Zunächst mal Dank, dass ich den hoffentlich spannenden, weil tödlichen Krimi hier explizieren darf.
https://doris.bfs.de/jspui/bitstream/urn:nbn:de:0221-2012112610240/3/BfS_2012_SG-17-12.pdf ->
S 3: 'Im Falle von missbräuchlicher Verwendung, von Verlust, Diebstahl oder Fund besitzen HRQ ein sehr hohes Gefährdungspotential.
Die Direktstrahlung einer HRQ kann bei Personen in unmittelbarer Nähe der Quelle bereits
innerhalb kurzer Zeit zu schweren oder sogar tödlichen Strahlenschäden führen.'
Man wusste, würde sie in Organe einwirken, ist das tödlich, also Mord. Die Deckengeräte waren 'nur' zur Fußeinwirkung gedacht.
S 17: 'Ra-226 Neutronenquellen (Ra/Be) früher Medizin'
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Teletherapy_Capsule.jpg -> The diameter of the "source" is 30mm.
Das war der Austrittsdurchmesser, worauf jeweils eine Kappe (aus Blei?) steckte, die problemlos mit den Fingern vorübergehend abnehmbar ist.
Ein Bleimantel umgibt den Inhalt, womit die HRQ bei vollem Strahlenschutz manuell einfach und sicher handhabbar ist,
wenn die Austrittsöffnung nicht in den Anwender einwirkt.
S 18: 'Das äußere Erscheinungsbild einer HRQ entspricht daher im Allgemeinen dem eines kleinen „unverdächtig aussehenden“ Metallstücks.'
Es war sicher bedienbar und passt in diese damaligen 3 Deckengeräte im "Bunker" der städt. Klinik Amberg, unter denen jeweils ein Fußpodest stand.
War darin jeweils eines der 3 Isotope? Hatte ich "Glück" mit dem "Harmlosesten"?
Eine gezeigte Sr-90-Strahlenquelle konnte ebenfalls in einem der Deckengeräte stecken.
S 34: Typen umschlossener HRQ werden zur Geheimhaltungsstufe "Verschlusssache - nur für den Dienstgebrauch" (VS-NFD) erklärt.
Offenbar ist das der meine Lebenszerstörung begründende Wahnsinn.
Die Ärztin zu den HRQ: "Ich habe früher Gutachten geschrieben, Sie wollen doch Entschädigung ... es zerstört sein Leben."
"Es hat Neutronenquellen gegeben" hörte ich auch von Anderen, nicht nur von ihr.
Ein Lymphomarzt dazu: "Das waren die wilden 60er."
Die Erbsubstanzentartung des Zentrozyt bedingt äussere Einwirkung.
Ein Hautarzt schickte mich wegen Zehennagelmykose in diese Klinik.
2011 der damals spätere Klinikleiter mit da 74 Jahren:"Ich habe niemals eine goldene Armbanduhr besessen. Neutronenquellen sind erst 30 Jahre später gekommen. Eine weitere Antwort kriegen Sie von mir nicht, Mahlzeit."
Sein Kollege war dort ab 1975 Arzt und nannte mir 2011 zu den Deckengeräten damals im Kellerraum den Begriff "Strontium".
Str-, Ra- und Yu-Strahlenquellen waren laut Ministerin damals dort zugelassen.
So etwas konnte dort eingebaut sein:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Teletherapy_Capsule.jpg -> often but not always cobalt-60.
Ist man ansonsten gesund, würde man nach knapp 40 Jahren am unbehandelten Befallsaufbau defekter Zentrozyten sterben.
Das bestätigten mir Ärzte bundesweit nach der im März 2006 im Höchststadium erfolgten Diagnose.
4. Quartal 1993 ein Arzt bei meiner kurzen Anwesenheit zu einem Gespräch in der psychiatr. Klinik mit Poliklinik wegen meiner Lebenszerstörung: "Psychopathologischer Befund: Der Pat. war zum Aufnahmezeitpunkt bewußtseinsklar, allseits orientiert, seine Affektivität war in gewisser Weise subdepressiv, jedoch durchwegs affektiv schwingungsfähig, im Bezug auf das formale inhaltliche Denken teilweise weitschweifig umständlich teilweise mangelndes Konkretisierungsvermögen. Eine wahnhafte Erstrangsymptomatik, Depersonalisation und Realisation oder Desintegration waren nicht nachweisbar. Suizidalität lag nicht vor.
Diagnose: Übernachhaltige sensitive Persönlichkeit mit anankastischen Zügen."
Klar konnte ich nicht konkretisieren, was mich denn nun derart zwanghaft herunter zog und damit terrorisierte.
Anakastisch: zwanghaft. Der Befallsaufbau erzwang heimtückisch unerkannt meine berufliche Vernichtung, während Arbeitsbehörden einen
Kostenfaktor fremder Finanzbelange mittels mitwirkungspflichtigen Zumutbarkeitskriterien immer weiter marginalisieren wollten.
Der letzte Anruf eines Politologen von dort kurz vor Eintritt der Erwerbsunfähigkeit: "Wir wollen mit Ihnen unsere Klientel nicht kaputtreiten. Wandern Sie doch nach China aus."
Kurz vor 2000 ließ ich mich kündigen, vegetierte längst nur mehr apathisch vor mich hin und verabschiedete mich von dem Niederlassungsleiter:
"Ich bin auf einem absteigenden Ast und komme auf keinen gründen Zweig mehr."
Die damalige Partnerin: "Du bist ein Mann ohne Morgen." - ging entsetzt bei Eintritt der Chemowirkung.
Ich konnte da nichts mehr um mich herum ertragen und wurde immer abweisender, natürlich ohne physische Aggression.
HRQ-Einwirkung war ein lebensverachtender Menschenversuch der wilden 60er, der im Körper ein Vernichtungslager entarteter Erbsubstanz
herstellt, einen daraus drohenden Tod billigend in Kauf nehmend.
Danach erfolgte heimtückischer Mordversuch 38jähriger Vorsorgeverweigerung. Seit 2006 zeigte sich Korruptionskriminalität der Verbrechensvertuschung.
Durch grundrechtswidrige Behandlungsvorgaben erfolgten eneute Ersubstanzentartung (defekte Zentroblasten) mit 5 Jahren Chemofolter und viel zu wenig Antikörpern.
In der Art werde ich in den nächsten Monaten bei dem BVerfG eine Verfassungsbeschwerde einreichen:
Mit Psychozuweisungen wurde das sich seit 1968 38 Jahre unbehandelt aufbauende follikuläre Zentrozyt-Lymphom ab Anfang der 90er Jahre übertüncht.
Staatsverbrechen: 1968 kriminelle HRQ-Einwirkung in der städt. Klinik und dadurch Chromosomentranslokation des Zentrozyt.
Danach 38 Jahre staatliche Vorsorgeverweigerung als heimtückischer Mordversuch. Gensequenzierung der SZ-DNA im HRQ-Einwirkungsbereich dürfte Radionuklid-FIngerabdrücke
objektivieren lassen. Ab 2011 erlebte ich bei behördlichen Anfragen und nach meiner Strafanzeige Korruptionskriminalität zwecks Verbrechensvertuschung.
Der Staat muß seiner Schutzpflicht für das Leben nachkommen. Verweigert er sie, muß er für den Schaden aufkommen und Abhilfe herstellen.
Organisierte Kriminalität der HRQ-Verwendung und Vorsorgeverweigerung: wegen des Einwirkungsverbrechens eingeschalteter Staatsanwaltschaft, Kripo, Ministerien und Gerichten war mein
Leben ebenso gleichgültig wie den Klinikverantwortlichen und der Gewerbeaufsicht. Habe ich im lt. Gutachten höchsten Stadium überhaupt zu verbleiben, in der höchsten Risikogruppe, womit mir
ein regelmäßig tödlicher Verlauf zugewiesen wird, dann werde ich bei erkennbarem Übergang in das damit tödlich bewirkte Folterende in der Schweiz einen qualfreien Abgang erkaufen.
Ich lasse mich nicht foltern. Folterverbot verbietet vermeidbare Chemo und minderwertiges Kortison. Die Menschenrechte erzwingen kurative Therapie mit Antikörpern.
Bei dem Hersteller dürfte bereits vor Marktzulassung bekannt geworden sein, dass Rituximab defekte Zentrozyten komplett eliminiert.
Eine mir dort nicht zugängliche Literaturrecherche über kurative Therapie mit Antikörpern wird von der Ärztin verweigert, die wohl längst vor 2006 darüber wusste.
Ärzte wissen auch um später lebensbedrohende DNA-Schäden aus Chemo.
Aus Kostengründen des Gesundheitswesens erhielt ich per Chemo samt gesundem Fremdblut eine aggressivere Unterart und 5 Chemofolterjahre, wofür ich ebenfalls zu entschädigen bin.
Anfangs bewirkte die Chemohölle ca. .... T€ Spekulationsverlust an der Börse: ich wähnte mich sowieso bald gestorben und ging wahnwitzige Risiken ein, so, wie ich mich fühlte.
Eine Betreuung erfolgte nicht, obwohl ich bei meiner Erstvorstellung von Börsenaktivitäten berichtete. Niemand warnte mich vor Chemobrain.
Ebenso konnte durch hochwertigen Kortisonvorlauf das mehrfache Vorhofflimmern während Rtx-Infusionen in 2006 unterbleiben.
Danach hatte ich Angst, dieses Herzrasen später nicht zu überleben, weswegen ich die folgenden 6 Jahre und 4 Monate ohne Behandlung in Kauf nahm, während sich der zuvor erheblich
reduzierte Befall ab 2009 bis Februar 2013 wieder massiv aufbaute, was mich in Todesangst stresste.
Anfang 2012 wurde die aggressivere Unterart im Labor durch ein Oberkörper-Gewebeexzidat diagnostiziert.
Alles war komplett vermeidbar, wie sich 2013 durch hochwertiges Kortison eindrücklich heraussstellte.
Auch das Gesundheitswesen ist ökonomisch extrem gespalten und bewirkt bei gleichen Erkrankungen völlig unterschiedliche Behandlungen.
Hätten Kosten keine Rolle gespielt, wäre ich die defekten Zentrozyten seit 2006 ohne Chemo, ohne dadurch bewirktes Fremdblut, ohne Börsenverlust,
ohne aggressivere Unterart und stattdessen mit wesentlich mehr Antikörpern längst los.
Erhalte ich über die nächsten Jahre keine chemofreie Befallsentfernung, ist von dem Gesundheitswesen aus Kostengründen ein tödlicher Verlauf beabsichtigt.
Damit würde mir weiterhin die Schutzpflicht des Staates für das Leben entzogen.
Der ökonomische Schaden ist extrem.