@ Smiy:
Und wenn Du seit 1904 in diesem oder anderen Foren unterwegs wärst, so ist das immer noch kein valides Argument, die Verkleinerung einer Partition ans sich für unsinnig zu erklären. Auch wenn Du hinter dem Mond zu leben scheints ^^ ...genauer gesagt: links
Natürlich ist in Zeiten von SSDs eine Partitionierung dieser Festplatten-Spielart eher kontraproduktiv und fürs Backup oder Datengrab müssen entweder die interen oder die externe Festplatte herhalten.
ABER: Hier handelt es sich um eine konventionelle Festplatte und keine SSD, zumindest nicht bei der 750 GB großen Platte "ACER C".
Interessant in diesem Falle ist aber tatsächlich,ob es sich bei der Verbatim nicht vielleicht um eine SSD handelt - Vermutung liegt halt nahe das es sich um eine preiswerte SSD von Verbatin handelt. UND genau in der Konstellation , würde ich dir dann wieder komplett zustimmen, wäre es sinnvoller die vermeintliche SSD (Verbatin) statt der HDD für Windows nutzen und die HDD nebendran für Daten oder Backup zu nutzen.
Sollte es sich bei der Verbatim allerdings doch nur um eine externe Festplatte handeln so wäre diese zumindest ein gutes Backup-Medium.
Es spricht in dem Fall aber überhaupt nix dagegen auf der internen HDD eine zusätzliche Backup/Daten-Partition einrichten zu wollen. Das war und ist auf MBR-Datendträgern und Normalen Fesplatten quasi der Standard.
Gerade weil man nicht ständig die externe Festplatte am PC hängen hat, um ein Backup zu erstellen und man die Daten unabhängig von einer Neuinstallation von Windows auf der internen Platte belassen möchte, macht das Sinn.
Selbstverständlich ist ein Backup auf einer externen HDD als zusätzliche Versicherung immer empfehlenswert, um Datenverlust zu vermeiden, der beim Ausfall der internen Festplatte aufgrund eines Defekts oder falschen Konfiguration immer mal vorkommen kann
Gruß St. Clair
@ muesler:
Also erstmal ist das so ein lahmes Argument mit "Nächste Mal googeln" und zweitens hilft "windows 10 partition verkleinern" als Suchbegriff schon mal überhaupt nicht weiter, wenn es sich eben nicht um ein
BASIS Laufwerk, sondern wie in diesem ganz speziellen Fall, sich um ein
DYNAMISCHES Laufwerk konvertiertes handelt. Da besteht nämlich ein klitzekleiner Unterschied, der eben auch kostspielig werden kann, sofern man das Laufwerk
ohne Datenverlust konvertieren oder bearbeiten (verkleinern/vergrößern) will.
Das hilft der liebevolle Hinweis auf blinde Anwendung einer Suchmaschine dem TE kein Stück weiter. Natürlich kann man eine Suchmaschine bemühen, aber gerade in einem Forum wie diesem erhofft man sich ja konkrete, kompetente Hilfe, die das individuelle Problem löst und nicht einen Post, der Pi x Daumen das ursächliche Problem gerade mal eben so ankratzt aber eben nicht löst.
Denn auch wenn Du es nicht wissen kannst - der TE fragt hier schon zum wiederholten Male zu seinem speziellen Problem und hat eigentlich auch schon Unterstützung erfahren.
Ursprünglich wurde C: nämlich schon verkleinert, nur nicht 100 GB : 650 GB sondern nur Verhältnis 50:50.
Weshalb er dafür aber erneut einen neuen Thread eröffnet hat und diese Infos außen vor lässt, bleibt mir zwar schleierhaft - vielleicht um neue Aufmerksamkeit auf die Dringlichkeit seines Problems zu lenken - aber er hat bereits mehr getan als nur einen Thread zu posten ohne zu googlen
Gruß St. Clair
@dalini
Ja, das soll EaseUS Parition Master Free in früheren Version tatsächlich mal gekonnt haben. Die aktuelle Version, die kostenlos herunterladbar ist, soll das laut
Produktseite aber nicht mehr können.
Gruß St. Clair
@ BlackGale44
Bei allem Verständnis für deine "heikle" Lage aber, drei Threads, die dein Problem schon
mehr oder
weniger aufgreifen, sind eigentlich zu viel des Guten. Warum wartest Du nicht auf eine hilfreiche Antwort in den entsprechenden Threads oder fragst gegebenenfalls nach bzw. gibst eventuell Feedback oder weitere Infos zu deinem Problem?
Denn dein ursächliches Problem ist doch eigentlich "nur", dass dein gesamter Datenträger (Festplatte) in ein dynamisches Laufwerk konvertiert wurde. Und das hast Du bislang noch nicht lösen können, sondern versucht nur an den Symptomen (Verkleinern der Partition C

herumzudoktern. Deshalb mal drei konkrete Anschlussfragen:
1) Konvertierung bzw. Nutzung eines Dynamischen Datenträgers
a) War es von Dir explizit so gewollt oder ist das einfach passiert - also quasi eine Unfall, den Du nun bereit bist mit all seinen Konsequenzen in Kauf zu nehmen, weil Du einen vermeintlichen Datenverlust vermeiden willst?
b) Falls darin volle Absicht lag.... Welche Art Vorteil hast Du dir von einem Dynamischen Laufwerk gegenüber einen Basis-Datenträger versprochen?
2) Verbatim Festplatte oder SSD?
Auf dem Bild mit der Übersicht in Partition Magc ist zu sehen, dass es sich nicht um einen USB-Stick handelt, sondern um eine Festplatte
a) Ist das eine interne oder externe Festplatte?
b) Handelt es sich bei dieser um eine SSD oder eine herkömmlich HDD?
3) Schnell und konventionelle Lösung deines Problems?
Was hindert Dich ganz konkret daran, das ganze Laufwerk (Datenträger 0) samt der Acer C: -Partition wieder in einen Basis-Datenträger zurück zu konvertieren und den damit einhergehenden Verlust der Windows 10 Installation (
nachdem du zuvor ein Backup deiner Daten, Dokument und Medien-File gemacht hast) einfach mal in Kauf zu nehmen, damit Du auf diese Weise ganz ohne Kosten dein System wieder auf die übliche Konfiguration bringst, wo Partitions-Manager von Drittanbieter erst einmal gar nicht mehr benötigen wirst , weil dann die Windows Datenträgerverwaltung ausreicht, um die üblichen Vorgänge (Löschen, Anlegen, Vergrößern/Verkleinern) ganz einfach erledigen zu können?
So könntest Du bei der dann anstehenden Neuinstallation das Laufwerk deinen Bedürfnissen entsprechend partitionieren und Änderungen im Nachhinein ganz einfach mit der Datenträgerverwaltung von Windows vornehmen.
Da Du bereits Partition Magic als Window Programm nutzt, empfehle ich Dir, ähnlich wie THE MANNEKEN ein entsprechendes
Boot-Medium von Partion Magic herunterzuladen, damit Du auch außerhalb von Windows die Festplatte verwalten kannst. Dazu noch eine
Übersicht was man damit alles veranstalten kann. Die Funktion dynamische Laufwerke zu verwalten ist aber wohl nicht anwählbar. Trotzdem ist es eine gute Alternative falls man bspw. gar nicht mehr auf Windows booten kann.
Du kannst mit dem
USB-Stick Tool das sich YUMI nennt, ganz einfach einen bootbaren USB-Stick erstellen.
So kannst Du unterschiedliche ISO-Dateien, wie z.B. die ISO-Datei von Partition Magic oder die ISO-Datei von Windows 10) ganz einfach unter einem Boot-Menü starten lassen, statt für jede ISO-Datei einen einzigen USB-Stick verwenden zu müssen
Gruß St. Clair