News Fujitsu: PC- und Serverfertigung in Augsburg wird geschlossen

XTR³M³ schrieb:
die löhne in japan sind ungleich höher als in deutschland

Die reinen Löhne sind ja auch nicht ausschlaggebend. Die durchschnittlichen Arbeitskosten je geleisteter Stunde liegen in Deutschland fast doppelt so hoch wie in Japan. Hohe Lohnnebenkosten, Urlaubs- und Feiertage etc.
 
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Das Problem ist ja eigentlich ein ganz Anderes. Mit Hardware ist halt nichts mehr zu reißen. Niemand will mehr Hardware bauen. Intel stieg aus dem Mainboardmarkt aus und macht nur mehr NUCs, Sony hat ja (hierzulande iirc) auch keine Vaios mehr und und und.

Es wird dann versucht in Richtung Premium (Acer zb) zu gehen und halt auch bei Servern mehr in Richtung reines Datacenter. Zuerst gab es zb ilo sogar für den Microserver, dann nur mehr für die E3-Xeon-Sockel und nun gibts das nur mehr ab Xeon Scalable. Intel baut keine Tower-Server mehr und hat auch keine E3-Server mehr im Angebot.

Das ist alles mehr als nervig, denn im Endeffekt muss halt auch die "Cloud" auf irgendeiner Hardware laufen. Klar würde gerne jeder Hersteller einfach nur mehr Softwareabos verkaufen, als Gelddruckmaschine a la Adobe nur muss auch das auf irgendeiner Hardware laufen.
 
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Technoligie schrieb:
Harter schlag für die Region Augsburg und Fujitsus (ex)Mitarbeiter. Deutschland wird als Technologiemarkt langsam aussterben. Bleiben uns im moment nur der Maschinenbau und die Automobilbranche. Schade.

Mir tun die Arbeiter auch Leid. Unabhängig davon muss man sagen, dass Deutschland (zumindest was die Bundesrepublik und davor Westdeutschland angehen) zu keinem Zeitpunkt nach dem zweiten Weltkrieg irgendwelche ernsthaften Ambitionen gehegt hat, sinnvoll in diesen Bereich (IT) zu investieren. Das Erstarken links-grüner Parteien wird das auch nicht ändern, vgl. u.a. die Google-Kreuzberg-Geschichte aktuell. Wir leben ja im #Neuland,´.
 
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Wie hier immer alle glauben Deutschland wäre ein teures (oder gar reiches) Land... Im Vergleich zu wem? Afrika?
Wenn wir Deutschland mit anderen Industrienationen vergleichen ist Deutschland schon längst ein Niedriglohnland geworden. Schon der Bruttolohn ist in Deutschland niedrig (vom Nettolohn will ich gar nicht sprechen, denn dann wirds richtig absurd). Die Gründe dafür sind vielfältig. Wenn man sich aber die asiatischen Länder anschaut, die ganz ähnliche demografische Probleme wie die Europäer haben, erkennt man, dass dort der Wohlstand noch weiter steigt. Der Hauptgrund dafür ist, dass die europäischen Unternehmen die Digitalisierung und Automatisierung nicht so ernst nehmen wie die asiatischen Firmen oder es einfach nicht schaffen festgefahrene Strukturen und Prozesse zu entschlacken bzw. zu automatisieren. Deshalb benötigt Deutschland auch soviel billige Arbeitskräfte die Äffchen-Jobs machen (ohne jetzt solche Arbeitnehmer diffamieren zu wollen, ist eher als Kritik an die Firmenchefs gemeint).
Und Firmen die die Automatisierung in Deutschland voran treiben könnten, werden dann mal eben nach China und co. verkauft und werden dann früher oder später auch abwandern. :lol:

@Topic Als Siemens seine Anteile an dem Joint Venture verkauft hat, war mir klar, dass das irgendwann passieren wird. Für die Mitarbeiter die dort seit Jahren arbeiten wirds natürliche schwierig, vor allem deshalb, weils ja nicht mehr viele Firmen in diesem Bereicht gibt die diese Entlassungen abfedern könnten.

clairvoyant85 schrieb:
Die reinen Löhne sind ja auch nicht ausschlaggebend. Die durchschnittlichen Arbeitskosten je geleisteter Stunde liegen in Deutschland fast doppelt so hoch wie in Japan. Hohe Lohnnebenkosten, Urlaubs- und Feiertage etc.
Nur leider sind Durchschnittswerte kein bisschen Aussagekräftig... wenn man einen halbwegs vernünftigen Vergleichswert möchte, muss man den Median nehmen (ist auch nicht ideal aber aussagekräftiger als der Durchschnittswert). Die Aussage kann natürlich trotzdem richtig sein, dann wäre das ein weiteres Problem, dass man anpacken müsste..
 
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Nicht die ersten und nicht die letzten. Wird irgendwann zu Ende gehen hier mit großer Wirtschaft usw...dann siehts hier aus wie in so Filmen wie Black Hawk down oder American Sniper...nur ohne die Army XD
 
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Haxor schrieb:
Wie hier immer alle glauben Deutschland wäre ein teures (oder gar reiches) Land... Im Vergleich zu wem? Afrika?
Wenn wir Deutschland mit anderen Industrienationen vergleichen ist Deutschland schon längst ein Niedriglohnland geworden. Schon der Bruttolohn ist in Deutschland niedrig (vom Nettolohn will ich gar nicht sprechen, denn dann wirds richtig absurd). Die Gründe dafür sind vielfältig. Wenn man sich aber die asiatischen Länder anschaut, die ganz ähnliche demografische Probleme wie die Europäer haben, erkennt man, dass dort der Wohlstand noch weiter steigt. Der Hauptgrund dafür ist, dass die europäischen Unternehmen die Digitalisierung und Automatisierung nicht so ernst nehmen wie die asiatischen Firmen oder es einfach nicht schaffen festgefahrene Strukturen und Prozesse zu entschlacken bzw. zu automatisieren. Deshalb benötigt Deutschland auch soviel billige Arbeitskräfte die Äffchen-Jobs machen (ohne jetzt solche Arbeitnehmer diffamieren zu wollen, ist eher als Kritik an die Firmenchefs gemeint).
Und Firmen die die Automatisierung in Deutschland voran treiben könnten, werden dann mal eben nach China und co. verkauft und werden dann früher oder später auch abwandern. :lol:

@Topic Als Siemens seine Anteile an dem Joint Venture verkauft hat, war mir klar, dass das irgendwann passieren wird. Für die Mitarbeiter die dort seit Jahren arbeiten wirds natürliche schwierig, vor allem deshalb, weils ja nicht mehr viele Firmen in diesem Bereicht gibt die diese Entlassungen abfedern könnten.

Wirklich mal ein guter Ansatz und von dem Bruttolohn wird auch noch massiv das Geld vom Staat abgezogen.

Deutschland ist alles, aber kein technologie Standort. Wir hätten im Bereich der Solarenergie gut unsern Vorsprung nutzen können, der von der Regierung und der Regulierungswut der Behörden völlig vernichtet wurde. Wie jede Technologie vom Staat eigentlich massiv unterdrückt wird und uns irgendwann zu einer Bananenrepublik werden lässt die von Afrika noch überholt wird, wenn dort nicht ständig das Geld versickern würde, was man aus China bekommt und bekommen kann.

Wichtig ist weiter schön grün-rot wählen, damit auch wirklich gar nix mehr vorwärts geht, die Gewerkschaft tut ihr übriges dazu, das wir alle schön dumm bleiben aber einen Apparat finanzieren der so kompliziert ist wie nur möglich damit der Bürger ihn gar nicht erst ändern will und kann.

Deutschland hat so viele Baustellen, da fallen die 1500 Jobs auch nicht mehr auf, die gehen nur dem zuständigen Bürgermeister wahrscheinlich auf den Senkel, weil er dann vielleicht doch nicht wieder gewählt wird.... ansonsten, who cares, ist ja nicht die Autoindustrie der man hinter rein kriechen muss.
 
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Was soll man dazu sagen... Die Globalisierung hat auch so ihre Nachteile - außer für die Reichen.

Und das wird uns in Zukunft immer und immer mehr auf die Füße fallen, da die deutsche Politik unfähig ist, sozialverträglich (-> ohne, dass nur wenige intelligente Vielverdiener profitieren und der Rest durch Automatisierung die Jobs verliert) eine führende, deutsche Computerindustrie und eine nach modernen Maßstäben produzierende Industrie aufzubauen.

Da kann ich aber echt von Glück reden, dass ich mich damals nicht um eine Ausbildung bei Fujitsu bemüht habe. :lol:
 
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Häschen schrieb:
Schade Deutschland & deren Mitarbeiter sind anscheint zu Teuer, dann lieber im Asiatischen Raum wo die Mitarbeiter fast umsonst arbeiten.

Wegen "angeblichen" Service das Werk zu schließen halte ich für Quatsch
.
Lesen will gelernt sein das wandert alles nach Japan und nicht China

Und Japan hat einen höheren Mindestlohn als good old Germany
 
Nach dem Verkauf der Kuka AG an die Chinesen ist dies ein weiterer herber Rückschlag für den Technologiestandort Augsburg und Deutschland.
 
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Ich arbeite in einem taiwanesischen Tochterkonzern. Auch hier laufen Umstrukturierungen Richtung China, Taiwan und Indien. Es wird alles auf Kosten optimiert unsere Produktion wird auch in 3Jahren geschlossen.

Es braucht von der Politik hier ein deutliches Zeichen um nicht unser ganzes Wissen aufkaufen zu lassen und sobald das abgegriffen ist wird alles dicht gemacht.

Zusammenarbeit mit Chinesen und Taiwanesen ist wie mit Kindergartenkindern -> frustrierend!

Edit: Wobei Kinder lernen
 
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iGameKudan schrieb:
(-> ohne, dass nur wenige intelligente Vielverdiener profitieren und der Rest durch Automatisierung die Jobs verliert)
Das die deutsche Politik eins unserer Hauptprobleme ist, dem stimme ich zu. Allerdings hört sich das jetzt so an, als wäre die Automatisierung ein Problem. Mitnichten! Die Automatisierung wäre die Lösung für all unsere Probleme (ok fast aller ;)), sie würde sogar ein bedingungsloses Grundeinkommen ermöglichen. Die Automatisierung wird so oder so kommen, nur ist die Frage, ob diese bei uns stattfindet und wir davon profitieren können oder wo anders. Am Ende werden diese ganzen Äffchen-Jobs in der Produktion und co. so oder so wegfallen.
 
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Haxor schrieb:
Allerdings hört sich das jetzt so an, als wäre die Automatisierung ein Problem. Mitnichten! Die Automatisierung wäre die Lösung für all unsere Probleme (ok fast aller ;)), sie würde sogar ein bedingungsloses Grundeinkommen ermöglichen.
Äh, naja... Sorry, aber zum BGE (das SGE ist ne andere Geschichte...) und zur Automatisierung habe ich eine Meinung, die mit deiner wohl nicht kompatibel ist: Noch mehr Leute würden noch weniger Geld bekommen, die Wenigen werden noch mehr Kapital auf sich verbuchen.

Dummerweise heißt Kapital auch Macht - und du glaubst doch nicht ernsthaft, dass sich die Macht was von ihrem Kapital in Form einer Robotersteuer wegnehmen lässt. Schon jetzt ist es offensichtlich, dass die Wirtschaft mächtiger wie die Politik ist (Autos und Energie... *hust*). Ist halt ne felsenfeste Meinung von mir - im Gegensatz zur Globalisierung dient die Automatisierung ausschließlich den Reichen.

Zumal es auch Leute gibt die an ihrer Arbeit Spaß haben und sich die nach mehr oder weniger anstrengenden Bemühen (ewig lange scheiß Schule, Ausbildung/Studium, Weiterbildungen, Zertifizierungen und währenddessen viel überflüssigen Mist lernen damit man sich im Idealfall den Traum erfüllen kann...) an sie zu kommen auch nicht wegnehmen lassen wollen.

Und klar, wer mehr Geld will kann dann ja noch zusätzlich Arbeiten - dann konzentriert sich das Geld aber auch wieder auf wenige, da "Zusatzarbeit" die auch für einen halbwegs interessant ist garantiert nicht im Überfluss anfällt. Der Rest darf sich dann mit wenig Geld rumärgern oder Arbeit machen die man sonst nicht machen würde - wie jetzt auch schon.
 
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Technoligie schrieb:
Deutschland wird als Technologiemarkt langsam aussterben. Bleiben uns im moment nur der Maschinenbau und die Automobilbranche. Schade.

Langsam? Ich erinnere mich an BWL und irgendwelche Tabellen vor zig Jahren das wir hier in Industrieländern in diesem Bereich fast nur noch den Dienstleistungssektor haben.

Hibble schrieb:
Wow das kommt überraschend. Ich war vor nicht mal einem Jahr dort zur Besichtigung.

Bezüglich Fujitsu kann ich nur sagen, mich wundert eher warum dieser Schritt erst 2018 kommt und wie die das so lange laufen lassen haben. Es gab damals ja die Kooperation mit Siemens und als das zu Ende war, dachte man eigentlich das ist vorbei. Da hat Fujitsu überraschend die Standorte von Siemens übernommen und die kränkelnde PC-Sparte alleine weiter betrieben, was mich damals schon gewundert hat. Wenn man sich mit der Marktlage beschäftigt ist das logisch, sind eher eine der letzten die Ihre PC-Fertigung aufgeben. Was hier viele nicht verstehen, es geht nicht mal mehr nur um Verlagerung, sondern um völlige Auflösung, was hier unter dem Wort Umstrukturierung schön versteckt wird. Es lohnt sich nicht mal mehr in Asien.

Hibble schrieb:
Fujitsu hat da wirklich viel aufgebaut. Diesen Service werden sie auf dem Niveau jetzt natürlich nicht mehr fortführen können. Die Billigkonkurrenz aus Asien macht scheinbar zu viel Druck, schade.

Das hat längst noch einige andere Gründe. IBM hat sich schon in den 90ern aus guten Gründen von diesen Sparten getrennt, viele andere sind später oder wie hier zu spät gefolgt.

textract schrieb:
@Häschen
In einer Sache hast du allerdings vollkommen Recht: Deutschland wird als IT-Nation aussterben, wenn es so weitergeht. Das liegt aber eher an der Arroganz deutscher Großkonzerne der Meinung zu sein stagnierender Maschinenbau und korrupte Automobilentwicklung, die sich ganz bewusst nicht weiter entwickelt, hält einen auf ewig über Wasser.

Deutschland ist keine IT-Nation. Nur sehr wenige erfolgreiche Entwicklungen kommen von hier und die wurden dann auch wieder von anderen besser vermarktet. Siehe MP3-Format.
Man rühmt sich mit Dingen, die lächerlich sind. Schau dir die sogenannten deutschen IT-Regionen an und was die da machen, die sogenannten IT Firmen sind in der Regel Dienstleister, die Infrastruktur hier und was überhaupt am Markt angeboten wird und erfolgreich ist, kommt fast alles aus Übersee.


XTR³M³ schrieb:
die löhne in japan sind ungleich höher als in deutschland

Weswegen japanische Firmen ja bevorzugt in ärmeren asiatischen Ländern Ihre Produktion stehen haben.


neofelis schrieb:
Bei uns gibt es auch eine Menge dieser günstigen "Mitarbeiter". Solange der Nachschub an Verzeifelten nicht abreißt, gibt es immer genug Auswahl.

Jetzt braucht man diese Leute noch in gewissen Branchen, später nicht mehr. Insbesondere in der IT nicht.


ed25519 schrieb:
Das Problem ist ja eigentlich ein ganz Anderes. Mit Hardware ist halt nichts mehr zu reißen. Niemand will mehr Hardware bauen. Intel stieg aus dem Mainboardmarkt aus und macht nur mehr NUCs, Sony hat ja (hierzulande iirc) auch keine Vaios mehr und und und.

Du hast es erkannt. Das ist in den oberen Chefetagen schon sehr lange angekommen, zumindest bei den meisten Firmen. Was ich hier von Fujitsu lese ist selbst von der Wortwahl her ein deja-vu. Sony verkauft btw nicht nur keine Vaios mehr, die haben Ihre ganze PC-Sparte verkauft.
 
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Auslöser wird die Lenovo Übernahme der Mehrheit an Fujitsu sein..

die Auswirkungen betreffen dann indirekt sicher auch die Bytec Bodry Technology GmbH (in Friedrichshafen ) die in Deutschland den Support / RMA Abwicklung von Fujitsu abgewickelt hat?
 
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@iGameKudan Ich habe mit dem Umstand, dass jemand deutlich mehr Geld hat als ich jetzt nicht so das große Problem, solange es mir gut geht und ich gut Leben kann. Da fangen auch schon die Probleme an: Jeder definiert "gut Leben" anders. Dieser Aussage "Noch mehr Leute würden noch weniger Geld bekommen" kann ich aber nicht zustimmen. Warum sollte das so sein? Die Produkte werden durch die Automatisierung ja viel günstiger und man kann viel mehr und schneller Produzieren. Wenn jeder hier die Automatisierung so schwarz sieht wie du und die Politik und Firmen das Thema nicht ernst nehmen, wird die Automatisierung trotzdem kommen, nur dann halt wo anders und dann hätten wir wirklich ein Problem.
 
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Wahrscheinlich wird nun Fujitsu sich mehr auf Industrie 4.0 & der Implementierung von IOTA fokusieren.
 
smart- schrieb:
Weswegen japanische Firmen ja bevorzugt in ärmeren asiatischen Ländern Ihre Produktion stehen haben.

also meine glotze, receiver und bluray playser sind made in japan... kostet halt wenns dann auch da produziert wurde ;) und seit dem XZ1C habe ich eigentlich sogut wie keine elktronischen dinge mehr die zb. aus china kommen, weil das XZ1C kommt aus thailand, was mir deutlich sympathischer ist. :)


*ja, sicherlich kommen bauteile von den geräten aus china, das ist mir bewusst ;)
 
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