Eure Meinung? 6000er APU mit kleiner dGPU sinnvoll? (Beispiel Lenovo Z16)

daddel_lars

Lieutenant
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Hallo, Ihr Lieben!

Seit Anfang des Jahres warte ich darauf, dass die Rembrandt-Modelle der schicken Notebooks endlich bestellbar sind und inzwischen bekommt man bei Lenovo und Asus einiges an Auswahl.

Das Z16 von Lenovo kommt für mich als Alternative zu einem Macbook Pro 16 durchaus in Betracht. Was ich mich mangels Tests aber frage: Was bringt wohl so ein "Stinker", wie die RX6500M an Mehrleistung bei einer schon beachtenswert fähigen APU? Bei anderen Modellen wird die APU mit einer Nvidia RTX3050 angeboten. Auch da frage ich mich, ob sich das "lohnt".

Ich suche ein größeres Gerät für den Einsatz am Arbeitsplatz für Bild-, Videobearbeitung (für meine Webseite) und die gelegentliche Runde WoT.

Wird sich in den nächsten Monaten in Form von Benchmarks bestimmt aufklären. Aber was denkt Ihr? Kann man auf die kleinen dGPUs verzichten? Oder bringen die AMD Features in der aktuellen Architektur doch noch einmal einen Boost mit GPU?

Danke im Voraus für Eure Gedanken.
 
Der Flaschenhals bei iGPUs ist typischerweise die Speicherbandbreite. Da bietet die RX6500 schon einen Sprung gegnüber dem was die iGPU zur Verfügung hat. Aber ja kaum mehr Recheneinheiten in der dGPU...
Vllt rennen sie wie Dell mit dem XPS15 in ein Kühlungslimit und wollen keine falschen Hoffnungen mit einer fetteren GPU wecken...
 
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Eine dGPU - auch wenn diese kaum stärker als die iGPU ist - lohnt sich manchmal wegen der getrennten TDP von CPU und GPU. Vor allem bei U-CPU + dGPU, wobei das ja eher selten geworden ist, meist werden ja H-CPUs mit dGPUs gepaart. Ansonsten hilft nur Benchmarks gucken, bzw. YT Videos wo Menschen WoT mit GPU XY spielen.
 
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