Erwerbsunfähigkeitsrente begann sehr seltsam

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Ich wurde wegen "wahnhaften Störungen" (f22) in Erwerbsunfähigkeit verfrachtet.
Ein Obergutachter eines Landgerichts rief mich zuvor an und bestellte mich ca. 1 h in sein Arbeitszimmer daheim ein.
Dann traf ich mich in einem Rathaussaal der Stadt hier mit Angestellten der Rentenversicherung.
Danach erfolgte diese EU.
7 Jahre später wäre ich an dem lange zuvor fremdverursachten Lymphom gestorben, wenn es nicht 6 Jahre nach Beginn dieser EU diagnostiziert und initialtherapiert worden wäre (6 mal Chemo, nächste Woche das 22. mal Antikörper).
Ein paar Jahre nach Eintritt der EU ist der Obergutachter leider gestorben, der vermutlich ein Psychiater oder sowas war.
f22 eignet sich für die Vertuschung fremdverschuldeter Lebenszerstörung.
An dem Landgericht meinte man, wenn ich dort damals kein Verfahren hatte, wurde der Gutachter von der Staatsanwaltschaft beauftragt.
Zur Ursache sagte man mir an diesem Gericht: "Sie hätten doch wissen müssen, wie gefährlich das ist."
Von der dortigen Generalstaatsanwaltschaft wurde mir zur Ursache gesagt: "Ich lasse mich von Ihnen nicht erpressen."
Und 5 Jahre vor EU-Eintritt erfolgte im Auftrag der Arbeitsbehörde ein IQ-Gutachten durch einen Privatdozenten und seine Kolleginnen mittels mehrstündigen Tests.
Es hat den Steuerzahler 1 600 DM gekostet und ist bei den 169 Seiten, die bis EU-Eintritt über mich bei der Rentenversicherung aufgelaufen sind.
Ist denn das alles normal?

Von dem StA-Leiter in einer anderen Stadt, in der das Lymphom hergestellt wurde:
ich soll mich an das Ministerium wenden, es sei erledigt.
Ein Angestellter dort: "Ich bin nur die Registratur ... traurig, aber wahr."
Ärztlich wurde mir alles bestätigt.
Ein Entschädigungsgutachten wurde mir angeboten und gesagt, es zerstöre mein Leben.
Man duckt sich jetzt aber weg.
Eine Amtsrichterin rief dort an und wollte mir von der Hämatologin eine psychiatrische Erkrankung zugewiesen sehen.
Zuvor rief diese Richterin mich an, warnte mich vor einer Feststellungsklage zur Ursache und wollte die Rufnummer der Ärztin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Frage ergibt keinen Sinn. Auch dein Anliegen nicht.

Du wurdest in die EU-Rente verfrachtet. Von wem? Wer hat die beantragt?

7 Jahre lang hast du die EU-Rente bekommen und wärst gestorben, wenn man nicht nach 6 Jahren ein Lymphom diagnostiziert hätte. Also hast du 6 Jahre lang die EU-Rente bekommen und dann ist das Lymphom entdeckt worden. ("fremdverursacht" - Von wem?)

Der Obergutachter deiner EU-Rente, der vor den 7 Jahren lang dich als "wahnhaft" einstufte, ist gestorben. "Wahrscheinlich Psychiater".

"Ich lasse mich nicht erpressen" auf welche Frage/Aussage deinerseits?

5 Jahre vor dem EU-Eintritt (ich nehme an, dem EU-Renteneintritt), wurde ein IQ-Gutachten erstellt (mit welchem Ergebnis?) Warum hast du das machen lassen?

Zusammenfassung:
5 Jahre vor deiner EU-Rente hat man bei dir einen IQ-Test gemacht. Dann hat man dich als "wahnhaft Gestört" in die EU-Rente geschickt. Daraufhin hast du 6 Jahre lang EU-Rente bekommen und es wurde ein Lymphom festgestellt. Der Arzt, der das Gutachten zur EU-Rente stellte ist tot.

Deine Schlussfolgerung: Man hat mit dir Experimente gemacht? Deinen IQ getestet, dann dich in Rente geschickt um zu vertuschen, dass das Experiment gescheitert ist. Dann hat man versucht so lange die EU-Rente zu zahlen, bis zu tot bist, glücklicherweise hat aber ein anderer Arzt festgestellt, dass du ein Lymphom hast. Du wurdest/wirst therapiert.
Aufgrund deiner Schlussfolgerung klagst du jetzt den Staat/die Staatsanwaltschaft/das Landgericht/den Obergutachter an.

Nein, das hört sich nicht normal an. Es hört sich nach entweder:
1. Eine unbegründete Wahnvorstellung (die dir ja attestiert wurde) an
2. Eine begründete Vertuschung seitens des Staats bzw. Mitarbeiter des Staates an, die du aber nicht beweisen kannst

Machen kannst du in beiden Fällen: Nichts. Beim ersten zu nem Psychologen/Psychiater, beim zweiten zum Anwalt. Aber eigentlich nicht hier ins Forum.
 
Na ja, immer kam man auf mich zu.
Ich selbst war da nicht beteiligt.
Klar war ich an dem IQ-Gutachten dann schon interessiert, nachdem ich von der Arbeitsbehörde dazu aufgefordert wurde.
Den Gerichtsgutachter kannte ich nicht, habe ich nur 1 mal gesehen.
Das IQ-Gutachten wurde mir kurz danach vom leitenden Mediziner des nordbayr. Landesarbeitsamts
gegenüber der Bundesbehörde persönlich kopiert, geknickt wirkend vorgetragen und ausgehändigt.
Es ist bei den 169 Seiten.
Ärzte sagten mir, der langjährige Lymphomverlauf und die Ursache seien plausibel.
Die sagen mir auch, meine jetzigen Nagelverkrümmungen im damaligen HRQ-Einwirkungsbereich können von damals stammen.
google: bfs hrq -> das pdf file:
S 3: 'Im Falle von missbräuchlicher Verwendung, von Verlust, Diebstahl oder Fund besitzen HRQ ein sehr hohes Gefährdungspotential.
Die Direktstrahlung einer HRQ kann bei Personen in unmittelbarer Nähe der Quelle bereits
innerhalb kurzer Zeit zu schweren oder sogar tödlichen Strahlenschäden führen.'
Man wusste, würde sie in Organe einwirken, ist das tödlich, also Mord. Die Deckengeräte waren 'nur' zur Fußeinwirkung gedacht.
S 17: 'Ra-226 Neutronenquellen (Ra/Be) früher Medizin'
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Teletherapy_Capsule.jpg -> The diameter of the "source" is 30mm.
Das war der Austrittsdurchmesser, worauf jeweils eine Kappe (aus Blei?) steckte, die problemlos mit den Fingern vorübergehend abnehmbar ist.
Ein Bleimantel umgibt den Inhalt, womit die HRQ bei vollem Strahlenschutz manuell einfach und sicher handhabbar ist,
wenn die Austrittsöffnung nicht in den Anwender einwirkt.
S 18: 'Das äußere Erscheinungsbild einer HRQ entspricht daher im Allgemeinen dem eines kleinen „unverdächtig aussehenden“ Metallstücks.'
Es war sicher bedienbar und passt in diese damaligen 3 Deckengeräte im "Bunker" der städt. Klinik, unter denen jeweils ein Fußpodest stand.
War darin jeweils eines der 3 Isotope? Hatte ich "Glück" mit dem "Harmlosesten"?
Eine gezeigte Sr-90-Strahlenquelle konnte ebenfalls in einem der Deckengeräte stecken.
S 34: Typen umschlossener HRQ werden zur Geheimhaltungsstufe "Verschlusssache - nur für den Dienstgebrauch" (VS-NFD) erklärt.
Offenbar ist das der meine Lebenszerstörung begründende Wahnsinn.
Ich hatte Nagelmykose an der linken Großzehe und wurde von einem Hautarzt in die Klinik geschickt.

Bei der Festlegung "wahnhafte Störungen" hatte ich noch keine Ahnung von dem Gerät und von dem Lymphom.
f22 habe ich von einer hiesigen Psychiatrin erfahren, bei der ich danach mal war, um zu wissen, was da los ist.
Als ich dann wieder mal zu ihr wollte, sagte man mir am Telefon: "Ach, Sie schon wieder."
Na ja, dann nahm ich davon Abstand, zumal mich nichts dorthin zog ;-)
Ich zeigte ihr rote Schwellungen bzw. große Warzen am Oberkörper, die sie sich widerwillig ansah und für harmlos hielt.
Das war 4 Jahre vor der Diagnose.
Nach der Behandlung ging das alles weg.
Ich habe den Eindruck, mit mehr Antikörpern wäre es heilbar.
In einem med. Gerichtsgutachten steht letztes Jahr über mich:
regelmäßig tödlicher Verlauf, höchstes Stadium überhaupt, höchste Risikogruppe.
Dazu war ich Anfang 2014 in der Nähe des Sozialgerichts per richterlicher Anordnung in einer Praxis.

Vom Landtag erhielt ich ein von einer Ministerin (Ärztin) an eine Landtagspräsidentin gerichtetes Schreiben:
"Neutronenquellen, wie sie von dem Petenten beschrieben werden, wurden in der Medizin nie eingesetzt.
Sie hätten aus Strahlenschutzgründen auch nicht manuell bedient werden können. ... Darüber hinaus bestanden Genehmigungen
zum Umgang mit Radium-226-Strahlenquellen, Strontium-90-Strahlenquellen und Yttrium-90-Strahlenquellen."
 
Zuletzt bearbeitet:
Ärzte sagten mir, der langjährige Lymphomverlauf und die Ursache seien plausibel.
Welche Ursachen? Du wurdest also vor dem Lymphom bestrahlt? Von wem? Weshalb? Während des IQ Tests durch nicht weggeschaffte, radioaktive Isotope?
 
Lustig ;-)
Der IQ-Test kam erst über 20 Jahre danach, als mich das Lymphom ruinierte.
Das fiel sogar Politologen und Historikern bei den Arbeitsbehörden auf.
Die Hämatologin auf 'es zieht mich runter': "Ich weiß."
Bestrahlt wurde ich wegen Nagelmykose im Kellerraum der Klinik eine Minute lang von einem Arzt,
der währenddessen auf seine Armbanduhr sah.
Die nannten den Keller "Bunker", erfuhr ich.
Dabei erfolgte die Chromosomentranslokation des Zentrozyt.
http://nhlinfo.de/exec/start?site=/non_hodgkin_lymphome/44.htm&check=0
->Die Entartung der Erbsubstanz kommt aufgrund äußerer Einflüsse zustande.

Bundesweit sagten mir Ärzte nach der Diagnose, diese lange Verlaufsdauer passe zu dem Höchststadium.

Die damals klinisch eingesetzten HRQ sind ein tödliches Staatsgeheimnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könntest du mal die in dieser Welt üblichen Zeitvariablen benutzen, damit man dir in irgend einer Weise folgen kann? Du springst Zusammenhanglos zwischen Jahren hin und her. Mach doch einfach eine chronologische Aufzählung, dann kann man wenigstens ein wenig nachvollziehen.
 
1968 die Bestrahlung als Jugendlicher.
1995 das IQ-Gutachten.
2000 Eintritt der Erwerbsunfähigkeit.
2006 die Diagnose und Initialtherapie, seither 6 mal Chemo und 21 mal Antikörper.
Sehr guter Allgemeinzustand. Klar, mir fehlt sonst nix.
Der Befall wäre entfernbar, weil er mit genügend viel Antikörpern stärker reduziert wird,
als er sich aus sich selbst heraus aufbauen kann.
Mein Immunsystem ist kerngesund.
Die Erbsubstanz der defekten Zellen wurde ärztlich entartet.
Jetzt hoffe ich auf Heilung und Entschädigung.
Hoffentlich bin ich nicht der einzige Langzeitüberlebende.
Ein Lymphomarzt lachend: "Das waren die wilden 60er."
 
Zuletzt bearbeitet:
Also du hast als Jugendlicher eine Bestrahlung wegen einer Nagelmykose bekommen. Deine Eltern haben dem eingewilligt (oder dein Erziehungsberechtigter). Dann hattest du später völlig Zusammenhanglos von deinem Arbeitgeber aus einen IQ Test aufgezwungen bekommen. Den du dann aber gemacht hast, aus Interesse.

Die Erwerbsunfähigkeit stand in keinem Zusammenhang mit irgendwas, keine Krankheit oder Sonstiges, du wurdest einfach dahin gerufen, hast dich beurteilen lassen, und bist als EU-Rentner nach hause gegangen.

Die Diagnose deines Lymphoms war 2006 und seitdem wirst du behandelt. Du gehst davon aus, dass das Lymphom durch die Strahlentherapie 1968 ausgelöst wurde.

Dafür möchtest du von.... irgendwem eine Entschädigung haben.

Wie wärs bei den Erziehungsberechtigten, die eine solche Behandlung zuließen? Gibt und gab ja auch sicher andere Methoden. Selbst eine Amputation eines Zehs wäre besser gewesen....
 
Er hat doch bereits eingangs eine F22 nach ICD erwähnt. Denke das erklärt, ohne jemandem nahe treten zu wollen, diesen Thread ein wenig.
 
Hört sich zwar interessant an, ist aber nach wie vor alles ein bisschen wirr und man versteht nicht, um was es letztendlich wirklich geht oder gehen soll !

Wenn es darum geht, für die möglichen Folgen einer Bestrahlung im Jahre 1968 (wegen einer Mykose am Nagel - falls ich das richtig verstanden habe ), heute Schadenersatz zu erlangen, dürfte das aussichtlos sein, weil längst verjährt und kausal auch nicht beweisbar !

Ein_Nutzer schrieb:
Er hat doch bereits eingangs eine F22 nach ICD erwähnt. Denke das erklärt, ohne jemandem nahe treten zu wollen, diesen Thread ein wenig.

Kann ich so nicht sehen !

Unter ICD-10 wird ein (angebliche) Wahnerkrankung nur eingeordnet, wenn weder eine Hirnerkrankung (z.B. Gehirnentzündung oder -tumor) noch eine echte Schizophrenie vorliegen. Das hieße umgekehrt, dass diese Diagnose ja möglicherweise auch zu Unrecht erstellt worden sein könnte, und darum scheint es dem TE zu gehen. Von hier aus kann man diesen Sachverhalt aber etztlich nicht schlüssig beurteilen.

Aber wie gesagt: aus dem, was wir bis jetzt wissen, kann man ohnehin keine Aussicht auf Erfolg ableiten !
 
Zuletzt bearbeitet:
Kausal vielfach ärztlich bestätigt.
Die Staatsanwaltschaft sieht sich erpresst.
Ich halte es für heimtückischen Mordversuch, der nicht verjährt:
man ließ mich vorsätzlich 38 Jahre ins offene Messer laufen und verweigerte mir Vorsorgeuntersuchungen.

In einem Sozialgerichtsbeschluss steht:
"Im Frühstadium der lokal begrenzten Krankheitsformen können etwa 50 % der Patienten geheilt werden. ...
Das Gericht geht daher von einer schweren Krankheitsform aus, die das Leben des Klägers bedroht. ...
In Anbetracht des Behandlungsverlaufs geht auch das Gericht davon aus, dass eine Weiterführung der Therapie notwendig ist,
eine Umstellung auf längere Applikationsintervalle würde dementsprechend das Risiko einer weiteren Progression der Erkrankung erhöhen. ...
Therapiealternativen sieht das Gericht hier nicht. ... Es gilt die Schutzpflicht des Staates für das Leben aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG."

Die staatliche Schutzpflichtverweigerung verjährt imho nicht.
Mit Diensteid versehene Beamte waren dazu als Kenntnisträger meiner Bedrohungslage verpflichtet.
Daher bot mir die Ärztin ein Entschädigungsgutachten an, während sie sich jetzt weg duckt, weil es ein Politikum ist.

Ab 2016 sind Antikörper ungeklärt, würden mich wieder zu dem Sozialgericht zwingen, wohin mich die Ärztin 2013 bereits heftig flankierte.
2013 erfolgten 11 mal Antikörper alle 3 Wochen - super und völlig nebenwirkungsfrei.
Da ging der sich seit 2009 wieder massiv aufbauende Befall erheblich zurück, der seither reichlich stagniert.

In der SZ-DNA im damaligen Einwirkungsbereich sollten sich Radionuklidauswirkungen nachweisen lassen.
Ein Prof. meinte dazu, jede 1000. Zelle sei eine Stammzelle.
Hoffentlich stecken dort in Knochen keine Radionuklide.

Weniger als 10 von 100 000 Personen erhalten ein NHL jhrl. neu diagnostiziert.
Das Entstehungszeitfenster läßt sich aus dem Diagnosestadium abschätzen.
Passt es z.B. zu dieser HRQ-Einwirkung, ist alles klar.
NHL-Patienten sollten immer gucken, was in ihrem Entstehungszeitfenster ablief.
Es handelt sich um eine kurze, massive und auf eine Person begrenzte äußere Einwirkung:
Pestizide, Chemikalien, Chemo und Bestrahlung (z.B. sogar CT).
Ein Experte erklärte, eine Ganzkörper-CT habe die Bestrahlungswirkung einer Hiroshima-Atombombe
im Abstand von 3 km.
2006 erhielt ich sie einmal vor und einmal nach der Behandlung.
In dem Gutachten von Anfang 2014 ist von einer "aggressiveren Unterart" defekter Zentroblasten
mit einem Anteil von 15 % die Rede.
NHL sind Zivilisationserkrankungen.

Und dann noch Mediathek ARD "Böses Blut".
Laut Profs. kann gesundes Fremdblut Tumore, CLL und Lymphdrüsenkrebs (85 % davon stellen die NH-Lymphome) herstellen: "Minitransplantationen".
Ich erhielt 2006 wegen Blutmangel aus Chemo 2 Beutel Fremdblut.

Alles scheusliche Verbrechensfolgeschäden.
 
Zuletzt bearbeitet:
overflow schrieb:
Kausal vielfach ärztlich bestätigt.
Die Staatsanwaltschaft sieht sich erpresst.

"Kausal bestätigt" ... mag sein, das sind Meinungen oder lass es sogar Erfahrungswerte sein ! Aber das heißt noch lange nicht "bewiesen" ! Ein solcher Beweis wird nicht zu führen sein, weil da der Teufel in jedem Detail steckt !

overflow schrieb:
Ich halte es für heimtückischen Mordversuch, der nicht verjährt:
man ließ mich vorsätzlich 38 Jahre ins offene Messer laufen und verweigerte mir Vorsorgeuntersuchungen.

Nun ja, mit so etwas wirst Du schon gar nicht durchkommen ! Das nimmt Dir keiner ab, dass Dich jemand ermorden wollte; und beweisen kannst Du das schon gar nicht !

Allenfalls könntest Du glaubwürdig darlegen, dass hier Fehler vertuscht werden sollten ! Aber wenn Deine Erziehungsbrechtigten schon vor fast 50 Jahren durch ihre Unterschrift das genehmigt hatten, ist schon klar, dass Risiken bekannt waren !

Durch das Aufstellen einer solchen Mordversuchsthese machst Du Dich halt nicht glaubwürdig; schongar nicht bei Behörden und Ämter, und dass man Dir dann eben Wahnvorstellungen unterstellt, mag bedauerlich sein, falls die nicht zutreffen, aber auch irgenwie verständlich !
 
Wenn Beamte wissen, Vorsorgeverweigerung kann den Tod bewirken, dann ist das heimtückischer Mordversuch, Vorsatz.
Auch meine Eltern erfuhren nicht, was das 1968 war.
Ich bekam es erst 2011 nach Abklingen der Chemowirkung heraus.
Bereits 2006 rief die Ärztin entsetzt "Nein!!!", als ich ihr beim Kennenlernen nach der Diagnose erstmals von der Bestrahlung berichtete.
Ihren Augen ging ein Kronleuchter auf, es schüttelte sie.
Da können Leichen im Keller liegen, deren Angehörige noch nicht mal wissen, was die Todesursache war.
Das BVerfG wird von mir per Verfassungsbeschwerde angerufen werden, wenn ich weiter Infos u.a. vom Landtag erhalte.
Immerhin wurde mir schon die damalige Zulassung von Strahlenquellen ministeriell bestätigt.
Vom Landtag kam kürzlich ein Brief, man werde es evtl. erneut aufnehmen.
Zuvor brachte ich dort den bfs hrq pdf link und die Kapsel erstmals zur Kenntnis.
Es sollte zumindest ein paar Parlamentarier geben, die mir Fakten zuschicken, die ich an das BVerfG und ggf. den EGMR weiter leite.
Vielfach bitte ich laufend per email, mir Experten zu nennen, bei denen ich die DNA-Analyse aus dem Zehenbereich vornehmen lassen kann.
Mit neuesten Methoden sollte sich HRQ-Einwirkung dort genetisch nachweisen lassen.

Wie es in USA ohne Verjährung zugeht, ist total abgefahren:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/zigaretten-urteil-reynolds-100.html

Und hier eine angebliche Menschenrechtsverletzung vor dem EGMR:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-...s-aktionaeren-fast-1-9-milliarden-euro-zahlen

Das hier bedroht ihn danach nicht mehr mit dem Tod:
http://www.focus.de/panorama/welt/t...aelt-millionenentschaedigung_aid_1058356.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst wenn Du mit allem Recht haben solltest: Recht haben und Recht bekommen sind immer noch zweierlei Paar Stiefel, insbesondere bei einer so komplizierten Rechts- und Beweislage wie sie hier vorliegt.

Und bei Dir kommt erschwerend hinzu, dass alles schon so lange zurückliegt und ggfls. die Kausalitäten so schwer uu beweisen wären, dass man das Ganze als aussichtlos einstufen muss ! Und hier wird Dir angesichts der Komplexität der Materie ohnedies keiner per Ferndiagnose helfen können !

Also was solls !

Versuche doch besser, Dich von dieser Last zu befreien, Deine Gesundheit so gut es geht zu erhalten oder zu verbessern und Dich den Rest Deines Lebens mit angenehmeren Dingen zu beschäftigen, anstatt Dich in einem selbstzerstörerischen "Kampf gegen Windmühlen" aufzureiben !
 
Zuletzt bearbeitet:
Von einem selbstzerstörenden Kampf merke ich nichts. Es ist Abwechslung und wohl recht aussichtsreich,
wenn ich nur mal an die ärztlichen Reaktionen denke.
Die Kausalität ist einfacher herzuleiten, als Lungenkrebs aus einer Zigarette.
Es geht um 1 Minute und um DNA-Veränderung. Von der Last kann ich mich am Besten durch Heilung und Entschädigung befreien.
Dem Rechtswesen dürften weitere daraus Geschädigte bekannt geworden sein.
Eine Detektei sagte mir, sie habe dazu ermittelt.
Dann kann man sich auch optimal mit angenehmeren Dingen beschäftigen.
Ich nehme an, hohe Gerichte haben schon Empathie für Opfer systematischen Menschenrechtsentzugs.
Einen "regelmäßig tödlichen Verlauf" mag ich ganz und gar nicht ;-)
Weil mir der Rest meines noch möglichst langen Lebens viel bedeutet, wird Aufklärung sowie Heilungs-
und Entschädigungseinforderung natürlich weiter angegangen.
PB Gauck ließ mir dazu was schreiben, womit er sich allerdings heraus windet.
Er sagte mal, es gilt die Herrschaft des Rechts.
Das ist der Grund, sie dazu in Anspruch zu nehmen.
Hätten Kosten keine Rolle gespielt, wäre der Befall seit 2006 längst weg,
ohne Chemo und ohne aggressivere Unterart.
Schon alleine die bisher verweigerte Befallsentfernung sollte das BVerfG auf die Palme bringen.
Warum soll ich mich zudem für immer weiter erforderliche Antikörper-Infusionen immer wieder
an Sozialgerichte wenden müssen, wenn das der Staat ein für allemal zu finanzieren hat.
Damit strebe ich noch weit über 40 massiv entschädigte Jahre an, in denen sichs gut leben läßt.

Ein interessanter psychischer Effekt: hatte man mal jahrelang per Chemofolter den Eindruck, binnen Monaten elend zu krepieren, dann will man danach überhaupt nie mehr sterben.
Gäbs unbegrenzt langes Leben, wäre ich sofort dabei.
Da gibts Welche, die freiwillig auf den Mars möchten.
Die sollten das mal behandeln lassen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
de la Cruz schrieb:
Kann ich so nicht sehen !

Unter ICD-10 wird ein (angebliche) Wahnerkrankung nur eingeordnet, wenn weder eine Hirnerkrankung (z.B. Gehirnentzündung oder -tumor) noch eine echte Schizophrenie vorliegen. Das hieße umgekehrt, dass diese Diagnose ja möglicherweise auch zu Unrecht erstellt worden sein könnte, und darum scheint es dem TE zu gehen. Von hier aus kann man diesen Sachverhalt aber etztlich nicht schlüssig beurteilen.
Hast du schon mal im dem Bereich gearbeitet? Ein maßgebliches Kriterium bei Wahnstörungen sind Denkstörungen....
"Bestrahlt wurde ich wegen Nagelmykose im Kellerraum der Klinik eine Minute lang von einem Arzt,
der währenddessen auf seine Armbanduhr sah."


Btw:
1. Dass mit Neutronenstrahlung auch im med. Bereich geforscht wird, ist nichts neues. Der Einsatz erfolgt aber eher in Studien.
2. Umschlossene Strahlenquellen waren nie Verschlussache. Gammatron mit Cobalt-60 (kann man sich auch gerne zB in Heidelberg anschauen). Brachytherapie mit Iridum oder Cäsium sind normal.
3. Auch an der Uni Heidelberg wird ein Teil der Radiotherapie liebevoll "Strahlen-)Bunker" genannt.
4. Warum sollte man eine Mykose bestrahlen, wenn man a entweder Antimykotika verwenden kann oder b den Nagel entfernen. Radiotehrapie schädigt Gewebe und erhöht eher das Mykoserisiko.
5. Ein Lymphom durch eine Bestrahlung am Fuß ist auch eher untypisch.
 
Ja, Du rennst bei mir offene Türen ein !
 
Zunächst mal Dank, dass ich den hoffentlich spannenden, weil tödlichen Krimi hier explizieren darf.

https://doris.bfs.de/jspui/bitstream/urn:nbn:de:0221-2012112610240/3/BfS_2012_SG-17-12.pdf ->
S 3: 'Im Falle von missbräuchlicher Verwendung, von Verlust, Diebstahl oder Fund besitzen HRQ ein sehr hohes Gefährdungspotential.
Die Direktstrahlung einer HRQ kann bei Personen in unmittelbarer Nähe der Quelle bereits
innerhalb kurzer Zeit zu schweren oder sogar tödlichen Strahlenschäden führen.'
Man wusste, würde sie in Organe einwirken, ist das tödlich, also Mord. Die Deckengeräte waren 'nur' zur Fußeinwirkung gedacht.
S 17: 'Ra-226 Neutronenquellen (Ra/Be) früher Medizin'
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Teletherapy_Capsule.jpg -> The diameter of the "source" is 30mm.
Das war der Austrittsdurchmesser, worauf jeweils eine Kappe (aus Blei?) steckte, die problemlos mit den Fingern vorübergehend abnehmbar ist.
Ein Bleimantel umgibt den Inhalt, womit die HRQ bei vollem Strahlenschutz manuell einfach und sicher handhabbar ist,
wenn die Austrittsöffnung nicht in den Anwender einwirkt.
S 18: 'Das äußere Erscheinungsbild einer HRQ entspricht daher im Allgemeinen dem eines kleinen „unverdächtig aussehenden“ Metallstücks.'
Es war sicher bedienbar und passt in diese damaligen 3 Deckengeräte im "Bunker" der städt. Klinik Amberg, unter denen jeweils ein Fußpodest stand.
War darin jeweils eines der 3 Isotope? Hatte ich "Glück" mit dem "Harmlosesten"?
Eine gezeigte Sr-90-Strahlenquelle konnte ebenfalls in einem der Deckengeräte stecken.
S 34: Typen umschlossener HRQ werden zur Geheimhaltungsstufe "Verschlusssache - nur für den Dienstgebrauch" (VS-NFD) erklärt.
Offenbar ist das der meine Lebenszerstörung begründende Wahnsinn.

Die Ärztin zu den HRQ: "Ich habe früher Gutachten geschrieben, Sie wollen doch Entschädigung ... es zerstört sein Leben."
"Es hat Neutronenquellen gegeben" hörte ich auch von Anderen, nicht nur von ihr.
Ein Lymphomarzt dazu: "Das waren die wilden 60er."
Die Erbsubstanzentartung des Zentrozyt bedingt äussere Einwirkung.
Ein Hautarzt schickte mich wegen Zehennagelmykose in diese Klinik.
2011 der damals spätere Klinikleiter mit da 74 Jahren:"Ich habe niemals eine goldene Armbanduhr besessen. Neutronenquellen sind erst 30 Jahre später gekommen. Eine weitere Antwort kriegen Sie von mir nicht, Mahlzeit."
Sein Kollege war dort ab 1975 Arzt und nannte mir 2011 zu den Deckengeräten damals im Kellerraum den Begriff "Strontium".
Str-, Ra- und Yu-Strahlenquellen waren laut Ministerin damals dort zugelassen.
So etwas konnte dort eingebaut sein: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Teletherapy_Capsule.jpg -> often but not always cobalt-60.
Ist man ansonsten gesund, würde man nach knapp 40 Jahren am unbehandelten Befallsaufbau defekter Zentrozyten sterben.
Das bestätigten mir Ärzte bundesweit nach der im März 2006 im Höchststadium erfolgten Diagnose.

4. Quartal 1993 ein Arzt bei meiner kurzen Anwesenheit zu einem Gespräch in der psychiatr. Klinik mit Poliklinik wegen meiner Lebenszerstörung: "Psychopathologischer Befund: Der Pat. war zum Aufnahmezeitpunkt bewußtseinsklar, allseits orientiert, seine Affektivität war in gewisser Weise subdepressiv, jedoch durchwegs affektiv schwingungsfähig, im Bezug auf das formale inhaltliche Denken teilweise weitschweifig umständlich teilweise mangelndes Konkretisierungsvermögen. Eine wahnhafte Erstrangsymptomatik, Depersonalisation und Realisation oder Desintegration waren nicht nachweisbar. Suizidalität lag nicht vor.
Diagnose: Übernachhaltige sensitive Persönlichkeit mit anankastischen Zügen."
Klar konnte ich nicht konkretisieren, was mich denn nun derart zwanghaft herunter zog und damit terrorisierte.
Anakastisch: zwanghaft. Der Befallsaufbau erzwang heimtückisch unerkannt meine berufliche Vernichtung, während Arbeitsbehörden einen
Kostenfaktor fremder Finanzbelange mittels mitwirkungspflichtigen Zumutbarkeitskriterien immer weiter marginalisieren wollten.
Der letzte Anruf eines Politologen von dort kurz vor Eintritt der Erwerbsunfähigkeit: "Wir wollen mit Ihnen unsere Klientel nicht kaputtreiten. Wandern Sie doch nach China aus."
Kurz vor 2000 ließ ich mich kündigen, vegetierte längst nur mehr apathisch vor mich hin und verabschiedete mich von dem Niederlassungsleiter:
"Ich bin auf einem absteigenden Ast und komme auf keinen gründen Zweig mehr."
Die damalige Partnerin: "Du bist ein Mann ohne Morgen." - ging entsetzt bei Eintritt der Chemowirkung.
Ich konnte da nichts mehr um mich herum ertragen und wurde immer abweisender, natürlich ohne physische Aggression.
HRQ-Einwirkung war ein lebensverachtender Menschenversuch der wilden 60er, der im Körper ein Vernichtungslager entarteter Erbsubstanz
herstellt, einen daraus drohenden Tod billigend in Kauf nehmend.
Danach erfolgte heimtückischer Mordversuch 38jähriger Vorsorgeverweigerung. Seit 2006 zeigte sich Korruptionskriminalität der Verbrechensvertuschung.
Durch grundrechtswidrige Behandlungsvorgaben erfolgten eneute Ersubstanzentartung (defekte Zentroblasten) mit 5 Jahren Chemofolter und viel zu wenig Antikörpern.

In der Art werde ich in den nächsten Monaten bei dem BVerfG eine Verfassungsbeschwerde einreichen:

Mit Psychozuweisungen wurde das sich seit 1968 38 Jahre unbehandelt aufbauende follikuläre Zentrozyt-Lymphom ab Anfang der 90er Jahre übertüncht.
Staatsverbrechen: 1968 kriminelle HRQ-Einwirkung in der städt. Klinik und dadurch Chromosomentranslokation des Zentrozyt.
Danach 38 Jahre staatliche Vorsorgeverweigerung als heimtückischer Mordversuch. Gensequenzierung der SZ-DNA im HRQ-Einwirkungsbereich dürfte Radionuklid-FIngerabdrücke
objektivieren lassen. Ab 2011 erlebte ich bei behördlichen Anfragen und nach meiner Strafanzeige Korruptionskriminalität zwecks Verbrechensvertuschung.
Der Staat muß seiner Schutzpflicht für das Leben nachkommen. Verweigert er sie, muß er für den Schaden aufkommen und Abhilfe herstellen.
Organisierte Kriminalität der HRQ-Verwendung und Vorsorgeverweigerung: wegen des Einwirkungsverbrechens eingeschalteter Staatsanwaltschaft, Kripo, Ministerien und Gerichten war mein
Leben ebenso gleichgültig wie den Klinikverantwortlichen und der Gewerbeaufsicht. Habe ich im lt. Gutachten höchsten Stadium überhaupt zu verbleiben, in der höchsten Risikogruppe, womit mir
ein regelmäßig tödlicher Verlauf zugewiesen wird, dann werde ich bei erkennbarem Übergang in das damit tödlich bewirkte Folterende in der Schweiz einen qualfreien Abgang erkaufen.
Ich lasse mich nicht foltern. Folterverbot verbietet vermeidbare Chemo und minderwertiges Kortison. Die Menschenrechte erzwingen kurative Therapie mit Antikörpern.
Bei dem Hersteller dürfte bereits vor Marktzulassung bekannt geworden sein, dass Rituximab defekte Zentrozyten komplett eliminiert.
Eine mir dort nicht zugängliche Literaturrecherche über kurative Therapie mit Antikörpern wird von der Ärztin verweigert, die wohl längst vor 2006 darüber wusste.
Ärzte wissen auch um später lebensbedrohende DNA-Schäden aus Chemo.
Aus Kostengründen des Gesundheitswesens erhielt ich per Chemo samt gesundem Fremdblut eine aggressivere Unterart und 5 Chemofolterjahre, wofür ich ebenfalls zu entschädigen bin.
Anfangs bewirkte die Chemohölle ca. .... T€ Spekulationsverlust an der Börse: ich wähnte mich sowieso bald gestorben und ging wahnwitzige Risiken ein, so, wie ich mich fühlte.
Eine Betreuung erfolgte nicht, obwohl ich bei meiner Erstvorstellung von Börsenaktivitäten berichtete. Niemand warnte mich vor Chemobrain.
Ebenso konnte durch hochwertigen Kortisonvorlauf das mehrfache Vorhofflimmern während Rtx-Infusionen in 2006 unterbleiben.
Danach hatte ich Angst, dieses Herzrasen später nicht zu überleben, weswegen ich die folgenden 6 Jahre und 4 Monate ohne Behandlung in Kauf nahm, während sich der zuvor erheblich
reduzierte Befall ab 2009 bis Februar 2013 wieder massiv aufbaute, was mich in Todesangst stresste.
Anfang 2012 wurde die aggressivere Unterart im Labor durch ein Oberkörper-Gewebeexzidat diagnostiziert.
Alles war komplett vermeidbar, wie sich 2013 durch hochwertiges Kortison eindrücklich heraussstellte.
Auch das Gesundheitswesen ist ökonomisch extrem gespalten und bewirkt bei gleichen Erkrankungen völlig unterschiedliche Behandlungen.
Hätten Kosten keine Rolle gespielt, wäre ich die defekten Zentrozyten seit 2006 ohne Chemo, ohne dadurch bewirktes Fremdblut, ohne Börsenverlust,
ohne aggressivere Unterart und stattdessen mit wesentlich mehr Antikörpern längst los.
Erhalte ich über die nächsten Jahre keine chemofreie Befallsentfernung, ist von dem Gesundheitswesen aus Kostengründen ein tödlicher Verlauf beabsichtigt.
Damit würde mir weiterhin die Schutzpflicht des Staates für das Leben entzogen.
Der ökonomische Schaden ist extrem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich ja irgendwie im Gesundheitssystem arbeite...
Ich hab mir das alles nicht wirklich durchgelesen, weil die Art, wie du schreibst einfach grauenhaft ist.
Was ist denn jetzt eigentlich das GENAUE Problem?
Jetzt bitte nicht wieder Seitenweise Texte schreiben.
Bestuhlung bei ner Mykose? Bezweifle ich...

Du hast ein NHL, dass du, aus deiner Sicht wegen einer Behandlung von Nagelmykose bekamst. Das hat sich verschlimmert, weil du die Behandlung verweigert hast und jetzt willst du Schadensersatz???
Mal auf die Idee gekommen, dass der Verlauf möglicherweise deswegen so ist, weil du dich hast 6 Jahre nicht behandeln lassen?

Sry...in deiner Beschwerde steht so dermaßen viel Unfug...Börse. ..Strontium...Mordversuch...Kortison verhindert kein Vorhofflimmer, es kann es mitunter auslösen.
Auch wird eine Retuxitherapie in Kombination mit Chemo gemacht...
Klingt so, als ob du einfach einen Sündenbock suchst.
 
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Das Problem: laut med. Gerichtsgutachten vom Jan. 2014 regelmäßig tödlicher Verlauf im höchsten Stadium überhaupt.
Die Ärztin zur damaligen Ursache das NH-Lymphoms: "Ich habe früher Gutachten geschrieben, Sie wollen doch Entschädigung. ... Es zerstört sein Leben. ... Es hat Neutronenquellen gegeben."
Es wurde 1968 in dieser Minute durch den Arzt verursacht.
2011 bei einer Generalstaatsanwaltschaft auf meine Frage, ob sie wegen Personenschäden aus diesen kleinen Deckengeräte eingeschaltet war:
"Ich lasse mich von Ihnen nicht erpressen."
Bei dem Sozialgericht meinte man, es erinnere an den Fall G. Mollath, als ich sagte, dass mir das LKA Inhaftierung in eine psychiatrische Klinik angedroht hatte, nachdem ich HRQ-Fakten dort einforderte.
Man wollte mich als Verbrechensopfer einschüchtern, um es nach wie vor zu vertuschen. Es ist eben ein Krimi mit Staatsbeteiligung.
Inzwischen habe ich den Eindruck, das NHL wäre mit mehr Antikörpern sogar heilbar.
Doch ab 2016 ist alles offen.
2000 wurde mit dem Lymphomverlauf Erwerbsunfähigkeit hergestellt.
Seit über 20 Jahren bewirkt er meine zunehmende Lebenszerstörung.
Etliche Ärzte vor allem als dem Lymphombereich wußten schon lange vor der in 2006 erst erfolgten Diagnose von den
HRQ, von daraus resultierenden Personenschäden, wobei es Tode gegeben haben konnte.
Man wollte zeitnahen Regress und Opferkontakte untereinander verhindern.
So ließ man mich eiskalt 38 Jahre lang ohne Vorsorge, ohne mich über meine Bedrohungslage zu informieren, ins offene Messer laufen.
Ohne Ärzte wäre ich 2011 nicht auf diese damaligen Neutronenquellen gekommen.
Da können Leichen im Keller liegen. Es ist ein mörderischer Krimi, der hoffentlich spannend ist.
Da werden Menschenleben vernichtet, indem diese HRQ in ihren Körper einwirkten.
Als es u.a. der Strafverfolgung bekannt wurde, begann der Staat umfassend, es zu vertuschen.
Dieser Krimi ist ein tödliches Staatsgeheimnis, worüber u.a. Ärzte Bescheid wissen.
Da rief eine Amtsrichterin dazu in der Praxis an und wollte mir von der Hämatologin eine psychiatrische Erkrankung zugewiesen sehen.
Wer an Krimis interessiert ist, könnte es sich bitte mal durchlesen.
Dieser Krimi ist real, mit potentiellen Leichen auf Friedhöfen, deren Angehörige nicht mal wissen, woran diese Menschen gestorben sind.
Es gibt eben tödliche Staatsgeheimnisse, die unter gar keinen Umständen an die Öffentlichkeit dringen durften.
 
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