Firmenmails auf Handy syncen.

StrammerMax93

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Hey Leute,

ich möchte meinen Outlook Account (Mails + Termine) von meinem Arbeitgeber auf mein Smartphone syncen, so dass ich jederzeit Zugriff habe und möglichst auch Termine annehmen und Mails beantworten / schreiben kann.


Ich kenne folgendes:

Meine Firmenmailadresse
Meinen IT-Benutzername
Das Passwort zu dem Benutzername

Der Server soll wohl "exchange@firmenname.com" lauten.


Die Anmeldung und der Zugriff sollen wohl möglich sein - aber wie genau?

Ich habe versucht mich über die Androidapp Microsoft Outlook über einen "Exchange" anzumelden - das funktioniert aber nicht.
Es kommt immer folgende Meldung: "Überprüfen sie die Servereinstellungen".


Kann mir bitte jemand helfen?
 
Hi,

deine Serveradresse ist falsch.

Nur Mails haben ein @ Zeichen. Keine Domains.

Versuch mal exchange.firmenname.com

Wenn das nichts hilft, musst du nochmal die IT fragen.

Gruß
Hamml123
 
Normalerweise brauchst Du Outlook Web Access dafür und es muß freigeschaltet sein.

Frage doch am besten deinen Admin. Normalerweise ist sowas bei eigenverwalteten Geräten nicht erlaubt.
 
Ich habe schon mit der IT gesprochen - die meinte es kommt bald BYOD - und so lange wäre der Zugriff ganz einfach über den Exchange möglich.

Zudem habe ich schon jemanden gesehen der seine Mails auf seine ganz normale E-Mail App auf seinem privaten Handy synct.
 
Dann frag doch einfach nach der Serveradresse nach? Woher sollen wir die wissen?
 
Lass dir dein Handy doch einfach von der IT einrichten?
 
So ganz gerne gesehen ist das natürlich nicht - daher denke ich nicht dass die IT das macht - zudem sitzt die nicht im Haus.
 
Das kann eine eigene Domäne sein, eine Subdomain oder einfach direkt auf eine feste IP. Da gibts so gesehen keinen Standard. Das ist Sache der IT.
 
alles sehr merkwürdig...

deine IT Abteilung sollte helfen können, WENN es denn überhaupt erlaubt ist!

bei uns gäbe es "disciplinary Action up to and including termination of employment" wenn jemand potential sensible Daten auf ein "ungesichertes" Gerät laden würde.
 
Bei meinem alten Arbeitgeber in der IT Branche wäre sowas auch nicht gegeangen... aber ich bin jetzt in der "Industrie" gelandet.. und hier ist was die IT angeht vieles noch etwas ... einfacher.. um nicht zu sagen Steinzeit im Vergleich zum alten Arbeitgeber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vollkommen egal ob Steinzeit oder Zukunft. Irgendjemand administriert das System und derjenige wird dir die Daten geben können, oder dir entsprechend einen Einlauf verpassen, dass du überhaupt auf die Idee gekommen bist ;)
 
StrammerMax93 schrieb:
Zudem habe ich schon jemanden gesehen der seine Mails auf seine ganz normale E-Mail App auf seinem privaten Handy synct.

Da würde ich mich an diesen einen MA dran machen und die Einstellungen auf den Smartphones vergleichen. Du musst die genauen Server-Adressen und ggfs die Ports wissen.

Möchtest Du wirklich Arbeit nach Hause mitnehmen?
 
@xvaranx: Wenn du die anderen Threads von max kennen würdest, dann wüsstest du, dass er darauf steht sich möglichst viel Arbeit zu machen :D (nix für ungut ;) )
 
Mails ohne VPN direkt über ne öffentliche Adresse halt ich für unwahrscheinlich falls doch kanns die IT mit Sicherheit nicht ernst nehmen x)
 
Das kannst du so pauschal nicht sagen. Sonst dürfte es auch keinen einzigen Anbieter wie yahoo, web, gmx, googlemail etc geben.
Alles eine Sache der Administration und natürlich von Passwortrichtlinien und dem restlichem Sicherheitskonzept.
Es ist auch oft kein gangbarer Weg immer erst eine VPN-Verbindung aufzubauen um nur seine Email zu bekommen.
Die meisten Unis haben auch einen direkten Webmailerzugriff und das nicht nur für Studenten, sondern auch für Mitarbeiter, Angestellte etc.

Also nicht so großkotzig daherreden, erst mal über den eigenen Tellerrand blicken
 
Uni ist schon was anderes, wie eine Firma.

Bei kleineren Firmen habe ich auch einen Web Zugriff auf eMails. Bei großen Firmen nur innerhalb einer VPN bzw. Citrix Client.
 
Natürlich kommt das drauf an, was für eine Firma das ist. Aber diese pauschale Aussage ist einfach Schwachsinn.
Man wird auch für einen Handwerksbetrieb mit 10 Mitarbeitern kein VPN für sowas einrichten, weils schlicht ein Overkill ist und die Daten nicht so sensibel sind, als dass sich der Aufwand lohnen würde.
Ganz davon abgesehen, dass es schlicht egal ist, ob man nur den VPN-Benutzernamen kennt und das Passwort knackt oder direkt auf den Emailaccount losgeht. Alles eine Sache wie sicher die Architektur ist. VPN allein bietet keinen Schutz wenns jemand einrichtet der keine Ahnung hat und es nur macht, weil er sich dadurch vermeintlich mehr Sicherheit verspricht.
Dann lieber gar keine Ports aufmachen und überhaupt keinen Zugriff von außen zulassen.
 
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