News Experiment von Anthropic: Wie ein KI-Modell beim Betrieb eines Verkaufsautomaten scheitert

Wie viele Lichtjahre sind wir mittlerweile eigentlich vom ursprünglichen Thema entfernt?
 
Habu schrieb:
Da muss man aber sehr vorsichtig sein.

Zur Erinnerung das erste Gesetz:

"A robot may not injure a human being or, through inaction, allow a human being to come to harm."

Wir Menschen schaden uns selbst, unseren Mitmenschen und prophylaktisch auch den kommenden Generationen ohne Unterbrechung. Nicht die komplette Kontrolle zu übernehmen und uns an die Leine zu legen, könnte man doch glatt als Untätigkeit interpretieren. ;)

sehr gut gesagt 😄,
auch wenn es manchmal ganz nützlich wäre,
gerade bei Fahren unter Alkoholeinfluß (ich selber trinke fast nie Alkohol, schmeckt mir nicht, Kaffee ist eher meins),
oder Menschen mit Drogenproblemen,....,
wäre es sicher gut noch einige zusätzliche Gesetze in Betracht zu ziehen,
zum Beispiel "nicht die Weltherrschaft anzustreben, um das Leben des Menschen
zu erleichtern" 😁.


PS:
Habu schrieb:
Das mit der Schöpfung und dem biblischen Alter einiger Protagonisten wäre so ein Fehler. Ich würde mich eher fragen, was überhaupt (faktisch belegbar) korrekt ist.

Selbst wenn man den Berichten im Neuen Testament nicht glauben möchte,
was zu einem großen Teil auch Augenzeugenberichte sind,
gibt es Hinweise,
wie die Prophetien
(ca. 6400 mit Mehrfachnennung/ca. 3200 bereits erfüllt) in der Bibel,
welche menschlich gesehen unmöglich vorhersagbar sind.

Alexander der Große war an einer Erfüllung sogar beteiligt (Fall von Tyrus).

Weder die Schöpfung noch das hohe Alter kann ich beweisen,
denke auch Wunder nicht (nur mit Augenzeugenberichten),
da ein Wunder vermutlich sehr selten den Naturgesetzen unterworfen ist.

Aber das heute ein Mensch "nur" maximal so ca. um die 100 Jahre alt wird,
muß nicht bedeuten das es immer so war.

Und aufgrund der Prophetien glaube ich,
wenn so etwas unwahrscheinliches wahr ist,
kann man davon ausgehen das auch der Rest stimmt.

poe05 schrieb:
Nur das man nicht beweisen kann, dass etwas nicht existiert, heisst nicht, dass es existiert. 🤷‍♂️

Ja, denke daß müsste auf beide Seiten zutreffen,
aber sehe die Anzahl der erfüllten Prophetien als ein sehr starkes Argument für den Wahrheitsgehalt der Bibel.


Snapuman schrieb:
Absolut, wer religiös glaubt, der ist üblicherweise so fest überzeugt, dass er alles andere von vornherein auschließt. Dagmatismus eben.
Die Ursache für so viel Leid welches im Namen der "Wahrheit" und der "Liebe" geschehen ist. :/

Ja, leider hatte sich die Kirche damals entsetzlich von Jesu Willen entfernt (diese Gefahr besteht nahezu immer, wenn vielleicht auch nicht in dem Ausmaß),
und die Reformation war mehr als nötig,
aber viele mit denen ich in Berührung kam,
und das sollte auch die grundsätzliche Haltung sein,
prüfen jede Predigt die sie hören,
ob sie der Wahrheit entsprechen kann.

Vielleicht auch relevant,
der erste religiöse Mensch der in der Bibel erwähnt wird,
tötetete einen von den Menschen,
die unter der Gnade stand (Kain und Abel).

Grundsätzlich hasst Jesus Religion,
der Ansatz durch Regeln
(im Alten Testament/erster Teil der Bibel /das Gesetz/laut Fußnote in der Scofield-Studienbibel 613 Regeln)
Gott zu gefallen,
war nie dazu gedacht das ein Mensch es einhalten könnte (ich könnte nicht einmal ein Gesetz vollkommen befolgen),
sondern es sollte darauf hingeweisen das man einen Erlöser braucht (der das ganze Gesetz vollkommen hält).

Ich glaube aber,
das grundsätzlich eine Wahrheit existiert,
und das fundierte Wissenschaft nicht der Bibel widerspricht.

Letztlich möchte ich mich noch entschuldigen,
falls das eine oder andere nicht der nötigen Freundlichkeit entsprach.

Hier (und allgemein) ist jeder von Jesus geliebt.
 
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