A
askling
Gast
Theoretisch ist ein NAS natürlich sicherer als ein Cloudspeicher. Aber ich frage mich ernsthaft, ob das in der Praxis wirklich so ist. Man weiß, dass Sicherheit vor allem durch Reduzierung von Komplexität die Überblickt wird und gut gewartete Systeme entsteht.
Ein NAS zu Hause überblicken die wenigsten komplett. Trotz ganz gutem IT Wissen durchschaue ich Netzwerkrouting in Pen-Testing im Detail nicht so gut, dass ich wirklich sicher weiß ob mein Netz perfekt Konfiguriert ist. Im Zweifel ist das NAS doch irgendwie von außen zugreifbar und ich merke es nicht.
Dazu kommen Konfigurationsfehler von Backups etc. - kaum einer wird es in der Praxis testen ob ein Backup erfolgreich wiederhergestellt werden kann. Das sollte man aber eigentlich ein paar mal durchspielen.
Ein Cloudspeicher ist in der Regel von Admins überwacht, die Clients werden von sehr vielen Benutzt und dadurch hoffentlich Fehler schnell gefunden. Ein zweites offline Backup ist sicher auch hier notwendig, aber in der Regel kümmert sich auch hier der Anbieter darum. Klar, auch hier kann es Fehler in der Konfig etc. geben. Ich würde denken, dass die Häufigkeit aber deutlich geringer ist als in Heimnetzen. Dazu kann man das ganze auch e2e verschlüsselt Speichern und zusätzlich einen Anbieter wählen der von Haus aus schon e2e verschlüsselt speichert (Tresorit z.B.).
Wie sieht ihr die Thematik?
Ein NAS zu Hause überblicken die wenigsten komplett. Trotz ganz gutem IT Wissen durchschaue ich Netzwerkrouting in Pen-Testing im Detail nicht so gut, dass ich wirklich sicher weiß ob mein Netz perfekt Konfiguriert ist. Im Zweifel ist das NAS doch irgendwie von außen zugreifbar und ich merke es nicht.
Dazu kommen Konfigurationsfehler von Backups etc. - kaum einer wird es in der Praxis testen ob ein Backup erfolgreich wiederhergestellt werden kann. Das sollte man aber eigentlich ein paar mal durchspielen.
Ein Cloudspeicher ist in der Regel von Admins überwacht, die Clients werden von sehr vielen Benutzt und dadurch hoffentlich Fehler schnell gefunden. Ein zweites offline Backup ist sicher auch hier notwendig, aber in der Regel kümmert sich auch hier der Anbieter darum. Klar, auch hier kann es Fehler in der Konfig etc. geben. Ich würde denken, dass die Häufigkeit aber deutlich geringer ist als in Heimnetzen. Dazu kann man das ganze auch e2e verschlüsselt Speichern und zusätzlich einen Anbieter wählen der von Haus aus schon e2e verschlüsselt speichert (Tresorit z.B.).
Wie sieht ihr die Thematik?