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NewsFreie E-Book-Organisation: Calibre 8.6 bringt kleine, aber nützliche Neuerungen
Calibre-Entwickler Kovid Goyal hat Version 8.6 der freien Software zur Verwaltung digitaler Bücher veröffentlicht, die bei Kindle-Readern von Amazon künftig standardmäßig auf das hauseigene AZW3-Format setzt. Darüber hinaus standen wie üblich zahlreiche Fehlerkorrekturen auf dem Programm.
Ich verwende seit 1990 Computer, aber Calibre ist eines der Programme, an deren Bedienung ich komplett scheitere. Schade, es ist bestimmt nützlich, aber meine Gehirnwindungen und Handbewegungen sind damit einfach nicht kompatibel.
Was genau gibt es da zu scheitern? Du öffnest das Programm, fügst deine heruntergeladenen E-Books hinzu und kannst sie dann mit einem Doppelklick lesen. Zudem hast du noch die Möglichkeit, sie zu verwalten und ihnen Metadaten wie Autor oder Serie (und mehr) hinzuzufügen.
Für Kindle ist doch AZW auch schon veraltet, gilt da nicht KFX?
Aber was bringt der Support für beiden Formate, wenn bei Amazon gekaufte DRMs Kopierschutz haben.
Und umgekehrt kann man die Mails nur noch über eine Amazon Mailadresse zu seinem Gerät portieren, womit dieser Konzern genau weiß was dort darüber läuft.
Ich denke viele entfernen für Privatzwecke den DRM nicht um Pirat zu spielen bzw. alles illegal zu teilen, sondern um über Calibre fehlerhafte oder fehlende Tags korrigieren zu können, die gekauften ebooks dauerhaft ohne Angst vor einer Fernsperre als Besitz zu halten oder evtl. noch um die ebooks auf andere im Besitz befindliche Geräte zu bringen.
@Postman Habe gerade das hier gefunden. Ist zwar schon älter, aber vermutlich liegt darin das Problem, warum KFX von Calibre (immer noch) nicht unterstützt wird:
Das Format enthält, wie entsprechende Analysen bei Mobileread zeigen, Bereiche, die den Software-Bastlern Sorgen machen: Auch in nicht kopiergeschützten eBooks sind manche Abschnitte der Datei bei KFX nun kodiert. Der Code ist anscheinend nicht sehr stark [...]
Ich verwende seit 1990 Computer, aber Calibre ist eines der Programme, an deren Bedienung ich komplett scheitere. Schade, es ist bestimmt nützlich, aber meine Gehirnwindungen und Handbewegungen sind damit einfach nicht kompatibel.
Es geht wohl eher darum, die eigenen eBooks für den Kindle ins AZW3-Format zu konvertieren, weil das immer noch am besten auf dem Reader dargestellt wird. Mobi hatte in der Formatierung immer seine Probleme.
Schriftänderung, Einfügen von Titelbildern, Verwalten von E-Books auf dem Reader und natürlich Konvertieren von Dateien (klappt mittlerweile auch sehr gut von PDF nach Mobi/ePub).