Fixes Jahresgehalt -> Muss der Betrag durch 12 teilbar sein

Ja, das habe ich auch schon mitbekommen mit IGBCE. Wäre in der Tat noch interessanter als IGM, aber:
1. Ich kenne sogut wie keine IGBCE Unternehmen in Bayern,
2. Es muss erstmal eine entsprechende AT Stelle ausgeschrieben sein.
 
@X_Clamp
Außertariflich wirst du eher nicht in den Genuss der vielen Urlaubstage kommen. Zumindest profitieren bei uns im Unternehmen nur die Tarifmitarbeitern davon...
 
Es geht mir auch eher um die monetäre Vergütung, die bei IGM zwar recht gut ist, aber die Luft nach oben ist halt gerade für Führungskräfte dann doch recht dünn. Da sollte IGBCE tendenziell mehr Potential bieten. @Firebl oder ein anderer IGBCEler, könntet ihr mir evtl eine Tariftabelle via PN zukommen lassen? Ist ja leider nicht öffentlich zugänglich ...

Meine 34 Urlaubstage reichen mir im Übrigen vollkommen aus (wenn ich schon immer lese, "nach Corona erstmal richtig Urlaub machen" -> vielen wird/ wurde der Popo halt viel zu stark gepudert; 1 Tag arbeiten und am besten im Anschluss 4 Tage Urlaub. Im HO wird sich im Übrigen derzeit keiner überarbeiten).
 
Jo, Homeoffice ist schon chillig. Die ganzen Einkäufer sammeln europaweit die Reste zusammen und meine Abteilung wehrt jeden Tag Insolvenzen und Force Majeure ab, dazu die Leute, die derzeit einfach ohne Grundlage Ware nicht abnehmen wollen, nicht können, oder halt einfach so nicht bezahlen.

Richtig entspannend...
 
Richtig. Oder denkst du, die Firmen beschäftigen die Leute, damit die Personalabteilungen Arbeit haben?
 
_killy_ schrieb:
Ich finde 14 Gehälter schlimm. Ich habe ein Jahresbrutto verhandelt und will dieses nicht durch 14 geteilt bekommen sondern durch 12. Somit habe ich jeden Monat das gleiche Gehalt. So aber springt 2x im Jahr das Gehalt sehr hoch - man hat die höchsten Steuerabzüge und fertig ist. Wo ist da der Vorteil???

Es ist ja nicht so, dass zum verhandelten Jahresbrutto das Urlaubs- und Weihnachtsgeld Add-On kommen, sondern die sind da ja inklusive.
Wenn man es so haben will muss man es vorher benennen.
Also 85000 auf Basis von 12 Gehältern bei x Stunden/w

gerade bei IGM gibt es ja auch noch 35 oder 40.

wenn man dann denkt man will Summe x für 35h und 12 Gehälter und bekommt dann auch Summe x aber für 40h bei 13,x....

Deswegen: gleich klar machen was man will.

ich nenne/nannte idR nur die Summe (und Arbeitszeit), wir ist das egal ob Urlaubsgeld oder sonstiges dabei ist. Das einzige was nicht geht imo: Boni die nicht garantiert sind. Also 80.000 fordern und 60.000 plus 20.000 „variabel“ mit Ja wenn man xyz erfüllt aber normalerweise schaffen wir das (oder nicht)....
 
P4ge schrieb:
Ich weiß zwar nicht in welchen Unternehmen ihr so arbeitet, aber ich kenne es nur so, dass der Wunsch besteht, dass das Bruttogehalt möglichst einen glatten Wert hat, um einfach die Personalkosten zuer rechnen.
Der Nettowert schwankt eh ständig durch gesetzliche Änderungen.

Das erledigt sich doch spätestens nach der ersten Gehaltserhöhung und wenn man 10 Jahre im Unternehmen ist, dann hat man halt nen Brutto, wo das Jahresgehalt 65.876 Euro beträgt.
 
Mein Gehalt beinhaltet eine Periode... soviel dazu ;)
 
Das bleibt halt in größeren Unternemen nicht aus, wenn der Betriebsrat mit der Unternehmensführung eine Gehaltserhöhung von 1,53% vereinbart, dann wird es 'krumm'
 
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