben ab Anfang der 90er Jahre zunehmend beruflich zerstört.
Die Ärztin auf 'es zieht mich runter': "Ich weiß."
Der jahrzehntelange Befallsaufbau zog mich immer weiter runter, was 2000 in Erwerbsunfähigkeit führte.
Die Ärztin: "Ich habe früher Gutachten geschrieben, Sie wollen doch Entschädigung. Es hat Neutronenquellen gegeben."
Bei der StA der Klinikstadt: "traurig aber wahr."
Be der Generalstaatsanwaltschaft: "Ich lasse mich von Ihnen nicht erpressen".
Es geht um mein Leben zerstörendes und laut Gutachten mit einem regelmäßig tödlichen Verlauf bedrohendes Verbrechen.
Anfangs wollte ich es nicht glauben, als ich durch die heftigen Reaktionen der Ärztin das damalige Fremverschulden in 1968 erfuhr.
Dann rief ich viele Ärzte bundesweit an, die mir diese 38 Verlaufsjahre als völlig plausibel bestätigten.
Ärzte sagten mir, meine Nagelverkrümmungen können von der damaligen Bestrahlung stammen.
Die DNA dort sollte es nachweisen lassen.
Das NHL ist sehr selten und das Entstehungszeitfenster passt zu 1968, ebenso die HRQ-Einwirkung und die Nagelverkrümmungen.
Und eben ärztliche Aussagen, die mich bestätigen.
Ich schreibe hier von Ärzten und Staatsanwälten, nicht von Hinz und Kunz.

Somit muß ich mich an das BVerfG wenden, wozu ich hoffe, endlich vom Landtag die Bestätigung der HRQ in der damaligen Klinik zu erhalten.
Auch in Erlangen wissen zumindest Lymphomärzte um das Verbrechen dieser damaligen HRQ-Einwirkung.
Ärzte, die mir dazu Fakten verweigern, haben null Ethik.
Ohne diesen Arzt damals würde mein Leben nicht seit über 20 Jahren zunehmend zerstört.
Nun hoffe ich auf chemofrei kurative Behandlung mit Antikörpern, was 2013 super verlief!
Alles hätte seit 2006 ohne Chemo erfolgen können und müssen.
Damit wäre ich das Verbrechensprodukt ohne aggressivere Unterart los.
Bitte das begreifen. Es ist einfach so. Hätten Kosten keine Rolle gespielt, hätte die Ärztin bei mir Chemo unterlassen.
Rituximab mußte ich seit 2013 gerichtlich einklagen, um Chemo zu verhindern. Die Ärzte flankierte mich vor Gericht.
Ab 2016 darf keine Chemo erfolgen, was das katastrophale Gesundheitsunwesen bisher verweigert.
Es ist sogar mörderisch angelegt, weil man um Tumore aus Chemo weiß.
Ich muss also sowieso klagen, um weiterhin Antikörper zu erhalten.
Der Staat muss damit kurative Therapie finanzieren.
Für das lebensbedrohende Verbrechensprodukt (NHL) bin ich zu entschädigen.
Der Staat hat die Schutzpflicht für das Leben völlig ignoriert.
Alles ist ein Verbrechen, was Menschen trotz ärztlichem Wissen in das offene Messer laufen läßt.
Meine Lebensvernichtung wurde billigend in Kauf genommen.
Meine Berufszerstörung ist ein Schwerverbrechen von Amtsträgern, die gegen ihren Diensteid verstoßen.

Chemo nur, wenn man alternativlos bald sterben würde, was ja bei einer extrem seltenen Krankheit der Fall sein könnte.
Ich würde sie gerne genannt bekommen. Viell. kann ich dazu was evtl. Nützliches schreiben.
Chemo bewirkt in den Folgejahrzehnten Tumore und Lymphome.
Dessen sollte man sich bewußt sein.
Ich kann nur das Beste wünschen, alt werden zu können.
Natürlich denke ich dabei in Jahrzehnten, nicht in Jahren.
Bei mir wurde durch Bendamustin in 2006 die aggressivere Unterart defekter Zentroblasten hergestellt.
Die Ärztin meinte, ich soll "froh" sein, dass es nicht bereits 2000 anläßlich Magenspiegelung und Ultraschall wegen damaligen Unterleibsbeschwerden entdeckt wurde.
Sie wußte, da hätte ich keine Antikörper, aber noch aggressivere Chemo (CHOP) und sogar Bestrahlung bekommen.
Sie wollte bei mir keine Chemo, war aber durch das Gesundheitswesen dazu gezwungen.

Die Beiträge waren u.a. auf 3sat.
Zu der aus Erlangen geflohenen Patientin:
In Erlangen wollte man es nicht glauben und suchte dann bei ihr verzweifelt nach Tumorresten, fand aber nix.
Zuvor sagte man ihr in Erlangen, ohne Chemos gäbe es keine Chance.
Alle Beiträge kamen im öffentl.-rechtl. tv.

Ich schreibe hier wegen Erwerbsunfähigkeit durch ein Verbrechen, das klinisch und behördlich angelegt ist.
Sicher gibt es auch sehr seltene Erkrankungen, die nicht durch äussere Einwirkung hergestellt werden.
Das NHL ist aber fremdverursacht.
Die Zerstörung meines Lebens ist ein Verbrechen Anderer, u.a. aus der Strafverfolgung, die über HRQ-Opfer wußte, mich aber nicht kontaktierte, lieber meinen aus dem Befallsverlauf resultierenden Tod billigend in Kauf nahm.
Sich einfach mal in die Situation versetzen, wenn das eigene Leben medizinisch und staatlich fremdverschuldet zerstört wird.
Das gehört mit zu den schwersten Verbrechen.
Und dann mal überlegen, wenn es sich wie bei mir in 2013 eindrücklich zeigte, dass die defekten Zellen klar reduziert werden, dass sie also schneller abgebaut werden, als sie nachwachsen können.
Genau das zeigt: Heilung ist bei mir möglich, und das völlig ohne Chemo.
Bei mir gehts nicht um Ferndiagnosen und Rechthabereien, sondern um das fremdverursachte NHL und die damit erfolgte Lebenszerstörung.
Erhalte ich die schriftliche Bestätigung über die Existenz damaliger HRQ im Kellerraum der Klinik, benötige ich nur noch die DNA-Analyse aus meinem Zehenbereich.
Wo ich sie vornehmen lassen kann, wird mir leider von Forschungseinrichtungen nicht genannt.
Man sagt zwar, es könne möglich sein, aber nicht, wo.
Natürlich ist es nicht egal, ob ich recht habe oder nicht.
BP Gauck sagte, es gilt die Herrschaft des Rechts.
Da ist also gar nichts egal. Ich will sie bei dem BVerfG als Verfassungsbeschwerde anrufen.

Ich soll zum Fachmann gehn?
Laufend habe ich doch Kontakt zu Fachleuten, wie meine Beiträge zeigen:
von Ärzten bis zu Staatsanwälten.

Natürlich wünsche ich Jedem, trotz Chemos später keine Tumore und keine Lymphome zu haben.
Ich kann nur die Daumen drücken, dass selbst nach 15 bis 20 Jahren nichts Bösartiges auftritt, dass die seltene Erkrankung möglichst verschwindet.
Kann sein, dass man in dem Fall ohne Chemo keine Chance hat.
Und bitte an ARD Mediathek "Böses Blut" denken - gesundes Fremdblut.
Aus Chemo resultierender Blutmangel kann zu gesundem Fremdblut führen.
In dem Beitrag berichten Profs. aus Fremdblut von Tumoren, CLL und Lymphdrüsenkrebs.

Blutkrebspatienten werden erstmals mit Killerzellen behandelt, kommt gerade im Ersten ARD Nachtmagazin.
Und wie ich laufend schreibe, bewirken die Antikörper körpereigene Killerzellen.
Haben die das von mir? ;-)

Hier in dem Forum gehts um Beruf und Zukunftspläne.
Genau das ist der Gegenstand meiner Beiträge.
Was ist mit meinem Beruf?
Welche Zukunftspläne kann ich haben?
Die sehen umso besser aus, je länger ich lebe und je höher ich entschädigt werde.
Und ich bin nicht der Einzige, der damit Probleme hat.
Zudem trage ich mit zur Aufklärung bei, weil das ja verallgemeinerbar ist, z.B. generell Chemo und Fremdblut betrifft.
Das läßt sich sogar als Allgemeinbildung einordnen.
Vielleicht kommen sogar Beiträge, die Infos zu den HRQ bzw. damaligen Neutronenquellen darstellen.

Würde mich freuen, wenn ich bei Menschen argumentativ Chemo verhindern kann,
die dann daher daraus keine Tumore erhalten.
Man sollte immer sehr kritisch überlegen und bei Spezialisten anfragen, ob man chemofrei behandelt werden kann!
Was aus Chemo Negatives resultiert, kommt in letzter Zeit immer öfter in den Medien.
Aber es ist sicher nicht von mir fremdgesteuert ;-)
Seltsam, jetzt war ich über 4 Stunden bei den Infusionen, fühle mich aber mitten in der Nacht putzmunter.
Wäre es Chemo gewesen, läge ich längst kaputt im Bett.
 
Zuletzt bearbeitet:
Quinaset schrieb:
Uund nochmal : bitte bitte bitte bitte, bring deine Texte in eine leserliche Form. Diese Art zu schreiben, mit völlig belanglosen Sätzen ( z.b dass du in der Unterhose untersucht wurdest), und überhaupt keinem Bezug zu irgendwas...mich würde es nicht wundern, wenn ich deinen Text einfach nicht richtig verstanden hab, weil der völlig konfus ist.
Das geht nicht. Ich habe es schonmal in einem Beitrag geschrieben. Als ich das erste Mal die Texte hier gelesen habe, dachte ich sofort an Denkstörung. Genauso klingt es auch, wenn man mit Patienten in der Psychatrie spricht. Natürlich in den verschiedensten Ausführungen. Wobei der TE hier schon "fortgeschritten" ist. Aber letztlich ist einfach das schreiben eines strukturierten Textes, manchmal sogar Satzes, schlicht nicht möglich. So oft du also bittest, es wird nichts ändern.


Auch wenn es sinnlos ist, werde ich nochmal ganz kurz drauf eingehen.
overflow schrieb:
Ne, NHL ist was Besonderes, fremdverursacht.
Defekte und gesunde Zellen der B-Zellreihe unseres Immunsystems lassen sich im Labor voneinander nicht unterscheiden.
Man kann das nicht mit dem Üblichen vergleichen, was so über Krebs dargestellt wird.
Hier gehts um Zivilisationserkrankungen aus Fremdeinwirkung.
Diese entarteten Zellen können "nur" nicht weiter ausreifen, sind sonst wie ihre gesunden Kollegen.
Baut sich der Befall auf, geht er eben ins Knochenmark und in Organe, weil diese Zellen Platz benötigen.
Sie bilden keine Geschwüre, sondern sind frei beweglich.
Tumore entstehen, weil unsere DNA-Kontrollmechanismen versagen. Dies können kleinste Mutationen in der DNA sein, aber auch massive Veränderungen wie eben Translokationen. Wobei die Größe der Veränderung keinerlei Aussage über den Effekt erlaubt. Diese Mutation können von der ersten Sekunde unseres Lebens, also der Befruchtung der Eizelle an, entstehen.
Was soll fremdverursacht also bedeuten? Eine der wichtigsten Ursachen des Magenlymphoms (NHL) is Helicobacter pylori. Dieser Keim ist nahezu ubiquitär. Ist das für dich fremdverursacht?
Was bezeichnest du als "normalen Krebs". So etwas gibt es nicht! Jede Tumorart ist anders. Alleine schon die grundlegende Unterscheidung zwischen maligne und benigne. Deshalb ist auch die Behandlung immer nur für relativ defininiertes Stadieum gleich.
Auch Lymphome sind nicht gleich Lymphome. Nur mal im Rande. Typische Behandlung regional begrenzter Lymphome im Stadium I/II ist die Bestrahlung.......

overflow schrieb:
Diese ganz speziellen Zivilisationserkrankungen sollen aber
offenbar wegen ihres brisanten Ursachenkatalogs nicht ins Bewußtsein der Öffentlichkeit gelangen.
Das ist doch Käse! Lmyphome sind auf Grund ihrer Häufigkeit einfach noch kein Thema. Das wird sich aber bald ändern, da auch die Zahl der Lymphomerkrankung ansteigt, weil die Menschen immer älter werden. Hier verheimlicht niemand was. Warum auch? Alleine die Pharmakonzerne haben ein großes Interesse ihre Produkte möglichst häufig loszuwerden. Zumal das Patent für zB Rituximab (einen CD20 Antikörper, typisch bei Lymphomen) imho bald ausläuft. Da können dann bald viele dran verdienen. Warum sollte man sowas verheimlichen?
Und der Ursachenkatalog..... wenn du die Entstehung von Lymphomen Schritt für Schritt erklären kannst, wird man dir vermutlich den Nobelpreis verleihen. Aktuell vermutet man ua einen Zusammenhang mit Auto-Immunerkrankungen. Aber auch bei letzteren weiß keiner wie sie entstehen. Selbies bei Allergien die auch eine irrational überschießende Immunreaktion sind.

overflow schrieb:
Wir sollten es massiv angehen, Abschnitte unserer DNA spezifischer Zellen, vor allem von SZ in unserem Organismus ganz gezielt auszutauschen.
Das ist eine Herausforderung u.a. an das Supercomputing mit anspruchsvollsten Algorithmen.
Können wir das damit emulieren, kann es sofort an Zellen in vitro per feedback realisiert werden.
Hier stecken wir noch in der Steinzeit, obwohl doch die IT immer leistungsfähiger wird.
Molekularbiologie und IT sind noch viel zu weit voneinander entfernt.
Das ist dann natürlich schon...... Hier merkt man, dass dir jegliche Kenntnis von Zellbiologie fehlt.
Wenn du SZ tauschen willst, dafür gibt es eine Stammzelltransplant. Die ist btw auch ultima ratio bei der Behandlung von Lymphomen. Aber das ist eben kein Zuckerschlecken. Mal eben einen Abschnitt tauschen? In allen Zellen des Körpers?? Und das ohne, dass Fehler gemacht werden.

FidelZastro schrieb:
Hier im Forum bist du damit jedenfalls falsch. Wenn du etwas tun willst, geh zum Fachmann. So oder so gibt es nichts, was wir hier beitragen können.
Dieser ganze Thread ist einfach verquer. Ich halte diesen fast schon für gefährlich. Hier wird so viel Unsinn verbreitet, dass ich darum bitten würde diesen zu schließen oder besser zu löschen! Wenn jemand sich nicht auskennt oder differenzieren kann, können solche Sachen ggf ernst genommen werden. Und dagegen müssen Ärzte dann Tag für Tag arbeiten. Manchmal sogar erfolglos.....
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ein_Nutzer,
darum gehts: http://nhlinfo.de/exec/start?site=/non_hodgkin_lymphome/44.htm&check=0
-> Die Entartung der Erbsubstanz kommt aufgrund äußerer Einflüsse zustande.
Deren DNA bleibt so. Diese Zellen behalten alle Eigenschaften ihrer gesunden Kollegen, können nur nicht ausreifen.
Seit locker 40 Jahren hatte ich keinerlei erkennbare Infektion, ausser Noroviren in 2010, die ich ohne Medikamente
in 3 Tagen wegsteckte, wo ich nicht raus konnte.
Wäre das in der schlimmsten Chemophase erfolgt, hätte ich es vermutlich nicht überlebt.
Z.B. Schnupfen kenne ich nicht.
Ein Prof. bestätigte mich: es könne sein, dass der massive Zentrozyt-Aufbau meine Immunabwehr stärkte.
Ich vermute, durch natürlich erfolgte Infektionen wurde der Befallsaufbau einfach verzögert,
weil dadurch die defekten Zentrozyten mit verschlissen wurden.

Schniefte ne Freundin nachts neben mir heftig hustend mit Schnupfen gequält, hatte ich das nie.

Hier unser Immunsystem mit dem Ersatzpfad der Zentroblasten und Zentrozyten:
http://nhlinfo.de/exec/start?site=/non_hodgkin_lymphome/48.htm&check=0

Das hat nichts mit aus körpereigenen Defekten generierten Tumoren zu tun.
Es sind Zivilisationserkrankungen.

Meine Lebenszerstörung wurde durch die damalige HRQ-Einwirkung hergestellt.
Daher reagierte die Ärztin nach dem Kennenlernen heftig mit einem entsetzt gerufenen "Nein!!!",
als ich ihr Anfang 2006 erstmals von der damaligen Bestrahlung berichtete.
Es schüttelte sie, ihren Augen ging ein Kronleuchter auf.

Lieber wollte man mich gestorben sehen, statt mich über meine Bedrohungslage zu informieren.

Der Leiter des Gesundheitsamts der Klinikstadt wollte mein Lymphom als durch Pestizide verursacht darstellen.
Klar können die ebenfalls so etwas herstellen, wenn man intensiv und daher nur kurz damit zu tun hatte.
Der Ursachenkatalog liegt eben in der intensiven Einwirkung von Zivilisationsprodukten.

Tja, und eine Richterin wollte einem NHL-Verbrechensopfer durch eine von ihr dazu angerufene
Hämatologin eine psychiatrische Erkrankung zugewiesen sehen.
Es ist eben ein tödliches Staatsgeheimnis, weswegen sich die Staatsanwaltschaft erpresst sieht.
Das Landessozialgericht redet sich damit heraus, indem es schreibt, der von mir vorgetragene
Sachverhalt sei dem Verfahren nicht zugänglich.
 
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@ Ein_Nutzer und FidelZastro
Lasst es gut sein...es nutzt nichts. Der Thread sollte bald geschlossen werden. Es steht einfach nur Unfug hier. Im übrigen sollte man sich nicht wirklich im Internet "informieren"...man macht sich nur verrückt damit.
 
@Quinaset,
Denkblockade: es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Klar, damit habe ich seit Jahren zu tun, nachdem ich durch Ärzte und Behörden darauf kam, was das damals an der Decke im Keller der Klinik war.
Staatsverantwortliche wollten es als unmöglich begraben, womit ihnen mein Leben egal war.
Immerhin wurde mir bereits ministeriell die Zulassung dieser 3 Strahlenquellen damals dort bestätigt.
D ist immer noch ein Rechtsstaat. Die Grundrechte dürfen nicht aberkannt werden.
Hoffentlich übermittelt mir der Landtag genauere Gerätefakten.

Wo könnte ich mir DNA im Zehenbereich zwecks Objektivierung der HRQ-Einwirkung entnehmen lassen?
 
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Was möchtest du mit diesem Thread erreichen?

Eine Diagnose wird hier keiner stellen. Vermutungen gegen deine vorherigen Ärzte oder Behandlungen oder Fehler wird dir keiner bei zustimmen oder ablehnend gegenüber sein können. Wir kennen nur deine Version. Und die ist... krude zusammengewürfelt.

Wenn du demnach so sicher bist, dass etwas verheimlicht wird, geh zur Zeitung. Mach es öffentlich. Im ernst, ich habe es in Post 2 geschrieben:
1. Eine unbegründete Wahnvorstellung (die dir ja attestiert wurde) an
2. Eine begründete Vertuschung seitens des Staats bzw. Mitarbeiter des Staates an, die du aber nicht beweisen kannst
Wenn demnach genug Beweise da sind, und du Recht hast, dann ist das ein Skandal, der aufgedeckt werden muss. Und zwar mit allen dir zur Verfügung stehenden Mittel und Wege. (Die Presse freut sich über so Storys) Wenn du Unrecht hast, dann kommt Punkt 1 zum tragen, und dann wird man dir fachkundiges Personal zur Seite stellen.

Hier aber wird dir dabei keiner helfen können.
 
Ich denke CB ist der falsche Ort um dein Problem zu schildern.
 
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