Fast 20 Jahre alten Grafik-Treiber aktualisieren (Win 11 Pro) ??

wern001 schrieb:
Ich schätze der TE ist nicht fähig einen Treiber zu installieren! Da immer noch der Standard VGA Treiber installiert ist.
Und statt den Treiber zu installieren wird ein Fred auf gemacht.
Nicht nur einer!
 
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linuxnutzer schrieb:
Ja eben, mich verwirrt, dass da so ein uralter Treiber angezeigt wird und das könnte auch andere Gründe haben.
Ja, es gibt einen einfachen Grund: Es ist ein Windows Standardtreiber! Die bekommen immer das Datum, an dem Windows Vista RTM wurde, damit sie nie aktueller sind, als die Herstellertreiber. Dieser Treiber ist mit absoluter Sicherheit weit aktueller!
 
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Win11 "erzwungen" mit "Vista" Hardware...und es kommt zu Problemen...noch dazu das Verständnis für Treiber.
Puh...wo soll da einer anfangen?

Ed sagt: und wenn es für irgendwelche "pseudo -Tests" ist...die Hardware interessiert 2025 keinen mehr!...kannst für Dich selber machen, und das würde ich auch begrüßen wenn es nicht an einer Treiber Installation scheitern würde.
 
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areiland schrieb:
Ja, es gibt einen einfachen Grund: Es ist ein Windows Standardtreiber! Die bekommen immer das Datum, an dem Windows Vista RTM wurde, damit sie nie aktueller sind, als die Herstellertreiber

Vielen Dank für diese Antwort. Das ist was ich wissen wollte und dann traut man sich auch einfach den Nvidia-Treiber zu installieren. Diese kurze Antwort hätte mir völlig gereicht.

tursi schrieb:
Macht auch auf Linux Sinn, sich aktuelle Herstellertreiber zu hollen.

Es wird bei der Diskussion immer nicht berücksichtigt wofür dieser alte PC verwendet wird und das hat auch nichts mit der Frage zu tun. Entscheidend ist, dass das der einzige PC ist, wo allein schon nur beim Desktop optisch ein deutlicher Unterschied zwischen Windows- und Herstellertreiber ist, bei allen anderen PCs ist das nicht so. Ich denke solange man zB nur Mails schreibt ist es ziemlich egal ob man den Nvidia-Treiber verwendet.
 
linuxnutzer schrieb:
Entscheidend ist, dass das der einzige PC ist, wo allein schon nur beim Desktop optisch ein deutlicher Unterschied zwischen Windows- und Herstellertreiber ist,
Das muß am Monitor liegen.
Bei einem LCD-Monitor hab ich nie einen Unterschied zwischen verschiedenen Treiberversionen sehen können, wenn keine analoge-Ansteuerung erfolgte.

Nur bei Röhrengeräten hat man da etwas gesehen bei schlechten Signalformen (die Matrox Mystic war da ganz vorne bei der Bildqualität).

Wo sollen bei digitaler Ansteuerung Bildfehler herkommen?
 
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Die Auflösung hatte ich angepasst, Vielleicht hängt es mit der Farbtiefe zusammen.

Zur Erinnerung, es geht um das statische Desktop--Bild. Der Unterscheid war ganz deutlich, habe ich noch bei keinem anderen PC gesehen

Aber es passt ja jetzt.

Bei einem anderen PC, so um die 5 Jahre alt, ebenfalls Nvidia-Karte war das nicht so. Da merkt man beim Desktop keinen Unterschied.

Und letztlich hätte auch das schlechte Bild gereicht, um mal vorübergehend was zu lesen oder zu surfen, wenn die anderen PCs alle von der Familie belegt sind.
 
wuselsurfer schrieb:
Bei einem LCD-Monitor hab ich nie einen Unterschied zwischen verschiedenen Treiberversionen sehen können, wenn keine analoge-Ansteuerung erfolgte.
Gut, es ist laenger her das ich den Standard Treiber bei einer nVidia laufen hatte.
Aber der war damals massiv in der Aufloesung beschraenkt. Wenn @linuxnutzer einen UHD Monitor hat ist klar warum es mit Treiber besser aussschaut. Denn der Standard Treiber kann wahrscheinlich keine UHD Aufloesung und der Monitor musste skalieren. Was halt scheisse aussieht.
 
Ranayna schrieb:
Denn der Standard Treiber kann wahrscheinlich keine UHD Aufloesung und der Monitor musste skalieren. Was halt scheisse aussieht.
Ähem, nein tut es nicht.

Ich hab auch den AMD-Treiber nicht bei der letzten Windows Installation weggelassen und einfach den Standardtreiber auf meinem PC so gelassen.
Das Bild auf dem Desktop ist in WQHD ausgezeichnet ohne Fehler:

Desktop_2025.jpg
.

WQHD

Selbst bei starken Auflösungsänderungen, die nicht nativ sind, ändert sich da nicht viel, da der Monitor ausgezeichnete Elektronik hat und einwandfrei skaliert.

Hier das ganze bei halbierter Zeilen- und Spaltenzahl:

Desktop_2025_1280_720.jpg
.
Desktop 1280x720

Klar, das ganze ist etwas unschärfer durch die Interpolation.
Das Bildgrieseln beim Gelb-Grün-übergang kommt von der schlechten Vista-Vorlage vom Hintergrundbild.

Aber das ist bei beiden Bildern.
Treiberabhängige Bildfehler gibt es nicht.

Bildverhältnisse, die stark vom Ausgangswert ungerade abweichen (1366x768) kann der Standardtreiber nicht, aber die brauche ich nicht auf dem Desktop.

Das ganze ist wieder mal eine Folge der fehlenden Angaben (Monitor).
Dann wird wild drauflosspekuliert und man muß sich technischen Unsinn anhören (Bildfehler bei digitaler Ansteuerung).

Daß das ganze maßgeblich vom Interpolationsverhalten des Monitors abhängt. kommt dem TO gar nicht in den Sinn. Bei nativer Auflösung gibt es keine Innterpolationsfehler und das Bild muß beim alten und neuen Monitor gleich aussehen.

Lediglich die Helligkeit und der Kontrast so wie HDR und SDR haben dann noch einen Einfluß auf den Bildeindruck.
Aber das kann man ja so einstellen, daß es bei gleichem ruhenden Bildinhalt gleich aussieht.
 
Ranayna schrieb:
Denn der Standard Treiber kann wahrscheinlich keine UHD Aufloesung und der Monitor musste skalieren.
Muss nich sein, kann aber. Wenn der Standardtreiber die volle Auflösung des Bildschirms kann, kann man leben, wenn man nicht spielt etc., ohne sich den Nvidia Treiber zu hollen.
 
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