Frühe Netzwerkplanung für Neubau mit Ubiquiti Technik

dersuperpro1337

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Hallo zusammen!

Ich werde in den kommenden 1-2 Monaten in die Planung für einen Neubau starten. Weiter als über den Wunschgrundriss ist die Planung zwar noch nicht hinaus, jedoch möchte ich so langsam damit beginnen, mein Budget für das Heimnetzwerk zu planen und überlegen, ob ich grundlegend richtig mit der Auswahl der Komponenten liege.

Grundsätzlich ist folgendes gewünscht:
  • EFH, 2 Etagen, 160-180m²
  • Mindestens 6 RJ45 Dosen für Geräte
  • Mindestens 4 RJ45 Deckenauslässe für APs
  • Mindestens 4 RJ45 Wandauslässe für Kameras außen
  • Netzwerkschrank im Technikraum

Jetzt die geplante Hardware. Hier würde ich gerne im Bereich unter 3000€ bleiben und nach Möglichkeit auch so viel wie möglich mit Ubiquiti arbeiten (persönliche Präferenz, da einfache Konfigurierbarkeit).

  • 1x Ubiquiti Dream Machine SE
  • 3x Unifi U6 Plus AP - 1x EG, 2x DG (per PoE an UDM SE)
  • 1x Unifi AC-Mesh AP - Terrasse (per PoE an UDM SE)
  • 4x Unifi G5 Bullet Kameras (per PoE an UDM SE)
  • 1x UniFiSwitch 6 XG mit 10GbE & SFP+ (für PC, großes NAS o.ä. - Per SFP+ an UDM SE)
  • 1x UniFiSwitch Pro 24 mit 1GbE & SFP+ (für TV, kleines NAS o.ä. - Per SFP+ an UDM SE)

Mit diesen Komponenten und einem günstigen 15HE Schrank würde ich auf Kosten von knapp 2600€ kommen und hätte dazu noch volle Konfigurierbarkeit der Switches über die Unifi Software.
Ist das machbar, ist das sinnvoll, übersehe ich etwas? Ich würde mich über Eure Tipps freuen!
 
Ob das so passt hängt auch davon ab, was Du mit der Infrastruktur vor hast. Für ein "normales" EFH ist m.E. die Ausstattung (aktive Komponenten) übertrieben.
 
dersuperpro1337 schrieb:
Mindestens 6 RJ45 Dosen für Geräte
Kommt mir auch wenig vor. Unabhängig von den Deckenauslässen würde ich in jeden Raum noch mindestens eine Auslass auf Steckdosenhöhe vorsehen. Dort hin am besten Duplex Kabel vorsehen, damit man eine Doppeldose auflegen kann. So hast du einfach volle Flexibilität in Zukunft, egal wie die Räume genutzt werden. Bedürfnisse der Raumbewohner ändern sich bzw. Nutzung eines Raums kann sich mal ändern. Büro, Hobby, Kinderzimmer... Weiterhin auch über deinen Bedarf nachdenken: evtl können auch Anschlüsse in Bad und Küche sinnvoll sein: zB per LAN angeschlossene Lautsprecher o.ä.
300 m Cat Kabel ist man da dann schnell los. Duplex Cat7 bekommt man dann so um die 400€
Plane auch Budget ein für die Anschlussdosen. Wenn man mal 20 Stück verbaut, ist auch etwas Geld weg. Ausstattung für den IT Schrank fehlt auch noch: Steckdosenleiste, Einlegeböden(?), Patchpanel, Keystone Module(?), Werkzeug zum Auflegen, Potentialausgleichsschiene, Kurze Lan Kabel für die Verschaltung im Schrank. Da kommen auch gerne noch mal ~200€ dazu.
 
dersuperpro1337 schrieb:
Mindestens 4 RJ45 Deckenauslässe für APs
Wie setzt du dies um? Immer eine Dose in der Decke vorsehen. Auf das Kabel dann ein Keystone Modul und mit einem kurzen Kabel zum AP. Wenn man den AP vor die Dose montiert sieht man nur den AP. Bei einer abgehängten Decke kann man sich die Dose sparen, da man das Kabel in den Deckenhohlraum zurück schieben kann.

dersuperpro1337 schrieb:
Mindestens 6 RJ45 Dosen für Geräte
Hast du auch an so Bereiche wie Garage/Stellplatz oder Hobbyräume gedacht? Jetzt ist es recht einfach ein Kabel an den gewünschten Punkt zu bringen. Wenn alles verputzt ist, ist es vorbei.

dersuperpro1337 schrieb:
Mindestens 4 RJ45 Wandauslässe für Kameras außen
Da ist auch wieder das Thema wie an den Übergang von Verlegekabel zu Kamera verwirklicht. Bitte hier schon jetzt Gedanken machen. Im Außenbereich zur Terasse hin bietet sich auch an ein Kabel für einen Outdoor AP vorzubereiten, da manchmal das WLAN aus dem Haus nicht ausreichend dort ankommt.
 
dersuperpro1337 schrieb:
so viel wie möglich mit Ubiquiti arbeiten
Die Mitstreiter in dem Bereich arbeiten alle genauso. Aber ich würde in jedem Fall raten, nicht am falschen Ende zu sparen.
Und ich würde auch schon gar kein WIFI-6 mehr mit in die Planung nehmen. WIFI-7 wird, wenn das geplante dann spruchreif wird, etwas mehr verfügbar sein.
Und wie der 'balaber' schon gesagt hat, kommen in jedem Fall nur Cat 7 Kabel infrage. Damit wird man auch in 10 Jahren noch gut bedient mit sein.
 
Der Punkt, den ich fast für den wichtigsten halte. Die Netzwerkkabel sind austauschbar im Rohr zu verlegen. Nichts ist zukunftssicherer als ein ausreichend dimensionirtes Leerrohr!
 
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Elita schrieb:
Und wie der 'balaber' schon gesagt hat, kommen in jedem Fall nur Cat 7 Kabel infrage. Damit wird man auch in 10 Jahren noch gut bedient mit sein.
Das Kabel in Leerrohren zu verlegen, damit man das Kabel austauschen kann, ist auch zu beachten. Wenn die Strecke zu lang wird einfach an sinnvollen Stellen eine Möglichkeit zum rankommen schaffen. Unterputz-Blinddose, Wartungsklappe, was halt passt.
 
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Stimmt, solange das noch nicht verputzt ist, kann man alles noch schon in Rohre verlegen, was ein späteres Austauschen dann viel leichter macht. Gute Idee!
 
Vielen Dank bereits für die sehr hilfreichen Rückmeldungen! Das regt natürlich alles zum Nachdenken an und ist in meinen Augen zum jetzigen Zeitpunkt ideal bevor ich bei der Strom/Anschlussplanung im nächsten Jahr dann plötzlich komplett umdenken muss!

Grundsätzlich: Es wird ein Fertighaus in Holzständerbauweise, schlüsselfertig inkl. Innenausbau. Ich selbst werde bei Netzwerktechnik und Elektrik nicht tätig. Daher möchte ich vorher alles möglichst passend planen, damit ich die konkreten Anforderungen bei der Planung möglichst exakt angeben kann.
Bei der Wahl von Dosen und Kabel sowie der Verlegeweise habe ich sehr wahrscheinlich nur wenig Mitspracherecht.

@Tom_123 Es liegt Glasfaser, 1&1 ist der Betreiber. Ein Modem ist also natürlich vorgesehen und wird im besten Fall direkt an Port 9 (WAN) der Dream Machine angeschlossen.

@Child Es wird sich um eine ganz normale Nutzung handeln. Ein paar Handys, vielleicht zwei Fernseher, ein wenig IoT, mehrere NAS und 1-2 PCs.

@norKoeri Danke für den Hinweis. Mehr Dosen sollten wahrscheinlich kein Großes Problem beim Budget darstellen. Ich kann mir vorstellen, auch in Richtung 10-12 Dosen zu planen.

Bei der Zahl der APs ist das ganze aber ein wenig anders. Denn bei steigender Zahl an APs steigen die Kosten für die Hardware möglicherweise immens.
Für die APs habe ich die Planungssoftware von Ubiquiti mit einem etwas älteren Grundrissentwurf genutzt und habe dabei mit 3x AP im Innenraum und 1x AP an der Außenfassade eine für mich akzeptable Signalstärke im 5GHz Band erhalten:

Unifi EG.JPG
Unifi DG.JPG

Wäre es dennoch Eurer Meinung nach sehr wichtig, noch mehr APs einzuplanen? Dann müsste ich nämlich auch einen weiteren PoE Switch einplanen.

@blalaber Mehr Dosen sind sicherlich kein Problem, mehr APs könnten die Kosten aber ggf. sehr stark steigen lassen.
Budget für "Kleinigkeiten" ist natürlich eingeplant. Und dass ich für die Installation und Verlegung der Netzwerktechnik mit einigen tausend Euro rechnen muss, ist mir bewusst.

@hanse987 Ich wünsche mir lediglich eine unsichtbare Befestigung der APs und Kameras an Wänden und Decken. Mit Dosen ist das doch wahrscheinlich kaum umsetzbar, daher hatte ich an eine Art Kabelauslass gedacht (?) Wie das der Hausanbieter letztlich umsetzt, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt natürlich noch nicht sagen. Dass das ganze dicht sein muss, ist natürlich oberste Priorität.
Mehr Dosen sollten wie oben erwähnt kein Problem sein. Mehr APs werden für mein gewünschtes Budget dann aber wahrscheinlich doch recht teuer.

@Elita Ubiquiti hat eine sehr angenehme Benutzeroberfläche und eine tolle Integration von nahezu allen relevanten Geräten für das Heimnetz. Auch wenn ich ein ambitionierter PC Nutzer bin, möchte ich keine Bastellösung mit verschiedenen Herstellern für die verschiedene Hardware.
Welche Verlegekabel verwendet werden, kann ich bei der E-Planung wahrscheinlich angeben / wünschen.

@rezzler Da alles aus einer Hand durch den Hausanbieter umgesetzt wird, kann ich sehr wahrscheinlich nur Wünsche anbringen aber die tatsächliche Verlegeweise nicht gänzlich bestimmen.
 
6 Dosen bei 180qm? 🤣
In jedem Raum eine Doppeldose. Im Wohnzimmer tendenziell eher 2 - 3 Doppeldosen.

Ich habs mir in der Küche und in den Bädern gespart und bereue es (zumindest in der Küche) bereits.
Selbst im Gästezimmer ärgere ich mich, dass ich nur eine Doppeldose habe aber eigentlich drei Geräte die ans Kabel gehören.

Überlege wieviel Geräte du hast/haben wirst, die einen LAN Anschluss haben und ihren Standort nicht ändern (PC, TV, AVR, Konsolen, TV-Zuspieler, Radios, ......). Das sind sicher mehr als 6 Geräte. Klar, einige können auch WLAN, das ist in meinen Augen aber nur 2. Wahl. Stabiler bist du mit Kabel immer!
Ergänzung ()

dersuperpro1337 schrieb:
Welche Verlegekabel verwendet werden, kann ich bei der E-Planung wahrscheinlich angeben / wünschen.
CAT 7 S/FTP non CCA

Das hier habe ich bei mir im Einsatz: https://www.amazon.de/gp/product/B0727XZ7NW/
 
Als erstes kann ich nur wie meine Vorredner schon sagen mehr Lan Anschlüsse einplanen.

Vorallem in der Garage für zb. PV Wechselrichter, Autoladestationen usw.
Wlan in der Garage ist zudem für Garagenpartys oft nicht so schlecht. (Eltern nutzen bei mir da oft zb. ihr Babyphone)

Dann würde ich genau die Ubiquiti Dream Machine SE überprüfen. Was ich auf die schnelle gesehen habe hast du 50W POE Leistung. Deine AP haben 9W und deine Cams haben 4W. Also geht gerade so.
Aber falls du man updaten möchtest wirst du mehr POE+ Power brauchen. Ubiquiti bietet hier schon POE++ Switches an für Panels in der Küche zb.

Ebenso würde ich dir die Türklingel von UNIFI empfehlen wenn du sowieso schon alles von Ubiquiti nutzt.

Für 10g Netzwerk würde ich dir den Aggregation Switch empfehlen. Günstiger als der 6XG.

Noch was zum Thema Wlan Signal. Neue Häuser sind ziemlich gut isoliert meist mit Styropor.
Ich bekomme kein Wlan durch zb meine Decke da diese mit min. 10cm Styropor isoliert ist. Also die APs wenn möglich pro Stockwerk und im Stockwerk Planen nicht darunter oder darüber.

Gruß
Sporti
 
Zuletzt bearbeitet:
@SaxnPaule Aktuell sieht meine LAN Belegung wie folgt aus:
3x 1GbE NAS, 1x 2.5GbE NAS (die können auch direkt in den Technikraum wandern), 1x PC, 2x TV
Keine Radios, keine Lautsprecher, keine Konsolen, keine AV Receiver o.ä. - In Zukunft kann ich das natürlich nicht ausschließen, aber die Wahrscheinlichkeit ist relativ gering, dass ich viele Geräte ins LAN Netzwerk einbinden will.
Aber den Hinweis nehme ich mir auf jeden Fall zu Herzen und erhöhe die geplante Anzahl an Dosen.

@Sporti159 Super Hinweis mit dem Aggregation Switch. Deutlich Preiswerter als der 6XG, auch mit ein paar RJ45 Transceivern.
Mit 4x RJ45 Transceivern wird der Spaß leider wieder teurer als der 6XG. Daher vielleicht doch eher fragwürdig.

Habe meine "Wunschliste" mal überarbeitet. https://geizhals.de/wishlists/3418088
Mal nur die HW, noch ganz ohne USV, PDU, Fachböden, Kabel etc. etc.
 
Sporti159 schrieb:
Noch was zum Thema Wlan Signal. Neue Häuser sind ziemlich gut isoliert meist mit Styropor.
Ich bekomme kein Wlan durch zb meine Decke da diese mit min. 10cm Styropor isoliert ist.
Viel schlimmer ist da eine etwaige Fußbodenheizung. Wasser wird bekanntermaßen sehr schlecht durchdrungen ;)
 
@SaxnPaule Geplant ist eine Luft-Luft Habeck Heizung ;)
 
Und wie kommt die Wärme in die Räume? Vermutlich trotzdem über eine FBH oder nicht?

Edit: Ach das ist wie ne Klimaanlage. Rohr in jeden Raum....Alles klar.
 
@SaxnPaule Nein, über Zu- und Abluft Luftschächte und Auslässe an den Böden/Decken/Wänden
 
SaxnPaule schrieb:
Viel schlimmer ist da eine etwaige Fußbodenheizung. Wasser wird bekanntermaßen sehr schlecht durchdrungen ;)
Also meine Fussbodenheizung ist auch mit Styropor isoliert. Dann noch gut Beton und ne ganze Menge Eisen. Das allein reicht schon denke ich.
Aber du könntest schon recht haben das eine mit Wasser gefüllte Leitung da auch noch rein spielen könnte.

Mein Plan war den AP im kalten Dachstuhl zu installieren. Aber meine Betondecke ist mit 40cm isoliert. Keine Chance da ein Wlan Signal durch zu bekommen. Hab ich bei mir dann leider auch zu spät bemerkt.

Dann ist es halt ein Unifi Wall AP geworden im 1.Stock ;)
 
dersuperpro1337 schrieb:
Mehr Dosen sollten wahrscheinlich kein Großes Problem beim Budget darstellen. Ich kann mir vorstellen, auch in Richtung 10-12 Dosen zu planen.
Das Minimum sollte eine Doppeldose je Zimmer sein. Selbst wenn einige Dosen bzw. Ports im Technikraum wömöglich gar nicht auf den Switch gepatcht werden, ist es besser, Reservedosen einzuplanen. Mit der Zeit kommen neue/zusätzliche Geräte oder man stellt gar das Mobiliar um. Plötzlich wird aus dem Fitnessraum, in dem man kein Netzwerk vorgesehen hatte, ein Büro oder ein Kinderzimmer und dann beißt man sich in den Allerwertesten. Man kann beispielsweise auch die Reservedosen einfach als Blinddosen mit Kabel dahinter umsetzen, wenn man auf absehbare Zeit wirklich keinen Nutzen in einer Netzwerk-Doppeldose sieht. Die Blinddose kann man dann übertapezieren, o.ä. und wenn man dann mal die Möbel umstellt, klemmt man die Dose eben selbst an, aber das Kabel und das Loch sind wenigstens schon da ;)

Lose Grundregel: Man kann nie zu viele Dosen haben.


dersuperpro1337 schrieb:
Bei der Zahl der APs ist das ganze aber ein wenig anders. Denn bei steigender Zahl an APs steigen die Kosten für die Hardware möglicherweise immens.
[..]
Mehr Dosen sind sicherlich kein Problem, mehr APs könnten die Kosten aber ggf. sehr stark steigen lassen.
Definiere "immens" und "sehr stark". Ein U6+ kostet ca. 100€ und niemand spricht davon, dass du plötzlich 30 statt 3 einplanen sollst. Aber letztendlich ist das eh nichts, was man im Vorwege 100%ig planen kann. Das einzige, was du berücksichtigen solltest, ist die Möglichkeit, dass du weitere APs benötigst - oder einfach nur dieselben 3 APs, aber an anderen Standorten. Wie viele APs man benötigt und wo sie am besten montiert werden, kann man nur im fertigen Haus ausmessen. Vorab kann man höchstens schätzen.

Im Übrigen treibst du die Kosten mit dem gewählten Equipment sowieso schon ziemlich in die Höhe, da spielen die U6+ kaum noch eine Rolle, angesichts einer UDM SE für 600€, einem USW-Pro-24 für ~400€ und einem US-XG-6PoE für schlanke 600€ - in Summe allein 1600€ nur für Router und 2 Switches. Unifi ist ein nettes System, aber man erkauft sich den Komfort des Controllers durch teils hohe Preise der Komponenten.

So sehr ich auch die APs von Unifi mag, so skeptisch stehe ich den Switches und den Routern gegenüber, weil sie meines Erachtens zu teuer sind bei zu wenig Mehrwert. Es ist "ganz nett", wenn man zB VLANs nur einmal im Controller konfigurieren und dann per Klick auf Switches und APs verteilen kann, aber let's face it, eine VLAN-Konfiguration eines Switches macht man einmal, sie dauert vielleicht 20 Minuten und dann macht man daran monatelang nix mehr. Braucht man länger, liegt das in aller Regel daran, dass man generell noch nicht mit VLANs oder anderen erweiterten Funktionen umzugehen weiß, aber dann dauert's bei Unifi auch länger.


dersuperpro1337 schrieb:
Dann müsste ich nämlich auch einen weiteren PoE Switch einplanen.
Entweder einen weiteren PoE-Switch, einen größeren oder im Zweifelsfall punktuell mit einem PoE-Injektor arbeiten, wenn einem wirklich nur ein PoE-Port fehlen sollte.
 
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