Die Diagnose liegt ja vor.
Nicht auf mich bezogen, sondern allgemein zu defekten Zentrozyten und Zentroblasten.
Heilung mit Antikörpern, ist dazu generell etwas bekannt?
Zu den Ursachen steht bereits Einiges bei nhlinfo.de .
http://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/alpha-campus/auditorium/therapien-krebs-100.html ->
- Blinatumomab (bispezifisch): gegenüber Rituximab in vitro mit einem Konzentrationseffizienz-Faktor > 100 000 bei jeweils 50 % spezifischer Zytotoxizität
- Blinatumomab erreicht gegenüber Rituximab (60 %) fast die doppelte Zytotoxizität (ca. 115 %).
- Zulassungen monoklonaler Antikörper nehmen zu
- von Antikörpern erkannte nicht tumor-spezifische Marker sind auf bösartigen Zellen häufig höher ausgeprägt als auf gesunden Zellen
- "Designer-Antikörper" sind in der Entwicklung, z.B. bispezifische Antikörper
- Resistenzentwicklung umgehen durch Wechsel von Antikörpern
- Rituximab ist wirksam als Monotherapie in der Erhaltungstherapie
- Das Nebenwirkungsprofil ist sehr gut!
Ich will keine Befallserhaltung, sondern Befallsentfernung.
Das Landessozialgericht bezeichnet die Mono-Rituximab-Methode in 2013 (11 mal alle 3 Wochen) als "Off-Label-Use", obwohl sie den Befall erheblich reduzierte.
Damit kann doch der sich nur aus sich selbst aufbauende defekte Zellpool eliminiert werden.
Das dürfte Ärzten seit Rtx-Zulassung ab 1998 bekannt sein.
btw,
http://www.welt.de/politik/ausland/...erfen-zwei-Muetter-und-einen-Vater-haben.html
Das ist eine der Vorstufen zu ewigem Leben, defekte DNA-Komponenten durch intakte DNA-Assembles substituieren.
Auch das wird behebbar werden:
http://www.focus.de/gesundheit/ratg...sen-gesundheit-ein-leben-lang_id_4448365.html (epigenetische Milieuprägung)
Haben wir unsere DNA im Griff, können wir sie z.B. durch virenähnliche Nanobots gezielt partiell reparieren, gehts ab in unbegrenztes Leben.
Das wird Wandelwesen mit laufend bedarfsweise optimierter DNA bewirken.
Und zwar eben nicht wie heute in vitro, sondern in unserer DNA in uns.
Heute noch unvorstellbar: Jeder hat damit perfekte, immer wieder reparable Gene.
Die Zukunft der Menschheit wird atemberaubend.
Wer dann lieber noch sterben will, gilt als "ethisch fragwürdig" ;-)
Darauf kommt man, wenn man sich wegen Todesdrohung mit seiner DNA befassen muss.
04.02.15: BLutwerte L 5.6, Hb 15.2, Thr 85
Vorlauf: 1l NaCl mit 5 mg Dexa, 4 mg Fenistil, 50 mg Raniditin,
dann die 22. Rtx-Infusion - super nebenwirkungsfrei
Die DNA der fremdverschuldet entarteten Zentrozyten und Zentroblasten verändert sich im Gegensatz zu Krebs nicht.
Heute kamen wieder krebsbezogene tv-Beiträge u.a. mit Spontanheilung.
Es dürfte neuronale Verknüpfungen des Gehirns mit unserer Immunabwehr geben,
was helfen kann, Abwehrzellen gegen die körperintern verursachten DNA-Defekte und deren Mutationen
herzustellen. Bei dem NHL ist das völlig anders, weil es keine körperinternen Defekte individueller Zufallsmutationen sind.
In dem tv kam erneut, Chemo bewirkt noch nach Jahrzehnten Tumore.
Sie könnte wohl eine der übelsten Krebsursachen sein, so wie Rauchen.
Eine Patienten berichtet eindrucksvoll, wie man in Erlangen mit Chemo auf sie eindreschen wollte.
Davor floh sie in eine andere Stadt und ist jetzt darüber froh.
In uns abgelagertes und vom Immunsystem unerkanntes Zellgerümpel ist eindrücklich dargestellt.
Hier dürften Antikörper Wunder wirken, die das Immunsystem auf Trab bringen, das den Körper durchstöbert.
Bisher bin ich der Einzige, der immer wieder damit daherkommt.
Ich habe den Eindruck, Rtx wirkt gegen defekte Zellen, die völlig natürlich alterungsbedingt als Krebsvorstufen in uns lauern.
Die defekten Zellen enstehen bestimmt auch durch Chemo als Reste, die immer bösartiger mutieren.
Gerade nach Chemo sollte man mit Antikörpern immer wieder mal die Abwehr stimulieren.
Darüber habe ich von Anderen noch nie gehört.
Liegt das mit an meinen Anrufen bei Behörden, tv-Magazinen und Forschungseinrichtungen, dass Chemo immer negativer dargestellt wird? ;-)
Antikörper können uns killen, was bei gesunden Probanden in GB erfolgte, die ins Koma fielen und starben.
Also nur Antikörper nutzen, die ausschliesslich an die B- und evtl. auch T-Zellreihe unseres Immunsystems andocken.
Der Grund ist einfach: an deren Stammzellen docken sie nicht an, während die Zellreihen laufend davon nachgeliefert werden.
Dabei muß natürlich ein Großteil der targets unangedockt bleiben, also Antikörper sorgfältig dosieren.
Übrigens bilden unsere Zentroblasten und Zentrozyten einen "Ersatzpfad", nannte es mir eine Wiss.
Das dürfte ein evolutiv entwickeltes Sicherheitspotential unseres Immunsystems sein.
Es kommt nur darauf an, die Immunabwehr damit massiv zu aktivieren.
Dann durchstöbern Killerzellen den gesamtem Körper, sogar ins Gehirn.
Auf eine möglichst harmlos hergestellte und möglichst heftige kurze Immunabwehr kommts an,
ohne das Immunsystem dadurch zu beeinträchtigen, weil zudem ja keine Infektion vorliegt.
Wir sollten es massiv angehen, Abschnitte unserer DNA spezifischer Zellen, vor allem von SZ in unserem Organismus ganz gezielt auszutauschen.
Das ist eine Herausforderung u.a. an das Supercomputing mit anspruchsvollsten Algorithmen.
Können wir das damit emulieren, kann es sofort an Zellen in vitro per feedback realisiert werden.
Hier stecken wir noch in der Steinzeit, obwohl doch die IT immer leistungsfähiger wird.
Molekularbiologie und IT sind noch viel zu weit voneinander entfernt.
Es wäre die anspruchsvollste software, uns endlich von DNA-Defekten zu erlösen.
Unsere Zellen sind die Krönung jeglicher Robotik.
Die Roboter existieren als Evolutionsprodukte in Form unserer Zellen.
Geht "nur" darum, ihre "software", die per DNA-hardware verankert ist, in den Griff zu bekommen und zu modifizieren.
Die software realisiert DNA-Abfolgen. Wow, das geht in die Richtung einer neuen Zivilisationsstufe.
Zellulare Robotik beendet den Tod, darauf läufts raus.
Dem gegenüber sind die von uns erfundenen Blechbüchsen unendlich rückständig.