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Frage zu Thinkpad X395
- Ersteller jjjuliusw
- Erstellt am
whats4
Fleet Admiral
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so ein thinkpad hält für gewöhnlich sehr lange, weil die qualität passt.
was ich am x395 vermisse, ist die option mit 32gb ram.
klar reichen die 16 irgendwie, aber wenn ich die 16 in bezug zur erwarteten lebensdauer setze, erscheinen sie mir zuwenig, weil fest verlötet.
was ich am x395 vermisse, ist die option mit 32gb ram.
klar reichen die 16 irgendwie, aber wenn ich die 16 in bezug zur erwarteten lebensdauer setze, erscheinen sie mir zuwenig, weil fest verlötet.
fuyuhasugu
Commander
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Das T490s läuft lange, kostet aber auch ein wenig mehr, was sich meiner Meinung nach durch Nutzungsdauer relativiert. Ansonsten gibt es gibt es noch das Vivo von Asus.
Der TE nennt explizit die hohe Akkulaufzeit als Kriterium. Da ist ein Elitebook mit 4 Stunden 55 Minunten nun wirklich keine Option.Model schrieb:Das beste Gehäuse für wenig Geld in neu gibt's derzeit beim Elitebook 745 für 750€.
rg88
Fleet Admiral
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Was mit einem Business-Notebook soviel zu tun hat, wie Holzpantoffeln mit Gummistiefeln.fuyuhasugu schrieb:Ansonsten gibt es gibt es noch das Vivo von Asus.
fuyuhasugu
Commander
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Ich zitiere als Antwort einfach mal dich:
rg88 schrieb:es geht hier nicht um die Sichtweise, sondern um die Anforderungen des Fragestellers.
Bin definitv auch im Team X395. Habe damals selbst ein X40, x61 und dann ein x220 gehabt und war jedes Mal extrem zufrieden. Thinkpads käuft man nicht wegen der maximalen Leistung für einen möglichst niedrigen Preis, sondern weil einem Eingabegeräte, Verarbeitung und Akkulaufzeit wichtig sind.
Für Jura hat man keine sonderlich anspruchsvollen Aufgaben, meine Freundin hat ihr Jurastudium damals noch mit einem Netbook gemeistert. Office ist da der wichtigste Einsatzzweck, für Hausarbeiten, Notizen, Aktenvorträge usw.
Das lustige ist, dass ich schon damals oftmals irritierte Blicke geerntet habe, wieso so ein "langsames" Gerät soviel kostet, während ein viel schnelleres Acer so günstig ist
Für Jura hat man keine sonderlich anspruchsvollen Aufgaben, meine Freundin hat ihr Jurastudium damals noch mit einem Netbook gemeistert. Office ist da der wichtigste Einsatzzweck, für Hausarbeiten, Notizen, Aktenvorträge usw.
Das lustige ist, dass ich schon damals oftmals irritierte Blicke geerntet habe, wieso so ein "langsames" Gerät soviel kostet, während ein viel schnelleres Acer so günstig ist
whats4 schrieb:so ein thinkpad hält für gewöhnlich sehr lange, weil die qualität passt.
was ich am x395 vermisse, ist die option mit 32gb ram.
klar reichen die 16 irgendwie, aber wenn ich die 16 in bezug zur erwarteten lebensdauer setze, erscheinen sie mir zuwenig, weil fest verlötet.
Im X395 mit Ryzen 3 Pro sind “nur“ 8GB verbaut, aber nach meinen Recherchen sollen selbst 4GB für Office-Zwecke noch ausreichend sein, also dürfte ich mit 8GB doch gut abgesichert sein? Klar, dass der Arbeitsspeicher verlötet ist, ist blöd, aber der hält ja soweit ich weiß eh ewig
Prisoner.o.Time
Fleet Admiral
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Das Thema Convertible ist bereits durch ohne überhaupt eine Antwort von dir bekommen zu haben?^^
rg88
Fleet Admiral
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Hast du das im Studium mal ausprobiert? Ich fand das nicht praxistauglichPrisoner.o.Time schrieb:Meinst du nicht dass ein Convertible mit handschriftlicher Eingabe nicht besser für das Studium geeignet wäre?
- Registriert
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Ich persönlich habe in der Oberstufe von der Schule ein Convertible gehabt (Acer Switch Alpha 12), also so ein Surfaceähnliches Gerät mti Stiftbedienung. Ich bin damit nie warm geworden, aber ich kenne viele Leute die sehr gerne mit Stift arbeiten, insbesondere mit dem Apple Pencil.
rg88
Fleet Admiral
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Letzter Versuch etwa 3 Jahre.Model schrieb:Wie lange ist das her?
Ja, sogar Ordnerweise, je nach Dozent. Die einen hatten ein PDF-Script, die anderen haben 6 Tafelsegmente vollgekritzelt und wieder gewischt und wieder geschrieben.Model schrieb:- also hast du handschriftlich in einem nicht naturwissenschaftlichen Studium mitgeschrieben?
Also rein digital war das nicht schaffbar. Auf Papier schreibt man einfach deutlich schneller und flexibler und vorallem ist das auch blind möglich. Dieses Touch-Schreiben ist vielleicht "fancy", aber kann nicht annähernd mit der klassischen Methode mithalten. Mehr eine Angeberei IMHO, aber nicht praxistauglich.
Ich hatte einige im Studium, die daran festgehalten haben und dann doch vor dern Prüfung wieder bettelnd angekommen sind, ob sie nicht meine Notizen abfotografieren könnten.
Ging wohl doch nicht so gut und entsprechend wurde weniger aufgeschrieben.
Diese Toucheingabe lenkt einfach viel mehr ab und erzeugt einen sinnlosen Overhead. Eigentlich sollte man sich in der Vorlesung ja hauptsächlich auf die Vorlesung konzentrieren und nicht auf den Umgang mit der Technik. Spätestens bei Formeln ist der Ofen sofort aus
Prisoner.o.Time
Fleet Admiral
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Also ich für meinen Teil habe ja nicht studiert, lese nur immer wieder dass dies von XY gewünscht oder sogar gefordert wrid. Also persönlich kann ich halt nur im privaten Bereich mitreden. Da Tippe ich dann eindeutig lieber, aber das ist ja kein Vergleich.
Ich wollte einfach die Frage in den Raum werfen, da ich diese als nicht unrelevant betrachte.
Ich wollte einfach die Frage in den Raum werfen, da ich diese als nicht unrelevant betrachte.
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